Die Jugendbildung soll eine Angelegenheit des Staates sein.
– Aristoteles
Gefällt 1 mal
- Seite 5 / 11 -
Die Jugendbildung soll eine Angelegenheit des Staates sein.
– Aristoteles
Die meisten Menschen wollen lieber Zuneigung geschenkt bekommen, als sie schenken.
– Aristoteles
Grenzenlos ist die Begier, deren Befriedigung die Menge lobt.
– Aristoteles
(Es gibt) zwei Dinge, auf denen das Wohlgelingen in allen Verhältnissen beruht. Das eine ist, daß Zweck und Ziel der Tätigkeit richtig bestimmt sind. Das andere aber besteht darin, die zu diesem Endziel führenden Handlungen zu finden.
– Aristoteles
Ich verstehe aber unter Geist die Kraft der Seele, welche denkt und Vorstellungen bildet.
– Aristoteles
Denn wie sollte es denn eine Ordnung in der Welt geben, ohne dass es eine ewige, von ihr getrennte und bleibende Substanz gibt?
– Aristoteles
Die Bildung ist in glücklichen Zeiten eine Zierde, in unglücklichen eine Zuflucht.
– Aristoteles
Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
– Aristoteles
Unsere Pflicht ist, Gott als einen mächtigen Geist zu betrachten, unsterblich und vollkommen. Auch wenn er unsichtbar für die Augen der Menschen ist, offenbart er sich durch seine Werke.
– Aristoteles
Ein Freund sei eine Seele in zwei Körpern.
– Aristoteles
Jeder pflegt, wo es auf Güter ankommt, doch immer, mit seinen Wünschen sich selbst der Nächste zu sein.
– Aristoteles
Betrachte nie einen Tag als verloren, an dem du gewartet hast, bis du an die Reihe kommst, dir nur deinen Anteil genommen und niemand zu übervorteilen versucht hast.
– Aristoteles
Der Mensch lebt um der Muße willen.
– Aristoteles
Dass es nun ein Unendliches an sich, getrennt von den sinnlichen Dingen gäbe, ist unmöglich.
– Aristoteles
Ohne Freundschaft möchte niemand leben, hätte er auch alle anderen Güter.
– Aristoteles
Es ist aber bisweilen schwer zu beurteilen, für welche von zwei Möglichkeiten man sich entscheiden und welches von zwei Übeln man über sich ergehen lassen soll, und oft noch schwerer, bei dem gefassten Entschluss zu bleiben.
– Aristoteles
Es gibt für die Menschen nichts Göttliches und Beseligendes als das, was allein der Mühe wert ist, nämlich das, was an Denkkraft und Vernunft in uns ist.
– Aristoteles
Das Wissen und Verstehen um seiner selbst willen findet aber im höchsten Grade bei derjenigen Wissenschaft statt, die es mit der höchsten Erkenntnis zu tun hat.
– Aristoteles
Als die Hasen Volksreden schwangen und unbedingte Gleichheit für alle verlangten, sagten die Löwen: "Euren Argumenten, ihr Hasenfüße, fehlen Klauen und Zähne, wie wir sie haben."
– Aristoteles
Philosophie ist die Wissenschaft der Wahrheit.
– Aristoteles
Weibchen sind von Natur aus lustbetont, bringen die Männer zur Kopulation und schreien während der geschlechtlichen Vereinigung.
– Aristoteles
Gott ist entweder Geist oder ein Wesen, das noch jenseits des Geistes steht.
– Aristoteles
Die Natur wählt den kürzesten möglichen Weg.
– Aristoteles
Die Gesamtmasse des Publikums ist ein besserer Richter über die Leistungen der Musik und der Dichter, als einzelne; denn dieses vielfüßige und vielköpfige Wesen schließt eben alles Verständnis aller einzelner Teile eines Kunstwerkes in sich.
– Aristoteles
Wir überlegen uns weiterhin nicht die Ziele, sondern das, was uns zu den Zielen führt.
– Aristoteles
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
– Aristoteles
Wenn man krank ist, dann bestimmt die Gesundheit in hohem Maße das Glücksgefühl. Wenn man arm ist, dann ist es das Geld, was bestimmend ist für das Glück.
– Aristoteles
Nicht in der sinnlichen Lust besteht das Glück, sondern im Tätigsein im Sinne der Vortrefflichkeit.
– Aristoteles
Wahrnehmen heißt leiden.
– Aristoteles
Wahre Macht zeigt sich in der Beschränkung.
– Aristoteles