Wir sind, was immer wir tun.
– Aristoteles
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Wir sind, was immer wir tun.
– Aristoteles
Was mir mit der Philosophie glückte, erreichte ich durch meinen Willen, die anderen – nur weil sie sich vor dem Gesetz fürchten.
– Aristoteles
Von denen, welche mystisch philosophieren, ist es nicht der Mühe wert, ernstlich zu handeln.
– Aristoteles
Freunde, niemand ist ein Freund.
– Aristoteles
Die Erfahrung nämlich erzeugt die Kunstfertigkeit, wie Polos ganz richtig sagt, der Mangel an Erfahrung aber liefert das Leben dem Zufall aus.
– Aristoteles
Die genaue Schärfe der Mathematik aber darf man nicht für alle Gegenstände fordern, sondern nur für die stofflosen. Darum passt diese Weise nicht für die Wissenschaft der Natur, denn alle Natur ist wohl mit Stoff verbunden.
– Aristoteles
Die Freundschaft gehört zum Notwendigsten in unserem Leben. In Armut und im Unglück sind Freunde die einzige Zuflucht. Doch die Freundschaft ist nicht nur notwendig, sondern auch schön.
– Aristoteles
Man kann sagen, die Frau ist ein minderwertiger Mann.
– Aristoteles
Alle genialen Menschen sind Melancholiker.
– Aristoteles
Ein vortrefflicher Charakter wählt immer den Mittelweg.
– Aristoteles
Wann haben wir Freunde eher nötig: Wenn es uns gut geht oder wenn es uns schlecht geht?
– Aristoteles
Alles, was in seiner Art schön heißt, ist es nicht durch eine absolute, sondern durch eine proportionale Größe und Anzahl seiner Teile.
– Aristoteles
Eine vollkommene Freundschaft gibt es nur zwischen guten und an Rechtschaffenheit sich gleichstehenden Menschen.
– Aristoteles
Daß aber die Bewegung für unbestimmt gilt, hat darin seinen Grund, dass man sie weder zu der Möglichkeit noch zu der Wirklichkeit des Seienden rechnen kann.
– Aristoteles
Bei den Barbaren steht das Weib und der Sklave auf derselben Stufe.
– Aristoteles
Der Glaube, das, was man wünscht, zu erreichen, ist immer lustvoll.
– Aristoteles
Gott und die Natur tun nichts umsonst.
– Aristoteles
Einen Fehler durch eine Lüge zu verdecken heißt, einen Flecken durch ein Loch zu ersetzen.
– Aristoteles
Eine Sache, welche vielen gehört, wird schlechter verwaltet als eine Sache, die einem einzelnen gehört.
– Aristoteles
Denken und Empfinden sind von Natur aus verschieden.
– Aristoteles
Nur der Mensch besitzt Fleisch an den Beinen.
– Aristoteles
Die Natur ist beständig, Reichtum nicht.
– Aristoteles
Denn die Gleichheit und Gerechtigkeit wollen, sind immer die Schwächeren, während die Stärkeren sich über diese Dinge keinen Kummer machen.
– Aristoteles
Wenn zum Beispiel ein Beamter jemanden schlägt, so darf man ihn nicht wiederschlagen, und umgekehrt: Wenn jemand einen Beamten schlägt, so muss er nicht nur geschlagen, sondern außerdem noch bestraft werden.
– Aristoteles
Ein Mittel zum Schutze einer jeden Monarchie besteht darin, dass man keinen einzigen Mann groß macht, sondern, wenn es sein muss, nur mehrere, die sich gegenseitig in Schach halten.
– Aristoteles
Eine zu große Ungleichheit an Jahren zwischen Eheleuten bringt gewöhnlich Uneinigkeit und Mißvergnügen hervor.
– Aristoteles
Jeder pflegt, wo es auf Güter ankommt, doch immer, mit seinen Wünschen sich selbst der Nächste zu sein.
– Aristoteles
Betrachte nie einen Tag als verloren, an dem du gewartet hast, bis du an die Reihe kommst, dir nur deinen Anteil genommen und niemand zu übervorteilen versucht hast.
– Aristoteles
Zur Freiheit gehört es, abwechselnd zu regieren und regiert zu werden.
– Aristoteles
Reich sind nur die Zufriedenen.
– Aristoteles