Glück zu ertragen ist nicht jedermanns Sache.
– Aristoteles
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Glück zu ertragen ist nicht jedermanns Sache.
– Aristoteles
Denn eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und auch keinen Tag; und daher macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit oder eine große Heldentat einen Mann nicht gesegnet oder glücklich.
– Aristoteles
Das Größte und Schönste dem Zufall zuzuschreiben, wäre gar zu leichtfertig.
– Aristoteles
Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.
– Aristoteles
Der Zweck der Unterhaltung ist die Erholung.
– Aristoteles
Vor allem die mathematischen Wissenschaften zeichnen sich aus durch Ordnung, Symmetrie und Beschränkung; und dies sind die größten Formen des Schönen.
– Aristoteles
Alles, was in seiner Art schön heißt, ist es nicht durch eine absolute, sondern durch eine proportionale Größe und Anzahl seiner Teile.
– Aristoteles
Das Spiel gleicht einer Erholung, und da man nicht ununterbrochen arbeiten kann, bedarf man der Erholung.
– Aristoteles
Je mehr Käse, desto mehr Löcher. Je mehr Löcher, desto weniger Käse. Also: Je mehr Käse, desto weniger Käse! Oder?
– Aristoteles
Nicht in der sinnlichen Lust besteht das Glück, sondern im Tätigsein im Sinne der Vortrefflichkeit.
– Aristoteles
Was mir mit der Philosophie glückte, erreichte ich durch meinen Willen, die anderen – nur weil sie sich vor dem Gesetz fürchten.
– Aristoteles
Die Gesamtmasse des Publikums ist ein besserer Richter über die Leistungen der Musik und der Dichter, als einzelne; denn dieses vielfüßige und vielköpfige Wesen schließt eben alles Verständnis aller einzelner Teile eines Kunstwerkes in sich.
– Aristoteles
Die Natur macht nichts vergeblich.
– Aristoteles
Es ist gar nicht auszusprechen, wie schätzenswert es ist, etwas sein Eigen nennen zu dürfen.
– Aristoteles
Ich schätze den als tapferer, der sein Verlangen überwindet, als jenen, der seine Feinde besiegt. Denn der schwerste Sieg ist der Sieg über sich selbst.
– Aristoteles
Nichts ist im Leben so wichtig, wie die Freundschaft.
– Aristoteles
Denn das Recht ist nichts anderes als die in der staatlichen Gemeinschaft herrschende Ordnung, und eben dieses Recht ist es auch, das darüber entscheidet, was gerecht ist.
– Aristoteles
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
– Aristoteles
Die Kunst, Glauben zu erwecken.
– Aristoteles
Das Denken für sich allein bewegt nichts, sondern nur das auf einen Zweck gerichtete und praktische Denken.
– Aristoteles
Der Mann und die oberen Körperteile sind edler.
– Aristoteles
Ohne Rechtschaffenheit ist es nicht leicht, in äußerem Glück die Bescheidenheit zu wahren.
– Aristoteles
Staunen ist der erste Grund der Philosophie.
– Aristoteles
Die Erfahrung nämlich erzeugt die Kunstfertigkeit, wie Polos ganz richtig sagt, der Mangel an Erfahrung aber liefert das Leben dem Zufall aus.
– Aristoteles
Was ist ein Mensch? Ein Bild der Schwäche, Beute des Augenblicks, ein Spielball des Schicksals, ein Bild der Unbeständigkeit, eine Verbindung von Leid und Mißgeschick und das Übrige: Schleim und Galle.
– Aristoteles
Alle genialen Menschen sind Melancholiker.
– Aristoteles
Die genaue Schärfe der Mathematik aber darf man nicht für alle Gegenstände fordern, sondern nur für die stofflosen. Darum passt diese Weise nicht für die Wissenschaft der Natur, denn alle Natur ist wohl mit Stoff verbunden.
– Aristoteles
Der Glaube, das, was man wünscht, zu erreichen, ist immer lustvoll.
– Aristoteles
Wir sind, was immer wir tun.
– Aristoteles
Die Freundschaft gehört zum Notwendigsten in unserem Leben. In Armut und im Unglück sind Freunde die einzige Zuflucht. Doch die Freundschaft ist nicht nur notwendig, sondern auch schön.
– Aristoteles