Selbst im Hirn des weisesten Mannes gibt es einen törichten Winkel.
– Aristoteles
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Selbst im Hirn des weisesten Mannes gibt es einen törichten Winkel.
– Aristoteles
Der Anfang aller Weisheit, ist die Verwunderung.
– Aristoteles
Die Welt besteht aus den fünf Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther. Die ersten vier sind irdischer Natur, das fünfte erfüllt den Himmel.
– Aristoteles
Hohe Moralbegriffe sind Gewohnheitssache. Wir werden gerecht durch gerechtes Handeln, maßvoll durch maßvolles Tun, tapfer durch tapferes Verhalten.
– Aristoteles
Denn Staunen veranlaßte zuerst wie noch heute die Menschen zum Philosophieren.
– Aristoteles
Die Mitte ist in jeder Seele dasjenige, was die gesunde Vernunft für das schicklichste hält.
– Aristoteles
Wer Seelengröße besitzt, setzt sich nicht wegen einer Kleinigkeit der Gefahr aus, noch sucht er diese um ihrer selbst willen auf, weil er nur weniges hoch einschätzt. Wer nicht tapfer eine Gefahr abwehren kann, ist der Sklave des Angreifers.
– Aristoteles
Denn was macht das für einen Unterschied, ob die Weiber befehlen oder ob die Regierenden sich von ihnen befehlen lassen? Es kommt auf eins hinaus.
– Aristoteles
Das ist der springende Punkt.
– Aristoteles
Die Regeln der Kunst erhalten ihr Ansehen durch ihre unmittelbar wahrgenommene Zweckmäßigkeit.
– Aristoteles
Von den Lebewesen lacht allein der Mensch.
– Aristoteles
Der Mensch ist von Natur ein Gemeinschaft bildendes Wesen.
– Aristoteles
Denken und Sein werden vom Widerspruch bestimmt.
– Aristoteles
Was ist ein Freund? Eine einzige Seele, die in zwei Körpern wohnt.
– Aristoteles
Schwere Gegenstände fallen schneller als leichte.
– Aristoteles
Wer jede Lust genießt und auf keine verzichten kann, wird zuchtlos, wer aber jede meidet, wie die Griesgrämigen, wird stumpfsinnig.
– Aristoteles
Ein Schmeichler ist ein Freund, der dir unterlegen ist oder vorgibt, es zu sein.
– Aristoteles
Denn der Mann ist mehr zur Führung begabt als das Weib; wenn nicht etwa eine widernatürliche Veranlagung vorliegt.
– Aristoteles
Daß man nun die jungen Leute nicht nur zur Unterhaltung erziehen darf, ist ja klar: denn das Lernen ist kein Spiel, sondern eine ernste Mühe.
– Aristoteles
Wer viele Freunde hat, hat keinen.
– Aristoteles
Bevor man das Wesen des idealen Staates bestimmen kann, muß man sich klar sein über die Ideale des Lebens, das Lebensziel für den einzelnen, wie für den Staat.
– Aristoteles
Die Hoffnung ist ein Wachtraum.
– Aristoteles
Das Wissen und Verstehen um seiner selbst willen findet aber im höchsten Grade bei derjenigen Wissenschaft statt, die es mit der höchsten Erkenntnis zu tun hat.
– Aristoteles
Dass es nun ein Unendliches an sich, getrennt von den sinnlichen Dingen gäbe, ist unmöglich.
– Aristoteles
Gewinn geht doch den meisten Menschen, in der Rangordnung, der Ehre vor.
– Aristoteles
Der Philosoph soll sich nicht Vorschriften geben lassen, sondern selbst solche erteilen, und er soll sich nicht einem anderen unterordnen, sondern der weniger Einsichtige ihm.
– Aristoteles
Alle Menschen streben ihrem Wesen gemäß nach Wissen.
– Aristoteles
Denn nicht den Menschen als solchen macht der Arzt gesund, außer insofern als seine Patienten unter diesen Begriff fallen, sondern den Kallias oder den Sokrates oder wie sie sonst heißen mögen, denen ihrem Wesen nach die Bezeichnung Mensch zukommt.
– Aristoteles
Ändert sich der Zustand der Seele, so ändert dies zugleich auch das Aussehen des Körpers und umgekehrt: Ändert sich das Aussehen des Körpers, so ändert dies zugleich auch den Zustand der Seele.
– Aristoteles
Wie sich der Wein dem Benehmen der Zecher mitteilt, so prägt auch die Freundschaft den Charakter derer, die sich lieben.
– Aristoteles