Ich verstehe aber unter Geist die Kraft der Seele, welche denkt und Vorstellungen bildet.
– Aristoteles
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Ich verstehe aber unter Geist die Kraft der Seele, welche denkt und Vorstellungen bildet.
– Aristoteles
Wenn das glückliche Leben in den Gütern bestünde, die der Zufall oder die Natur verleihen, so wäre es für viele von vornherein verschlossen.
– Aristoteles
Unsere Pflicht ist, Gott als einen mächtigen Geist zu betrachten, unsterblich und vollkommen. Auch wenn er unsichtbar für die Augen der Menschen ist, offenbart er sich durch seine Werke.
– Aristoteles
Die geringste Erkenntnis der Gottheit ist wertvoller als die größte Kenntnis aller anderen Dinge.
– Aristoteles
Die Erfahrung nämlich erzeugt die Kunstfertigkeit, wie Polos ganz richtig sagt, der Mangel an Erfahrung aber liefert das Leben dem Zufall aus.
– Aristoteles
Es gilt als ausgemacht, dass die Glückseligkeit sich in der Muße findet.
– Aristoteles
Ein Freund sei eine Seele in zwei Körpern.
– Aristoteles
Im Allgemeinen sind es diejenigen Güter, die durch Zufall erworben werden, die Neid hervorrufen.
– Aristoteles
Der Mensch ist ein zur politischen Organisation fähiges Geschöpf.
– Aristoteles
Alles Werden ist Entwicklung in dem Sinne, daß Mögliches wirklich wird.
– Aristoteles
Was dem Teile nützt, nützt auch dem Ganzen.
– Aristoteles
Auch Götter lieben einen guten Scherz.
– Aristoteles
Eine wahrscheinliche Unmöglichkeit ist immer einer wenig überzeugenden Möglichkeit vorzuziehen.
– Aristoteles
Der Stoff ist das Mögliche, die Form das Wirkliche. Da nun dies aus beiden Zusammengesetzte ein beseeltes Wesen ist, so ist der Körper nicht die Wirklichkeit einer Seele, sondern die Seele die Wirklichkeit eines bestimmten Körpers.
– Aristoteles
Alle politischen Geschäfte laufen darauf hinaus, über Andere zu regieren.
– Aristoteles
Denn überall nach dem Nutzen fragen, ziemt sich am wenigsten für hochsinnige und freie Männer.
– Aristoteles
Zuviel Wissen macht unzufrieden.
– Aristoteles
Wieviele Dispute hätten zu einer Randbemerkung zusammengefasst werden können, wenn die Disputanten gewagt hätten, ihre Begriffe klar zu definieren.
– Aristoteles
Es ist nicht die Aufgabe des Dichters (und auch nicht die des Redners; d.Red.), das was wirklich geschehen ist, zu erzählen, sondern das, was hätte geschehen können, das heißt, was nach Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit möglich ist.
– Aristoteles
Das Blut der Frau ist dicker und schwärzer als das des Mannes.
– Aristoteles
Fast alles begehren wir als Mittel, ausgenommen die Glückseligkeit. Denn sie ist das Ziel.
– Aristoteles
Man muss nicht nur den besten Staat im Auge haben, sondern auch den möglichen.
– Aristoteles
Freude ist die Gesundheit der Seele.
– Aristoteles
Je mehr Käse, desto mehr Löcher. Je mehr Löcher, desto weniger Käse. Also: Je mehr Käse, desto weniger Käse! Oder?
– Aristoteles
Wenn nämlich die Ungerechtigkeit bewaffnet ist, so ist sie am allergefährlichsten.
– Aristoteles
Was ist ein Mensch? Ein Bild der Schwäche, Beute des Augenblicks, ein Spielball des Schicksals, ein Bild der Unbeständigkeit, eine Verbindung von Leid und Mißgeschick und das Übrige: Schleim und Galle.
– Aristoteles
Gleichheit ist die Seele der Freundschaft.
– Aristoteles
Die Kunst, Glauben zu erwecken.
– Aristoteles
Lachen ist eine körperliche Übung von großem Wert für die Gesundheit.
– Aristoteles
Dem jungen Menschen ist die Freundschaft eine Hilfe, damit er keine Fehler begeht, dem Greis verhilft sie zur Pflege und ergänzt, wo er aus Schwäche nicht zu handeln vermag, den Erwachsenen unterstützt sie zu edlen Taten.
– Aristoteles