Was dem Teile nützt, nützt auch dem Ganzen.
– Aristoteles
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Was dem Teile nützt, nützt auch dem Ganzen.
– Aristoteles
Arbeit und Tugend schließen einander aus.
– Aristoteles
Denn nicht den Menschen als solchen macht der Arzt gesund, außer insofern als seine Patienten unter diesen Begriff fallen, sondern den Kallias oder den Sokrates oder wie sie sonst heißen mögen, denen ihrem Wesen nach die Bezeichnung Mensch zukommt.
– Aristoteles
Das Schönste auf Erden ist die Gerechtigkeit, das Beste die Gesundheit, das Süßeste aber, wenn man erreicht, was man begehrt.
– Aristoteles
Wenn das alles so ist, dann ist das Gute für den Menschen die Tätigkeit der Seele auf Grund ihrer besonderen Befähigung, und wenn es mehrere solche Befähigungen gibt, nach der besten und vollkommensten; und dies außerdem noch ein volles Leben hindurch. Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, und auch nicht ein einziger Tag; so macht auch nicht ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden glücklich oder selig.
– Aristoteles
Ein vortrefflicher Charakter wählt immer den Mittelweg.
– Aristoteles
Es geht nicht an, sich zugleich körperlich und geistig anzustrengen. Es liegt nämlich in der Natur dieser beiden Anstrengungen, dass sie entgegensetzt wirken: Die körperliche Anstrengung beeinträchtigt die geistige Arbeit und diese die körperliche Leistungsfähigkeit.
– Aristoteles
So ist der Wucher hassenswert, weil er aus dem Geld selbst den Erwerb zieht und nicht aus dem, wofür das Geld da ist. Denn das Geld ist um des Tausches willen erfunden worden, durch den Zins vermehrt es sich dagegen durch sich selbst. Diese Art des Gelderwerbs ist also am meisten gegen die Natur.
– Aristoteles
Die sittliche Erziehung ist um so wichtiger, weil der Mensch, je mehr er bloß intellektuell gebildet ist, ohne von Tugend etwas zu wissen, desto eher zum ungerechtesten und wildesten aller Wesen ausartet, eben weil ihm sein überlegener Verstand nun mehr Waffen in die Hand gibt, anderen zu schaden.
– Aristoteles
Es zeichnet einen gebildeten Geist aus, sich mit jenem Grad an Genauigkeit zufrieden ...
– Aristoteles
Es gibt eine Gattung Ochsen, die einen Knochen im Herzen tragen.
– Aristoteles
Ohne Freunde möchte niemand sein, auch wenn er alle übrigen Güter besäße.
– Aristoteles
Kein Mensch würde alle Güter dieser Welt haben wollen, wenn die Bedingung daran geknüpft wäre, sie ganz allein für sich zu besitzen.
– Aristoteles
Niemand kann körperlich ganz gesund sein, wenn es ein Teil des Leibes nicht ist, sondern es müssen alle oder doch wenigstens die wichtigsten Organe in derselben Verfassung sein wie das Ganze.
– Aristoteles
Dagegen lehrte nun Leukippos und sein Schüler Demokritos', Elemente seien das Volle und das Leere; diese sind also nach ihnen die Ursachen des Seienden im Sinne der Materie. Die Frage nach der Bewegung aber, woher und wo sie an die Dinge kommt, haben auch sie, ganz ähnlich wie die anderen, ohne sich über sie den Kopf zu zerbrechen, beiseite liegen lassen.
– Aristoteles
Die Natur hat das Gesäß für die Ruhe geschaffen, da die Tiere ja stehen können, ohne müde zu werden, der Mensch jedoch seiner Sitzfläche bedarf.
– Aristoteles
Das Leben der Jugend beherrscht alle Leidenschaft, sie geht hauptsächlich auf das Vergnügen aus und genießt den Augenblick. Mit dem Wechsel des Alters wechselt aber auch das, was Vergnügen macht.
– Aristoteles
Wir sind, was immer wir tun.
– Aristoteles
Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit.
– Aristoteles
Der Wille, zusammenzuleben, ist Freundschaft.
– Aristoteles
Jedermann kann zornig werden. Das geht leicht. Aber der richtigen Person gegenüber zornig werden, im richtigen Maß, zur rechten Zeit, zum rechten Zweck und auf die richtige Weise – das liegt nicht in der Macht des einzelnen.
– Aristoteles
Immer ist die wirkliche oder vermeintliche Ungleichheit die Veranlassung zu bürgerlichen Unruhen und Revolutionen gewesen. Unter Ungleichheit aber ist jeder Mangel von Portionen zu verstehen, der sich inzwischen den Unterschieden in den Vorrechten und dem Anteil der Regierung und zwischen den Unterschieden der Personen findet.
– Aristoteles
Seine Trefflichkeit, welcher Art sie auch sei, ungehindert üben zu können, ist das eigentliche Glück.
– Aristoteles
Wer Recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben.
– Aristoteles
Zuerst wähle eine klare, eine realisierbare Idee - ein Ziel. Als zweites versehe dich mit den Mitteln, die zur Erreichung dieses Zieles notwendig sind - Wissen, Geld, Rohstoffe und Methoden. Im dritten Schritt setze alle Deine Mittel im Hinblick auf das zu erreichende Ziel ein.
– Aristoteles
Voraussetzung der demokratischen Verfassung ist die Freiheit, und nur in dieser Verfassung können die Bürger die wahre Freiheit genießen.
– Aristoteles
Das Leben besteht in der Bewegung.
– Aristoteles
Wer sehr häßlich ist oder von schlechter Herkunft oder einsam und kinderlos kann nicht glücklich sein.
– Aristoteles
Freunde, niemand ist ein Freund.
– Aristoteles
Glück ist Selbstgenügsamkeit.
– Aristoteles