Das Böse führt die Menschen zusammen
– Aristoteles
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Das Böse führt die Menschen zusammen
– Aristoteles
Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken.
– Aristoteles
Das Leben besteht in der Bewegung.
– Aristoteles
Im Menschen besteht die letzte Entwicklung der Natur in der Vernunft und im vernünftigen Denken.
– Aristoteles
Denken und Sein werden vom Widerspruch bestimmt.
– Aristoteles
Die Seele ist Ursache und Prinzip des lebenden Körpers.
– Aristoteles
Das Spiel gleicht einer Erholung, und da man nicht ununterbrochen arbeiten kann, bedarf man der Erholung.
– Aristoteles
Alle Kunst, alle Erziehung darf nur Ergänzung der Natur sein. An Menschen, denen jede bessere Naturanlage versagt ist, scheitert die Erziehung. Sie kann die Natur verbessern, aber nie völlig ändern.
– Aristoteles
Der Staat ist eine Gemeinschaft gleichberechtigter Bürger zum Zweck der Ermöglichung der besten Lebensführung.
– Aristoteles
Die Gesamtmasse des Publikums ist ein besserer Richter über die Leistungen der Musik und der Dichter, als einzelne; denn dieses vielfüßige und vielköpfige Wesen schließt eben alles Verständnis aller einzelner Teile eines Kunstwerkes in sich.
– Aristoteles
Es ist möglich, daß in der Vergangenheit die Künste und die Wissenschaften schon öfters auf ihren höchsten Punkten waren.
– Aristoteles
Die Natur schafft immer von dem was möglich ist das Beste.
– Aristoteles
Es ist aber bisweilen schwer zu beurteilen, für welche von zwei Möglichkeiten man sich entscheiden und welches von zwei Übeln man über sich ergehen lassen soll, und oft noch schwerer, bei dem gefassten Entschluss zu bleiben.
– Aristoteles
Der großgesinnte Mensch wird überhaupt nicht oder ungern einen andern um etwas bitten, dagegen gern selber Hilfe leisten.
– Aristoteles
Wir sind, was immer wir tun.
– Aristoteles
Sobald das Prinzip der Bewegung hinzukommt, schließt sich eine Sache ohne Unterbrechung an die nächste an.
– Aristoteles
Jeder pflegt, wo es auf Güter ankommt, doch immer, mit seinen Wünschen sich selbst der Nächste zu sein.
– Aristoteles
Das Rebhuhnweibchen kann durch die Stimme des Männchen befruchtet werden.
– Aristoteles
Was es alles gibt, das ich nicht brauche!
– Aristoteles
Zur Wahrscheinlichkeit gehört auch, daß das Unwahrscheinliche eintritt.
– Aristoteles
Die Wahrheit und das Recht sind von Natur aus immer stärker als die Lügen und das Unrecht.
– Aristoteles
Philosophie ist die Wissenschaft der Wahrheit.
– Aristoteles
Der Mensch lebt um der Muße willen.
– Aristoteles
Eine Überzeugung, die alle Menschen teilen, besitzt Realität.
– Aristoteles
Arbeit und Tugend schließen einander aus.
– Aristoteles
Die genaue Schärfe der Mathematik aber darf man nicht für alle Gegenstände fordern, sondern nur für die stofflosen. Darum passt diese Weise nicht für die Wissenschaft der Natur, denn alle Natur ist wohl mit Stoff verbunden.
– Aristoteles
Eine zu große Ungleichheit an Jahren zwischen Eheleuten bringt gewöhnlich Uneinigkeit und Mißvergnügen hervor.
– Aristoteles
Unser Charakter ergibt sich aus unserem Benehmen.
– Aristoteles
Wie jeder zu sich selbst, so verhält er sich auch zu seinem Freunde.
– Aristoteles
Eine Sache, welche vielen gehört, wird schlechter verwaltet als eine Sache, die einem einzelnen gehört.
– Aristoteles