Hohe Moralbegriffe sind Gewohnheitssache. Wir werden gerecht durch gerechtes Handeln, maßvoll durch maßvolles Tun, tapfer durch tapferes Verhalten.
– Aristoteles
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Hohe Moralbegriffe sind Gewohnheitssache. Wir werden gerecht durch gerechtes Handeln, maßvoll durch maßvolles Tun, tapfer durch tapferes Verhalten.
– Aristoteles
Nicht dem Menschen galt meine Gabe, sondern der Menschlichkeit.
– Aristoteles
Zwischen dem Rande der Lippe und des Bechers kann viel sich ereignen.
– Aristoteles
Daß man nun die jungen Leute nicht nur zur Unterhaltung erziehen darf, ist ja klar: denn das Lernen ist kein Spiel, sondern eine ernste Mühe.
– Aristoteles
Vor allem soll man die Gesetze so einrichten, dass keiner allzu mächtig werde an Einfluß, Freunden oder Geld.
– Aristoteles
Wer viele Freunde hat, hat keinen.
– Aristoteles
Wer jede Lust genießt und auf keine verzichten kann, wird zuchtlos, wer aber jede meidet, wie die Griesgrämigen, wird stumpfsinnig.
– Aristoteles
Was ist ein Freund? Eine einzige Seele, die in zwei Körpern wohnt.
– Aristoteles
Die Jugendbildung soll eine Angelegenheit des Staates sein.
– Aristoteles
Die Hoffnung ist Träumen mit offenen Augen.
– Aristoteles
Es ist die Schlichtheit, die den Ungebildeten mehr Erfolg bei öffentlichen Reden haben lässt als den Gebildeten.
– Aristoteles
Wir sind das was wir wiederholt tun. Vorzüglichkeit ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.
– Aristoteles
Die Regeln der Kunst erhalten ihr Ansehen durch ihre unmittelbar wahrgenommene Zweckmäßigkeit.
– Aristoteles
Bevor man das Wesen des idealen Staates bestimmen kann, muß man sich klar sein über die Ideale des Lebens, das Lebensziel für den einzelnen, wie für den Staat.
– Aristoteles
Der Philosoph soll sich nicht Vorschriften geben lassen, sondern selbst solche erteilen, und er soll sich nicht einem anderen unterordnen, sondern der weniger Einsichtige ihm.
– Aristoteles
Der Weise sucht nicht das Vergnügen herbeizulocken, sondern den Schmerz zu vermeiden.
– Aristoteles
Selbst im Hirn des weisesten Mannes gibt es einen törichten Winkel.
– Aristoteles
Wie sich der Wein dem Benehmen der Zecher mitteilt, so prägt auch die Freundschaft den Charakter derer, die sich lieben.
– Aristoteles
So notwendig wie die Freundschaft ist nichts im Leben.
– Aristoteles
Das eine ist der Gottheit selbst verwehrt:das, was getan ist, ungeschehen zu machen.
– Aristoteles
Die Seele denkt nie ohne geistige Vorstellung.
– Aristoteles
Wenn das glückliche Leben in den Gütern bestünde, die der Zufall oder die Natur verleihen, so wäre es für viele von vornherein verschlossen.
– Aristoteles
Der Staat ist ein Naturprodukt, und der Mensch ist von Natur ein politisches Wesen.
– Aristoteles
Gewinn geht doch den meisten Menschen, in der Rangordnung, der Ehre vor.
– Aristoteles
Alle Menschen streben ihrem Wesen gemäß nach Wissen.
– Aristoteles
Männer besitzen mehr Zähne als Frauen.
– Aristoteles
Die Mitte ist in jeder Seele dasjenige, was die gesunde Vernunft für das schicklichste hält.
– Aristoteles
Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen.
– Aristoteles
Der Vernünftige geht auf Schmerzlosigkeit, nicht auf Genuß aus.
– Aristoteles
Wenn auf Erden die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
– Aristoteles