Dem Wagenden hilft das Glück.
– Aristoteles
Gefällt 1 mal
- Seite 9 / 11 -
Dem Wagenden hilft das Glück.
– Aristoteles
Abwechslung ist von allem das Süßeste, wie der Dichter sagt.
– Aristoteles
Gott und die Natur tun nichts umsonst.
– Aristoteles
Ein Mittel zum Schutze einer jeden Monarchie besteht darin, dass man keinen einzigen Mann groß macht, sondern, wenn es sein muss, nur mehrere, die sich gegenseitig in Schach halten.
– Aristoteles
Eine Sache, welche vielen gehört, wird schlechter verwaltet als eine Sache, die einem einzelnen gehört.
– Aristoteles
Die Seele der Freundschaft.
– Aristoteles
Betrachte nie einen Tag als verloren, an dem du gewartet hast, bis du an die Reihe kommst, dir nur deinen Anteil genommen und niemand zu übervorteilen versucht hast.
– Aristoteles
Alle Menschen streben von Natur nach Wissen.
– Aristoteles
Dichtung ist wahrer als Geschichtsschreibung, weil sie nicht nur die Wahrheit abbildet, sondern auch das Mögliche darstellt, das sein kann.
– Aristoteles
Reich sind nur die Zufriedenen.
– Aristoteles
Die Natur wählt den kürzesten möglichen Weg.
– Aristoteles
Nicht geboren werden ist das Allerbeste.
– Aristoteles
Denn wie sollte es denn eine Ordnung in der Welt geben, ohne dass es eine ewige, von ihr getrennte und bleibende Substanz gibt?
– Aristoteles
Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
– Aristoteles
Klug kann nur ein guter Mensch sein.
– Aristoteles
Wahres Glück ist, seinen Geist frei zu entfalten.
– Aristoteles
Wenn nämlich die Ungerechtigkeit bewaffnet ist, so ist sie am allergefährlichsten.
– Aristoteles
Daß aber die Bewegung für unbestimmt gilt, hat darin seinen Grund, dass man sie weder zu der Möglichkeit noch zu der Wirklichkeit des Seienden rechnen kann.
– Aristoteles
Ich verstehe aber unter Geist die Kraft der Seele, welche denkt und Vorstellungen bildet.
– Aristoteles
Wenn zum Beispiel ein Beamter jemanden schlägt, so darf man ihn nicht wiederschlagen, und umgekehrt: Wenn jemand einen Beamten schlägt, so muss er nicht nur geschlagen, sondern außerdem noch bestraft werden.
– Aristoteles
Bei den Barbaren steht das Weib und der Sklave auf derselben Stufe.
– Aristoteles
Jeder pflegt, wo es auf Güter ankommt, doch immer, mit seinen Wünschen sich selbst der Nächste zu sein.
– Aristoteles
Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, ein einziger Tag auch nicht; ebenso macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden gesegnet oder glücklich.
– Aristoteles
Eine zu große Ungleichheit an Jahren zwischen Eheleuten bringt gewöhnlich Uneinigkeit und Mißvergnügen hervor.
– Aristoteles
Die geringste Erkenntnis der Gottheit ist wertvoller als die größte Kenntnis aller anderen Dinge.
– Aristoteles
Spiele, damit du ernst sein kannst. Denn das Spiel ist ein Ausruhen, und die Menschen bedürfen, da sie nicht immer tätig sein können, des Ausruhens.
– Aristoteles
Wahr aber bleibt, dass die größten Ungerechtigkeiten von denen ausgehen, die das Übermaß verfolgen, nicht von denen, die die Not treibt. Man wird ja nicht Tyrann, um nicht zu frieren.
– Aristoteles
Ein Freund sei eine Seele in zwei Körpern.
– Aristoteles
Wir überlegen uns weiterhin nicht die Ziele, sondern das, was uns zu den Zielen führt.
– Aristoteles
Das Sklaventum muß in irgendeiner, wenn auch noch so humanen Form so lange weiterbestehen, bis alle körperliche Arbeit von Maschinen verrichtet werden kann.
– Aristoteles