Das Böse führt die Menschen zusammen
– Aristoteles
Aristoteles Zitate
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Die Gewohnheit ist der Natur gewissermaßen ähnlich.
– Aristoteles
Das Spiel gleicht einer Erholung, und da man nicht ununterbrochen arbeiten kann, bedarf man der Erholung.
– Aristoteles
Jedermann kann zornig werden. Das geht leicht. Aber der richtigen Person gegenüber zornig werden, im richtigen Maß, zur rechten Zeit, zum rechten Zweck und auf die richtige Weise – das liegt nicht in der Macht des einzelnen.
– Aristoteles
Der Mensch ist der Urheber seiner Handlungen, so gut wie er der Vater seiner Kinder ist.
– Aristoteles
Durch gutes Handeln wird man gut.
– Aristoteles
Die Wahrheit und das Recht sind von Natur aus immer stärker als die Lügen und das Unrecht.
– Aristoteles
Wie der Mensch in seiner Vollendung das edelste aller Geschöpfe ist, so ist er, losgerissen von Gesetz und Recht, das schlimmste von allen.
– Aristoteles
Manche halten es für das Wichtigste, wenn die rechten Bestimmungen über das Vermögen getroffen werden, denn um des Vermögens willen, sagen sie, schritten alle zur Aufruhr.
– Aristoteles
Vor allem soll man die Gesetze so einrichten, dass keiner allzu mächtig werde an Einfluß, Freunden oder Geld.
– Aristoteles
Amicum esse unum animum in duobus corporibus. Ein Freund sei eine Seele in zwei Körpern.(Aus dem Griechischen übernommen)
– Aristoteles
Gott und die Natur tun nichts umsonst.
– Aristoteles
Alles, was in seiner Art schön heißt, ist es nicht durch eine absolute, sondern durch eine proportionale Größe und Anzahl seiner Teile.
– Aristoteles
In der besten Staatsverfassung ist derjenige ein guter Bürger, der sowohl, wenn er selbst Geschäfte zu dirigieren hat, auch wenn er unter der Direktion anderer handeln muß, seine Handlungen zu dem wahren Zweck der bürgerlichen Vereinigung, zur Beförderung der Tugend und der edleren Geistesthätigkeit hinzulenken weiß.
– Aristoteles
Auf dem Gebiet des Mutes und Selbstvertrauen, befindet sich die Tapferkeit in der Mitte.
– Aristoteles
Zur Wahrscheinlichkeit gehört auch, daß das Unwahrscheinliche eintreten kann!
– Aristoteles
Der Anfang aller Weisheit, ist die Verwunderung.
– Aristoteles
Die Seele ist Ursache und Prinzip des lebenden Körpers.
– Aristoteles
Der Philosoph soll sich nicht Vorschriften geben lassen, sondern selbst solche erteilen, und er soll sich nicht einem anderen unterordnen, sondern der weniger Einsichtige ihm.
– Aristoteles
Das ist der springende Punkt.
– Aristoteles
Zuviel Wissen macht unzufrieden.
– Aristoteles
Dem jungen Menschen ist die Freundschaft eine Hilfe, damit er keine Fehler begeht, dem Greis verhilft sie zur Pflege und ergänzt, wo er aus Schwäche nicht zu handeln vermag, den Erwachsenen unterstützt sie zu edlen Taten.
– Aristoteles
Das Sklaventum muß in irgendeiner, wenn auch noch so humanen Form so lange weiterbestehen, bis alle körperliche Arbeit von Maschinen verrichtet werden kann.
– Aristoteles
Zwischen dem Rande der Lippe und des Bechers kann viel sich ereignen.
– Aristoteles
Gleichheit ist die Seele der Freundschaft.
– Aristoteles
Der Mann und die oberen Körperteile sind edler.
– Aristoteles
Ungebildete Menschen bringen bei jeder Gelegenheit Sprichwörter an; denn solche Gemeinplätze haben den Vorteil, der mangelhaften Bildung der Zuhörer zu entsprechen.
– Aristoteles
Das Streben nach Wissen ist eine natürliche Veranlagung aller Menschen. Das beweist schon unsere Vorliebe für die sinnlichen Wahrnehmungen; denn wir lieben diese, abgesehen von ihrem praktischen Nutzen, um ihrer selbst willen und am meisten von ihnen die Gesichtswahrnehmung. Denn nicht nur, um etwas zu tun, sondern auch ohne jede praktische Absicht ziehen wir das Sehen doch wohl allem andern vor.
– Aristoteles
Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken.
– Aristoteles
Ein guter Mensch ist nicht immer ein guter Bürger.
– Aristoteles