Ich verstehe aber unter Geist die Kraft der Seele, welche denkt und Vorstellungen bildet.
– Aristoteles
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Ich verstehe aber unter Geist die Kraft der Seele, welche denkt und Vorstellungen bildet.
– Aristoteles
Jeder pflegt, wo es auf Güter ankommt, doch immer, mit seinen Wünschen sich selbst der Nächste zu sein.
– Aristoteles
Glück ist Selbstgenügsamkeit.
– Aristoteles
Die geringste Erkenntnis der Gottheit ist wertvoller als die größte Kenntnis aller anderen Dinge.
– Aristoteles
Wir sind, was immer wir tun.
– Aristoteles
Es gilt als ausgemacht, dass die Glückseligkeit sich in der Muße findet.
– Aristoteles
Jeder erträgt diejenigen Kränkungen am schwersten, die den Gegenstand seiner Hauptleidenschaft treffen: der Habsüchtige die, welche seinen Geldkasten angreifen; der Ehrgeizige die, welche ihm Unehre bringen.
– Aristoteles
Ein Freund sei eine Seele in zwei Körpern.
– Aristoteles
Im Allgemeinen sind es diejenigen Güter, die durch Zufall erworben werden, die Neid hervorrufen.
– Aristoteles
Der Mensch ist ein zur politischen Organisation fähiges Geschöpf.
– Aristoteles
Weibchen sind von Natur aus lustbetont, bringen die Männer zur Kopulation und schreien während der geschlechtlichen Vereinigung.
– Aristoteles
Der Zweck des Staates ist jedoch die Verschönerung des Lebens.
– Aristoteles
Dem jungen Menschen ist die Freundschaft eine Hilfe, damit er keine Fehler begeht, dem Greis verhilft sie zur Pflege und ergänzt, wo er aus Schwäche nicht zu handeln vermag, den Erwachsenen unterstützt sie zu edlen Taten.
– Aristoteles
Eine vollkommene Freundschaft gibt es nur zwischen guten und an Rechtschaffenheit sich gleichstehenden Menschen.
– Aristoteles
Tugend: Eine kleine Straße zwischen zwei Sünden.
– Aristoteles
Das Ziel der Arbeit ist die Muße, die Muße ist die Schwester der Freiheit.
– Aristoteles
Immer sind es die Schwächeren, die nach Recht und Gleichheit suchen, die Stärkeren aber kümmern sich nicht darum.
– Aristoteles
Die Seele denkt nie ohne geistige Vorstellung.
– Aristoteles
Die Menschen stellen sich sowohl die Gestalt als auch die Lebensweise der Götter ähnlich ihrer eigenen vor.
– Aristoteles
Was dem Teile nützt, nützt auch dem Ganzen.
– Aristoteles
Der Glaube, das, was man wünscht, zu erreichen, ist immer lustvoll.
– Aristoteles
Affekte sind Erregungen, infolge deren die Menschen ihre Stimmung ändern und verschiedenartig urteilen, Erregungen, die mit Lust und Unlustgefühlen verbunden sind, wie Zorn, Mitleid, Furcht und andere der Art sowie ihre Gegensätze.
– Aristoteles
Ein guter Mensch ist nicht immer ein guter Bürger.
– Aristoteles
Der Wille, zusammenzuleben, ist Freundschaft.
– Aristoteles
Gott und die Natur tun nichts umsonst.
– Aristoteles
Eine Sache, welche vielen gehört, wird schlechter verwaltet als eine Sache, die einem einzelnen gehört.
– Aristoteles
Auch Götter lieben einen guten Scherz.
– Aristoteles
Wie jeder zu sich selbst, so verhält er sich auch zu seinem Freunde.
– Aristoteles
Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.
– Aristoteles
Alle politischen Geschäfte laufen darauf hinaus, über Andere zu regieren.
– Aristoteles