Das Glück gehört denen, die sich selber genügen.
– Aristoteles
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Das Glück gehört denen, die sich selber genügen.
– Aristoteles
Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, ein einziger Tag auch nicht; ebenso macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden gesegnet oder glücklich.
– Aristoteles
Der Glaube, das, was man wünscht, zu erreichen, ist immer lustvoll.
– Aristoteles
Wenn nämlich die Ungerechtigkeit bewaffnet ist, so ist sie am allergefährlichsten.
– Aristoteles
Bei den Barbaren steht das Weib und der Sklave auf derselben Stufe.
– Aristoteles
Affekte sind Erregungen, infolge deren die Menschen ihre Stimmung ändern und verschiedenartig urteilen, Erregungen, die mit Lust und Unlustgefühlen verbunden sind, wie Zorn, Mitleid, Furcht und andere der Art sowie ihre Gegensätze.
– Aristoteles
Gott und die Natur tun nichts umsonst.
– Aristoteles
Eine Tugend ist die rechte Mitte zwischen zwei Lastern.
– Aristoteles
Dagegen lehrte nun Leukippos und sein Schüler Demokritos', Elemente seien das Volle und das Leere; diese sind also nach ihnen die Ursachen des Seienden im Sinne der Materie. Die Frage nach der Bewegung aber, woher und wo sie an die Dinge kommt, haben auch sie, ganz ähnlich wie die anderen, ohne sich über sie den Kopf zu zerbrechen, beiseite liegen lassen.
– Aristoteles
Eine Sache, welche vielen gehört, wird schlechter verwaltet als eine Sache, die einem einzelnen gehört.
– Aristoteles
Auch das Denken schadet bisweilen der Gesundheit.
– Aristoteles
Der Zweck des Staates ist jedoch die Verschönerung des Lebens.
– Aristoteles
Das Rebhuhnweibchen kann durch die Stimme des Männchen befruchtet werden.
– Aristoteles
Die Natur schafft immer von dem was möglich ist das Beste.
– Aristoteles
Demokratie entsteht, wenn man nach Gleichheit aller Bürger strebt und die Zahl der Bürger aber nicht ihre Art berücksichtigt.
– Aristoteles
Der Mensch ist ein zur politischen Organisation fähiges Geschöpf.
– Aristoteles
Nichts ist im Leben so wichtig, wie die Freundschaft.
– Aristoteles
Denn was macht das für einen Unterschied, ob die Weiber befehlen oder ob die Regierenden sich von ihnen befehlen lassen? Es kommt auf eins hinaus.
– Aristoteles
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung.
– Aristoteles
Wie jeder zu sich selbst, so verhält er sich auch zu seinem Freunde.
– Aristoteles
Tugend: Eine kleine Straße zwischen zwei Sünden.
– Aristoteles
So erweist sich denn das Glück als etwas Vollendetes, für sich allein Genügendes: es ist das Endziel des uns möglichen Handelns.
– Aristoteles
Sobald das Prinzip der Bewegung hinzukommt, schließt sich eine Sache ohne Unterbrechung an die nächste an.
– Aristoteles
Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahndung, die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen.
– Aristoteles
Es ist offensichtlich, dass der Staat ein Werk der Natur ist und der Mensch von Natur aus ein staatenbildendes Lebewesen.
– Aristoteles
Immer sind es die Schwächeren, die nach Recht und Gleichheit suchen, die Stärkeren aber kümmern sich nicht darum.
– Aristoteles
Alles, was in seiner Art schön heißt, ist es nicht durch eine absolute, sondern durch eine proportionale Größe und Anzahl seiner Teile.
– Aristoteles
Wenn zum Beispiel ein Beamter jemanden schlägt, so darf man ihn nicht wiederschlagen, und umgekehrt: Wenn jemand einen Beamten schlägt, so muss er nicht nur geschlagen, sondern außerdem noch bestraft werden.
– Aristoteles
Wir sind, was immer wir tun.
– Aristoteles
Die Menschen stellen sich sowohl die Gestalt als auch die Lebensweise der Götter ähnlich ihrer eigenen vor.
– Aristoteles