Diese Leute machen alles zum Mittel des Gelderwerbs, als wäre das der Zweck des Lebens.
– Aristoteles
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Diese Leute machen alles zum Mittel des Gelderwerbs, als wäre das der Zweck des Lebens.
– Aristoteles
Grenzenlos ist die Begier, deren Befriedigung die Menge lobt.
– Aristoteles
Der entscheidende Unterschied zwischen der Psyche des Menschen und der aller anderen lebenden Wesen besteht in der Fähigkeit des Menschen, vernünftig zu denken. Der Mensch ist das vernünftige Tier.
– Aristoteles
Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken.
– Aristoteles
Was ewig ist, ist kreisförmig, und was kreisförmig ist, ist ewig.
– Aristoteles
Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht.
– Aristoteles
Der Vernünftige geht auf Schmerzlosigkeit, nicht auf Genuß aus.
– Aristoteles
Wahrnehmen heißt leiden.
– Aristoteles
Der Staat ist ein Naturprodukt, und der Mensch ist von Natur ein politisches Wesen.
– Aristoteles
Wir wollen nicht wissen, was Gesundheit ist, wir wollen lieber gesund sein, als erkennen, was die Gesundheit ist.
– Aristoteles
Was mir mit der Philosophie glückte, erreichte ich durch meinen Willen, die anderen – nur weil sie sich vor dem Gesetz fürchten.
– Aristoteles
Der Stoff ist das Mögliche, die Form das Wirkliche. Da nun dies aus beiden Zusammengesetzte ein beseeltes Wesen ist, so ist der Körper nicht die Wirklichkeit einer Seele, sondern die Seele die Wirklichkeit eines bestimmten Körpers.
– Aristoteles
Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz frei sind.
– Aristoteles
Die beste Staatsform ist das Königtum. Die Entartung des Königtums, die Tyrannis, ist die schlechteste. Unter den nicht guten Verfassungen ist am erträglichsten die Demokratie.
– Aristoteles
Denn die nützlichsten Gesetze, auch wenn sie durch den Beschluss sämtlicher Bürger zustande gekommen sind, bleiben fruchtlos, wenn diese nicht an das Leben nach der Verfassung gewöhnt und in ihrem Sinn erzogen werden.
– Aristoteles
Wie der Mensch in seiner Vollendung das edelste aller Geschöpfe ist, so ist er, losgerissen von Gesetz und Recht, das schlimmste von allen.
– Aristoteles
Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut.
– Aristoteles
Schwere Gegenstände fallen schneller als leichte.
– Aristoteles
Vollkommene Freundschaft ist das Wohlwollen unter Guten. Und weil sie gut sind, sind sie zugleich nützlich und bereiten einander Freude.
– Aristoteles
Die Gesamtmasse des Publikums ist ein besserer Richter über die Leistungen der Musik und der Dichter, als einzelne; denn dieses vielfüßige und vielköpfige Wesen schließt eben alles Verständnis aller einzelner Teile eines Kunstwerkes in sich.
– Aristoteles
Die Seele ist Ursache und Prinzip des lebenden Körpers.
– Aristoteles
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
– Aristoteles
Alles Werden ist Entwicklung in dem Sinne, daß Mögliches wirklich wird.
– Aristoteles
Das Spiel gleicht einer Erholung, und da man nicht ununterbrochen arbeiten kann, bedarf man der Erholung.
– Aristoteles
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung.
– Aristoteles
Jeder Tag ist ein Wagnis und wird dadurch erst lebenswert.
– Aristoteles
Es ist gar nicht auszusprechen, wie schätzenswert es ist, etwas sein Eigen nennen zu dürfen.
– Aristoteles
Alle Kunst, alle Erziehung darf nur Ergänzung der Natur sein. An Menschen, denen jede bessere Naturanlage versagt ist, scheitert die Erziehung. Sie kann die Natur verbessern, aber nie völlig ändern.
– Aristoteles
Die Menschen sind vor einfachen Ideen wie die Fledermäuse vor dem Licht: blind nämlich.
– Aristoteles
Die Erfahrung nämlich erzeugt die Kunstfertigkeit, wie Polos ganz richtig sagt, der Mangel an Erfahrung aber liefert das Leben dem Zufall aus.
– Aristoteles