Menschliche Glückseligkeit besteht in erfolgreichem Handeln.
– Aristoteles
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Menschliche Glückseligkeit besteht in erfolgreichem Handeln.
– Aristoteles
Das was der Selbstheit eines jeden oder seiner Natur am meisten eigen und gemäß ist, das ist auch für jeden das Würdigste und Angenehmste.
– Aristoteles
Denn was macht das für einen Unterschied, ob die Weiber befehlen oder ob die Regierenden sich von ihnen befehlen lassen? Es kommt auf eins hinaus.
– Aristoteles
Der Vernünftige geht auf Schmerzlosigkeit, nicht auf Genuß aus.
– Aristoteles
Männer besitzen mehr Zähne als Frauen.
– Aristoteles
Die Mitte ist in jeder Seele dasjenige, was die gesunde Vernunft für das schicklichste hält.
– Aristoteles
Denn die nützlichsten Gesetze, auch wenn sie durch den Beschluss sämtlicher Bürger zustande gekommen sind, bleiben fruchtlos, wenn diese nicht an das Leben nach der Verfassung gewöhnt und in ihrem Sinn erzogen werden.
– Aristoteles
Ändert sich der Zustand der Seele, so ändert dies zugleich auch das Aussehen des Körpers und umgekehrt: Ändert sich das Aussehen des Körpers, so ändert dies zugleich auch den Zustand der Seele.
– Aristoteles
Die beste Staatsform ist das Königtum. Die Entartung des Königtums, die Tyrannis, ist die schlechteste. Unter den nicht guten Verfassungen ist am erträglichsten die Demokratie.
– Aristoteles
Alle Menschen streben ihrem Wesen gemäß nach Wissen.
– Aristoteles
Ohne ein Phantasiebild ist Denken unmöglich.
– Aristoteles
Wir wollen nicht wissen, was Gesundheit ist, wir wollen lieber gesund sein, als erkennen, was die Gesundheit ist.
– Aristoteles
Jeder Tag ist ein Wagnis und wird dadurch erst lebenswert.
– Aristoteles
Wann haben wir Freunde eher nötig: Wenn es uns gut geht oder wenn es uns schlecht geht?
– Aristoteles
Die Welt besteht aus den fünf Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther. Die ersten vier sind irdischer Natur, das fünfte erfüllt den Himmel.
– Aristoteles
Die Empfindung vollzieht sich in einem passiven Bewegungsvorgang; sie scheint nämlich eine Veränderung zu sein.
– Aristoteles
Die Regeln der Kunst erhalten ihr Ansehen durch ihre unmittelbar wahrgenommene Zweckmäßigkeit.
– Aristoteles
Schwere Gegenstände fallen schneller als leichte.
– Aristoteles
Alle Kunst, alle Erziehung darf nur Ergänzung der Natur sein. An Menschen, denen jede bessere Naturanlage versagt ist, scheitert die Erziehung. Sie kann die Natur verbessern, aber nie völlig ändern.
– Aristoteles
Alles, was in seiner Art schön heißt, ist es nicht durch eine absolute, sondern durch eine proportionale Größe und Anzahl seiner Teile.
– Aristoteles
Wir sind das was wir wiederholt tun. Vorzüglichkeit ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.
– Aristoteles
Was ist ein Freund? Eine einzige Seele, die in zwei Körpern wohnt.
– Aristoteles
Vollkommene Freundschaft ist das Wohlwollen unter Guten. Und weil sie gut sind, sind sie zugleich nützlich und bereiten einander Freude.
– Aristoteles
Die Seele ist Ursache und Prinzip des lebenden Körpers.
– Aristoteles
Wenn man krank ist, dann bestimmt die Gesundheit in hohem Maße das Glücksgefühl. Wenn man arm ist, dann ist es das Geld, was bestimmend ist für das Glück.
– Aristoteles
Das Böse führt die Menschen zusammen
– Aristoteles
Der Mensch ist seiner Natur nach ein staatsbürgerliches Wesen. Daher trachten auch die, die der gegenseitigen Hilfe nicht bedürfen, nach dem Zusammenleben.
– Aristoteles
Der Beginn aller Wissenschaften ist das Erstaunen, dass die Dinge sind, wie sie sind
– Aristoteles
Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken.
– Aristoteles
Die Jugendbildung soll eine Angelegenheit des Staates sein.
– Aristoteles