Alles Werden ist Entwicklung in dem Sinne, daß Mögliches wirklich wird.
– Aristoteles
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Alles Werden ist Entwicklung in dem Sinne, daß Mögliches wirklich wird.
– Aristoteles
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung.
– Aristoteles
Die Hoffnung ist Träumen mit offenen Augen.
– Aristoteles
Tugend: Eine kleine Straße zwischen zwei Sünden.
– Aristoteles
Die Regeln der Kunst erhalten ihr Ansehen durch ihre unmittelbar wahrgenommene Zweckmäßigkeit.
– Aristoteles
Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahndung, die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen.
– Aristoteles
Es ist offensichtlich, dass der Staat ein Werk der Natur ist und der Mensch von Natur aus ein staatenbildendes Lebewesen.
– Aristoteles
Immer sind es die Schwächeren, die nach Recht und Gleichheit suchen, die Stärkeren aber kümmern sich nicht darum.
– Aristoteles
Schwere Gegenstände fallen schneller als leichte.
– Aristoteles
Vollkommene Freundschaft ist das Wohlwollen unter Guten. Und weil sie gut sind, sind sie zugleich nützlich und bereiten einander Freude.
– Aristoteles
Die Menschen stellen sich sowohl die Gestalt als auch die Lebensweise der Götter ähnlich ihrer eigenen vor.
– Aristoteles
Was dem Teile nützt, nützt auch dem Ganzen.
– Aristoteles
Das Schönste auf Erden ist die Gerechtigkeit, das Beste die Gesundheit, das Süßeste aber, wenn man erreicht, was man begehrt.
– Aristoteles
Es gibt eine Gattung Ochsen, die einen Knochen im Herzen tragen.
– Aristoteles
Die beste Staatsform ist das Königtum. Die Entartung des Königtums, die Tyrannis, ist die schlechteste. Unter den nicht guten Verfassungen ist am erträglichsten die Demokratie.
– Aristoteles
Das Leben der Jugend beherrscht alle Leidenschaft, sie geht hauptsächlich auf das Vergnügen aus und genießt den Augenblick. Mit dem Wechsel des Alters wechselt aber auch das, was Vergnügen macht.
– Aristoteles
Der Wille, zusammenzuleben, ist Freundschaft.
– Aristoteles
Die Gewohnheit ist der Natur gewissermaßen ähnlich.
– Aristoteles
Der Zweck der Arbeit ist der Gewinn an Mußezeit.
– Aristoteles
Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, bleibt zu Recht ein Sklave.
– Aristoteles
Eine wahrscheinliche Unmöglichkeit ist immer einer wenig überzeugenden Möglichkeit vorzuziehen.
– Aristoteles
Der Stoff ist das Mögliche, die Form das Wirkliche. Da nun dies aus beiden Zusammengesetzte ein beseeltes Wesen ist, so ist der Körper nicht die Wirklichkeit einer Seele, sondern die Seele die Wirklichkeit eines bestimmten Körpers.
– Aristoteles
Alle politischen Geschäfte laufen darauf hinaus, über Andere zu regieren.
– Aristoteles
Denn überall nach dem Nutzen fragen, ziemt sich am wenigsten für hochsinnige und freie Männer.
– Aristoteles
Zuviel Wissen macht unzufrieden.
– Aristoteles
Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz frei sind.
– Aristoteles
Nicht um zu wissen, was die Tugend ist, machen wir die Ethik zum Gegenstand unserer Betrachtung, sondern damit wir tugendhafte Menschen werden, denn was hätten wir sonst für einen Nutzen davon?
– Aristoteles
Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht.
– Aristoteles
Das Gesetz erlangt die Kraft, derentwegen man ihm gehorcht, nur durch die Gewohnheit, und diese entsteht nur durch die Länge der Zeit. Wenn man also die vorhandenen Gesetze leicht mit anderen, neuen Gesetzen vertauscht, so heißt das, die Kraft des Gesetzes schwächen.
– Aristoteles
In Zweifeln habe ich gelebt, in Ängsten sterbe ich. Wesen aller Wesen, erbarme dich meiner.
– Aristoteles