Nicht alle Ziele sind Endziele.
– Aristoteles
Gefällt 2 mal
- Seite 6 / 11 -
Nicht alle Ziele sind Endziele.
– Aristoteles
Unsere Pflicht ist, Gott als einen mächtigen Geist zu betrachten, unsterblich und vollkommen. Auch wenn er unsichtbar für die Augen der Menschen ist, offenbart er sich durch seine Werke.
– Aristoteles
Die Erfahrung nämlich erzeugt die Kunstfertigkeit, wie Polos ganz richtig sagt, der Mangel an Erfahrung aber liefert das Leben dem Zufall aus.
– Aristoteles
Alles Werden ist Entwicklung in dem Sinne, daß Mögliches wirklich wird.
– Aristoteles
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung.
– Aristoteles
Jeder Tag ist ein Wagnis und wird dadurch erst lebenswert.
– Aristoteles
Vollkommene Freundschaft ist das Wohlwollen unter Guten. Und weil sie gut sind, sind sie zugleich nützlich und bereiten einander Freude.
– Aristoteles
Wie der Mensch in seiner Vollendung das edelste aller Geschöpfe ist, so ist er, losgerissen von Gesetz und Recht, das schlimmste von allen.
– Aristoteles
Der Stoff ist das Mögliche, die Form das Wirkliche. Da nun dies aus beiden Zusammengesetzte ein beseeltes Wesen ist, so ist der Körper nicht die Wirklichkeit einer Seele, sondern die Seele die Wirklichkeit eines bestimmten Körpers.
– Aristoteles
Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz frei sind.
– Aristoteles
Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht.
– Aristoteles
Wieviele Dispute hätten zu einer Randbemerkung zusammengefasst werden können, wenn die Disputanten gewagt hätten, ihre Begriffe klar zu definieren.
– Aristoteles
Es ist nicht die Aufgabe des Dichters (und auch nicht die des Redners; d.Red.), das was wirklich geschehen ist, zu erzählen, sondern das, was hätte geschehen können, das heißt, was nach Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit möglich ist.
– Aristoteles
Es ist möglich, daß in der Vergangenheit die Künste und die Wissenschaften schon öfters auf ihren höchsten Punkten waren.
– Aristoteles
Im Menschen besteht die letzte Entwicklung der Natur in der Vernunft und im vernünftigen Denken.
– Aristoteles
Je mehr Käse, desto mehr Löcher. Je mehr Löcher, desto weniger Käse. Also: Je mehr Käse, desto weniger Käse! Oder?
– Aristoteles
Amicum esse unum animum in duobus corporibus. Ein Freund sei eine Seele in zwei Körpern.(Aus dem Griechischen übernommen)
– Aristoteles
Was ist ein Mensch? Ein Bild der Schwäche, Beute des Augenblicks, ein Spielball des Schicksals, ein Bild der Unbeständigkeit, eine Verbindung von Leid und Mißgeschick und das Übrige: Schleim und Galle.
– Aristoteles
Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten.
– Aristoteles
Gleichheit ist die Seele der Freundschaft.
– Aristoteles
Die Kunst, Glauben zu erwecken.
– Aristoteles
Ohne Rechtschaffenheit ist es nicht leicht, in äußerem Glück die Bescheidenheit zu wahren.
– Aristoteles
Ein Tropfen Wein in einem großen Fass Wasser wird zu Wasser.
– Aristoteles
Lachen ist eine körperliche Übung von großem Wert für die Gesundheit.
– Aristoteles
Das Gold ist für den Tausch entstanden, der Zins weist ihm die Bestimmung an, sich durch sich selbst zu vermehren. Daher widerstreitet auch diese Erwerbsweise unter allen am weitesten dem Naturrecht.
– Aristoteles
Verständig, aber nicht gelehrig sind solche, die keinen Schall vernehmen können, wie die Bienen, und wenn es etwa sonst noch eine derartige Tiergattung gibt; gelehrig aber sind nur solche, die außer dem Gedächtnis auch noch ein Gehörsorgan besitzen.
– Aristoteles
Bescheidenheit kann schwerlich als Tugend bezeichnet werden. Sie ist mehr ein Gefühl als eine Neigung. Sie ist eine Art Furcht, dem üblen Ruf zu verfallen.
– Aristoteles
Man kann sagen, die Frau ist ein minderwertiger Mann.
– Aristoteles
Denn eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und auch keinen Tag; und daher macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit oder eine große Heldentat einen Mann nicht gesegnet oder glücklich.
– Aristoteles
Das Größte und Schönste dem Zufall zuzuschreiben, wäre gar zu leichtfertig.
– Aristoteles