Das Blut der Frau ist dicker und schwärzer als das des Mannes.
– Aristoteles
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Das Blut der Frau ist dicker und schwärzer als das des Mannes.
– Aristoteles
Von denen, welche mystisch philosophieren, ist es nicht der Mühe wert, ernstlich zu handeln.
– Aristoteles
Alles, was in seiner Art schön heißt, ist es nicht durch eine absolute, sondern durch eine proportionale Größe und Anzahl seiner Teile.
– Aristoteles
Der Zweck des Staates ist jedoch die Verschönerung des Lebens.
– Aristoteles
Ein Leben ohne Freunde ist ein gescheitertes Leben.
– Aristoteles
Wann haben wir Freunde eher nötig: Wenn es uns gut geht oder wenn es uns schlecht geht?
– Aristoteles
Der Staat ist eine Gemeinschaft gleichberechtigter Bürger zum Zweck der Ermöglichung der besten Lebensführung.
– Aristoteles
Wieviele Dispute hätten zu einer Randbemerkung zusammengefasst werden können, wenn die Disputanten gewagt hätten, ihre Begriffe klar zu definieren.
– Aristoteles
Es ist nicht die Aufgabe des Dichters (und auch nicht die des Redners; d.Red.), das was wirklich geschehen ist, zu erzählen, sondern das, was hätte geschehen können, das heißt, was nach Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit möglich ist.
– Aristoteles
Staunen ist der erste Grund der Philosophie.
– Aristoteles
Alle Menschen streben ihrem Wesen gemäß nach Wissen.
– Aristoteles
Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht.
– Aristoteles
Denn der Mann ist mehr zur Führung begabt als das Weib; wenn nicht etwa eine widernatürliche Veranlagung vorliegt.
– Aristoteles
Das Rebhuhnweibchen kann durch die Stimme des Männchen befruchtet werden.
– Aristoteles
Es ist möglich, daß in der Vergangenheit die Künste und die Wissenschaften schon öfters auf ihren höchsten Punkten waren.
– Aristoteles
Die Freundschaft gehört zum Notwendigsten in unserem Leben. In Armut und im Unglück sind Freunde die einzige Zuflucht. Doch die Freundschaft ist nicht nur notwendig, sondern auch schön.
– Aristoteles
Das was der Selbstheit eines jeden oder seiner Natur am meisten eigen und gemäß ist, das ist auch für jeden das Würdigste und Angenehmste.
– Aristoteles
Die Bildung ist in glücklichen Zeiten eine Zierde, in unglücklichen eine Zuflucht.
– Aristoteles
Vor allem die mathematischen Wissenschaften zeichnen sich aus durch Ordnung, Symmetrie und Beschränkung; und dies sind die größten Formen des Schönen.
– Aristoteles
Was ewig ist, ist kreisförmig, und was kreisförmig ist, ist ewig.
– Aristoteles
Wie der Mensch in seiner Vollendung das edelste aller Geschöpfe ist, so ist er, losgerissen von Gesetz und Recht, das schlimmste von allen.
– Aristoteles
Der Stoff ist das Mögliche, die Form das Wirkliche. Da nun dies aus beiden Zusammengesetzte ein beseeltes Wesen ist, so ist der Körper nicht die Wirklichkeit einer Seele, sondern die Seele die Wirklichkeit eines bestimmten Körpers.
– Aristoteles
Was mir mit der Philosophie glückte, erreichte ich durch meinen Willen, die anderen – nur weil sie sich vor dem Gesetz fürchten.
– Aristoteles
Jeder Tag ist ein Wagnis und wird dadurch erst lebenswert.
– Aristoteles
Alle Kunst, alle Erziehung darf nur Ergänzung der Natur sein. An Menschen, denen jede bessere Naturanlage versagt ist, scheitert die Erziehung. Sie kann die Natur verbessern, aber nie völlig ändern.
– Aristoteles
Es ist gar nicht auszusprechen, wie schätzenswert es ist, etwas sein Eigen nennen zu dürfen.
– Aristoteles
Die Natur kreiert nicht ohne Bedeutung.
– Aristoteles
Alles Werden ist Entwicklung in dem Sinne, daß Mögliches wirklich wird.
– Aristoteles
Denn die nützlichsten Gesetze, auch wenn sie durch den Beschluss sämtlicher Bürger zustande gekommen sind, bleiben fruchtlos, wenn diese nicht an das Leben nach der Verfassung gewöhnt und in ihrem Sinn erzogen werden.
– Aristoteles
Sobald das Prinzip der Bewegung hinzukommt, schließt sich eine Sache ohne Unterbrechung an die nächste an.
– Aristoteles