Es gibt eine Gattung Ochsen, die einen Knochen im Herzen tragen.
– Aristoteles
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Es gibt eine Gattung Ochsen, die einen Knochen im Herzen tragen.
– Aristoteles
Platon ist mir lieb, aber die Wahrheit ist mir noch lieber.
– Aristoteles
Wie jeder zu sich selbst, so verhält er sich auch zu seinem Freunde.
– Aristoteles
Die Neigung zur Freundschaft entsteht oft plötzlich, die Freundschaft selbst aber braucht Zeit.
– Aristoteles
Man kann das Wort unehrenhaft nicht ohne das Wort ehrenhaft aussprechen.
– Aristoteles
Die Erinnerung an das Schöne ist immer erfreulich.
– Aristoteles
Die Empfindung vollzieht sich in einem passiven Bewegungsvorgang; sie scheint nämlich eine Veränderung zu sein.
– Aristoteles
Im Allgemeinen sind es diejenigen Güter, die durch Zufall erworben werden, die Neid hervorrufen.
– Aristoteles
Wahre Macht zeigt sich in der Beschränkung.
– Aristoteles
Ändert sich der Zustand der Seele, so ändert dies zugleich auch das Aussehen des Körpers und umgekehrt: Ändert sich das Aussehen des Körpers, so ändert dies zugleich auch den Zustand der Seele.
– Aristoteles
Tapferkeit in Verbindung mit Macht führt zu Tollkühnheit.
– Aristoteles
Freilich muss, wer auf Erkenntnis ausgeht, dies um ihrer selbst willen tun. Denn hier winkt seitens der Menschen kein Lohn, für die darauf verwandte Mühe.
– Aristoteles
Es gilt als ausgemacht, dass die Glückseligkeit sich in der Muße findet.
– Aristoteles
Jeder Tag ist ein Wagnis und wird dadurch erst lebenswert.
– Aristoteles
Alle politischen Geschäfte laufen darauf hinaus, über Andere zu regieren.
– Aristoteles
Der Mann und die oberen Körperteile sind edler.
– Aristoteles
Die Seele denkt nie ohne ein geistiges Bild.
– Aristoteles
Niemand kann körperlich ganz gesund sein, wenn es ein Teil des Leibes nicht ist, sondern es müssen alle oder doch wenigstens die wichtigsten Organe in derselben Verfassung sein wie das Ganze.
– Aristoteles
Nicht alle Ziele sind Endziele.
– Aristoteles
Jedermann kann zornig werden. Das geht leicht. Aber der richtigen Person gegenüber zornig werden, im richtigen Maß, zur rechten Zeit, zum rechten Zweck und auf die richtige Weise – das liegt nicht in der Macht des einzelnen.
– Aristoteles
Der Zweck des Staates ist jedoch die Verschönerung des Lebens.
– Aristoteles
(Es gibt) zwei Dinge, auf denen das Wohlgelingen in allen Verhältnissen beruht. Das eine ist, daß Zweck und Ziel der Tätigkeit richtig bestimmt sind. Das andere aber besteht darin, die zu diesem Endziel führenden Handlungen zu finden.
– Aristoteles
Unsere Pflicht ist, Gott als einen mächtigen Geist zu betrachten, unsterblich und vollkommen. Auch wenn er unsichtbar für die Augen der Menschen ist, offenbart er sich durch seine Werke.
– Aristoteles
Das Leben besteht in der Bewegung.
– Aristoteles
Grenzenlos ist die Begier, deren Befriedigung die Menge lobt.
– Aristoteles
Ohne Freundschaft möchte niemand leben, hätte er auch alle anderen Güter.
– Aristoteles
Menschen, die nicht Herz genug haben, Gefahren Trotz zu bieten, sind immer Sklaven derer, welche sie anfallen.
– Aristoteles
Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit.
– Aristoteles
Es ist gar nicht auszusprechen, wie schätzenswert es ist, etwas sein Eigen nennen zu dürfen.
– Aristoteles
Hab und Gut liebt stärker, wer es sich erarbeitet, als wer es geerbt hat.
– Aristoteles