Eine vollkommene Freundschaft gibt es nur zwischen guten und an Rechtschaffenheit sich gleichstehenden Menschen.
– Aristoteles
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Eine vollkommene Freundschaft gibt es nur zwischen guten und an Rechtschaffenheit sich gleichstehenden Menschen.
– Aristoteles
Die Menschen sind vor einfachen Ideen wie die Fledermäuse vor dem Licht: blind nämlich.
– Aristoteles
Die Glückseligkeit ist der Sinn und Zweck des Lebens, sie ist das Ziel und die Erfüllung, menschlichen Daseins.
– Aristoteles
Denn der Fehler liegt im Anfang, und der Anfang, heißt es, ist die Hälfte des Ganzen, so daß also auch ein kleiner Fehler im Beginn entsprechend große Fehler im weiteren Verlauf zur Folge hat.
– Aristoteles
In jedem Geschöpf der Natur lebt das Wunderbare.
– Aristoteles
Einen Fehler durch eine Lüge zu verdecken heißt, einen Flecken durch ein Loch zu ersetzen.
– Aristoteles
Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht.
– Aristoteles
Plausible Unmöglichkeiten sollten unplausiblen Möglichkeiten vorgezogen werden.
– Aristoteles
Die Wahrheit und das Recht sind von Natur aus immer stärker als die Lügen und das Unrecht.
– Aristoteles
Das Gesetz erlangt die Kraft, derentwegen man ihm gehorcht, nur durch die Gewohnheit, und diese entsteht nur durch die Länge der Zeit. Wenn man also die vorhandenen Gesetze leicht mit anderen, neuen Gesetzen vertauscht, so heißt das, die Kraft des Gesetzes schwächen.
– Aristoteles
Denken und Empfinden sind von Natur aus verschieden.
– Aristoteles
Nur der Mensch besitzt Fleisch an den Beinen.
– Aristoteles
Der hintere Teil des menschlichen Schädels ist leer.
– Aristoteles
Die Glückseligkeit ist das Schönste und Beste von allem und zugleich die höchste Lust.
– Aristoteles
In Zweifeln habe ich gelebt, in Ängsten sterbe ich. Wesen aller Wesen, erbarme dich meiner.
– Aristoteles
In allen Staaten nun gibt es drei Klassen von Bürgern: Sehr reiche, sehr arme und drittens solche, die zwischen beiden in der Mitte stehen. Da also die Voraussetzung gilt, dass das Gemäßigte und das Mittlere das Beste sei, so sieht man, dass auch in Bezug auf die Vermögensverhältnisse der mittlere Besitz von allen der beste sei. Ein solcher Vermögensstand gehorcht am leichtesten der Vernunft.
– Aristoteles
Die größte Schärfe des Denkens aber erfordern die Wissenschaften, die es am meisten mit den Prinzipien zu tun haben, denn schärferes Denken braucht man zu den abstrakteren Wissenschaften als zu denen, die mehr konkret sind, wie z.B. zur Arithmetik im Verhältnis zur Geometrie.
– Aristoteles
Die Freundschaft zwischen Mann und Frau scheint auf der Natur zu beruhen. Der Mensch ist von Natur noch mehr zum Beisammensein zu zweien angelegt als zur staatlichen Gemeinschaft, sofern die Familie ursprünglicher und notwendiger ist, als der Staat und das Kinderzeugen allen Lebewesen gemeinsam ist.
– Aristoteles
Es gibt aber nichts, worin Zorn und Sanftmut, worin Tapferkeit, Mäßigung und alle anderen moralischen Eigenschaften, nebst ihrem Entgegengesetzten sich so deutlich und ähnlich abbildeten, wenn man von der wirklichen Natur abgeht, als im Gesang und im Rhythmus. Die Erfahrung beweist es. Die ganze Stimmung des Gemüts ändert sich, wenn man verschiedene Arten der Musik hört.
– Aristoteles
Es ist nicht die Aufgabe des Dichters (und auch nicht die des Redners; d.Red.), das was wirklich geschehen ist, zu erzählen, sondern das, was hätte geschehen können, das heißt, was nach Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit möglich ist.
– Aristoteles
Der Glaube, das, was man wünscht, zu erreichen, ist immer lustvoll.
– Aristoteles
Wer sich Großes zutraut, ohne das Zeug dazu zu haben, ist eingebildet.
– Aristoteles
Denn die Gleichheit und Gerechtigkeit wollen, sind immer die Schwächeren, während die Stärkeren sich über diese Dinge keinen Kummer machen.
– Aristoteles
Zur Wahrscheinlichkeit gehört auch, daß das Unwahrscheinliche eintritt.
– Aristoteles
Ein Mittel zum Schutze einer jeden Monarchie besteht darin, dass man keinen einzigen Mann groß macht, sondern, wenn es sein muss, nur mehrere, die sich gegenseitig in Schach halten.
– Aristoteles
Freundschaft ist das tiefste Wesen der Partnerschaft … ein Freund ist ein zweites Ich …
– Aristoteles
Affekte sind Erregungen, infolge deren die Menschen ihre Stimmung ändern und verschiedenartig urteilen, Erregungen, die mit Lust und Unlustgefühlen verbunden sind, wie Zorn, Mitleid, Furcht und andere der Art sowie ihre Gegensätze.
– Aristoteles
Abwechslung ist von allem das Süßeste, wie der Dichter sagt.
– Aristoteles
Gott und die Natur tun nichts umsonst.
– Aristoteles
Schönes und Gutes kann weder von einem Menschen noch von einem Staate geschaffen werden ohne Tugend und Verstand.
– Aristoteles