Wer jede Lust genießt und auf keine verzichten kann, wird zuchtlos, wer aber jede meidet, wie die Griesgrämigen, wird stumpfsinnig.
– Aristoteles
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Universalgelehrter, Philosoph, Naturforscher. Auf klugwort.de findest du insgesamt 330 Zitate auf 11 Seiten von Aristoteles.
Tiefe, Klarheit und Weisheit durchdringen die Zitate des Aristoteles. In ihnen spiegelt sich sein umfassendes Verständnis der Welt wider, von Ethik und Politik bis hin zu Naturphilosophie und Logik. Seine prägnanten Formulierungen offenbaren einen scharfen Verstand und tiefes Wissen über die menschliche Natur und unser Dasein. Zeitlos und einflussreich, prägen Aristoteles' Worte bis heute Philosophie und menschliches Denken.
Wer jede Lust genießt und auf keine verzichten kann, wird zuchtlos, wer aber jede meidet, wie die Griesgrämigen, wird stumpfsinnig.
– Aristoteles
Erfahrung ist der Anfang aller Kunst und jedes Wissens.
– Aristoteles
Wer viele Freunde hat, hat keinen.
– Aristoteles
Die Basis eines demokratischen Staates ist die Freiheit.
– Aristoteles
Von den Lebewesen lacht allein der Mensch.
– Aristoteles
Durch gutes Handeln wird man gut.
– Aristoteles
Die Ungleichheit ist die Quelle aller Revolutionen; denn die Ungleichheit kann durch nichts erträglich gemacht werden.
– Aristoteles
Jünglinge tun lieber das Schöne als das Nützliche; denn sie leben mehr nach dem sittlichen Gefühle als nach der Berechnung.
– Aristoteles
Mütter lieben ihre Kinder mehr, als Väter es tun, weil sie sicher sein können, dass es ihre sind.
– Aristoteles
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
– Aristoteles
Es ist die Schlichtheit, die den Ungebildeten mehr Erfolg bei öffentlichen Reden haben lässt als den Gebildeten.
– Aristoteles
Daß man nun die jungen Leute nicht nur zur Unterhaltung erziehen darf, ist ja klar: denn das Lernen ist kein Spiel, sondern eine ernste Mühe.
– Aristoteles
Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, bleibt zu Recht ein Sklave.
– Aristoteles
Nichts anzunehmen ist leichter als zu geben.
– Aristoteles
Der Anfang aller Weisheit, ist die Verwunderung.
– Aristoteles
Die Frau ist ein verfehlter Mann.
– Aristoteles
Der Weise sucht nicht das Vergnügen herbeizulocken, sondern den Schmerz zu vermeiden.
– Aristoteles
Moralität und Gerechtigkeit sind Folgen der Bildung.
– Aristoteles
Gegenständliche Körper bleiben nur in Bewegung, solange sie mit dem Beweger in Berührung stehen.
– Aristoteles
Vor allem soll man die Gesetze so einrichten, dass keiner allzu mächtig werde an Einfluß, Freunden oder Geld.
– Aristoteles
Der Mensch ist von Natur ein Gemeinschaft bildendes Wesen.
– Aristoteles
Es zeichnet einen gebildeten Geist aus, sich mit jenem Grad an Genauigkeit zufrieden zugeben, den die Natur der Dinge zulässt, und nicht dort Exaktheit zu suchen, wo nur Annäherung möglich ist.
– Aristoteles
Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen
– Aristoteles
Wer Seelengröße besitzt, setzt sich nicht wegen einer Kleinigkeit der Gefahr aus, noch sucht er diese um ihrer selbst willen auf, weil er nur weniges hoch einschätzt. Wer nicht tapfer eine Gefahr abwehren kann, ist der Sklave des Angreifers.
– Aristoteles
Die Hoffnung ist Träumen mit offenen Augen.
– Aristoteles
Der ideale Mensch fühlt Freude, wenn er anderen einen Dienst erweisen kann.
– Aristoteles
Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen.
– Aristoteles
Ein Schmeichler ist ein Freund, der dir unterlegen ist oder vorgibt, es zu sein.
– Aristoteles
Geld ist die Garantie dafür, daß, wenn wir etwas wollen, wir es in Zukunft haben können. Auch wenn wir im Moment nichts brauchen, sichert es die Möglichkeit, einen neuen Wunsch zu befriedigen, wenn er auftaucht.
– Aristoteles
Zur Wahrscheinlichkeit gehört auch, daß das Unwahrscheinliche eintreten kann!
– Aristoteles