Nicht um zu wissen, was die Tugend ist, machen wir die Ethik zum Gegenstand unserer Betrachtung, sondern damit wir tugendhafte Menschen werden, denn was hätten wir sonst für einen Nutzen davon?
– Aristoteles
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Nicht um zu wissen, was die Tugend ist, machen wir die Ethik zum Gegenstand unserer Betrachtung, sondern damit wir tugendhafte Menschen werden, denn was hätten wir sonst für einen Nutzen davon?
– Aristoteles
Zur Wahrscheinlichkeit gehört auch, daß das Unwahrscheinliche eintreten kann!
– Aristoteles
Hab und Gut liebt stärker, wer es sich erarbeitet, als wer es geerbt hat.
– Aristoteles
Moralität und Gerechtigkeit sind Folgen der Bildung.
– Aristoteles
Die Hoffnung ist ein Wachtraum.
– Aristoteles
Selbst im Hirn des weisesten Mannes gibt es einen törichten Winkel.
– Aristoteles
Jede Bewegung verläuft in der Zeit und hat ein Ziel.
– Aristoteles
Die Gewohnheit ist der Natur gewissermaßen ähnlich.
– Aristoteles
Die Neigung zur Freundschaft entsteht oft plötzlich, die Freundschaft selbst aber braucht Zeit.
– Aristoteles
Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, bleibt zu Recht ein Sklave.
– Aristoteles
Was ist ein Freund? Eine einzige Seele, die in zwei Körpern wohnt.
– Aristoteles
Es ist die Schlichtheit, die den Ungebildeten mehr Erfolg bei öffentlichen Reden haben lässt als den Gebildeten.
– Aristoteles
Die Regeln der Kunst erhalten ihr Ansehen durch ihre unmittelbar wahrgenommene Zweckmäßigkeit.
– Aristoteles
Eine wahrscheinliche Unmöglichkeit ist immer einer wenig überzeugenden Möglichkeit vorzuziehen.
– Aristoteles
Ohne ein Phantasiebild ist Denken unmöglich.
– Aristoteles
Es zeichnet einen gebildeten Geist aus, sich mit jenem Grad an Genauigkeit zufrieden zugeben, den die Natur der Dinge zulässt, und nicht dort Exaktheit zu suchen, wo nur Annäherung möglich ist.
– Aristoteles
(Es gibt) zwei Dinge, auf denen das Wohlgelingen in allen Verhältnissen beruht. Das eine ist, daß Zweck und Ziel der Tätigkeit richtig bestimmt sind. Das andere aber besteht darin, die zu diesem Endziel führenden Handlungen zu finden.
– Aristoteles
In dem Staat, wo die Guten nichts voraus haben wollen und die Schlechten nichts voraus haben können, herrschen Friede und Eintracht.
– Aristoteles
Das eine ist der Gottheit selbst verwehrt:das, was getan ist, ungeschehen zu machen.
– Aristoteles
Das Wissen und Verstehen um seiner selbst willen findet aber im höchsten Grade bei derjenigen Wissenschaft statt, die es mit der höchsten Erkenntnis zu tun hat.
– Aristoteles
Denn der Fehler liegt im Anfang, und der Anfang ist, wie es heißt, die Hälfte vom Ganzen. Darum ist der kleine Fehler am Anfang gleich bedeutend wie die großen Fehler in späteren Stadien.
– Aristoteles
Die Mitte ist in jeder Seele dasjenige, was die gesunde Vernunft für das schicklichste hält.
– Aristoteles
Der ideale Mensch fühlt Freude, wenn er anderen einen Dienst erweisen kann.
– Aristoteles
Die Frau ist ein verfehlter Mann.
– Aristoteles
Denn was macht das für einen Unterschied, ob die Weiber befehlen oder ob die Regierenden sich von ihnen befehlen lassen? Es kommt auf eins hinaus.
– Aristoteles
Die Welt besteht aus den fünf Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther. Die ersten vier sind irdischer Natur, das fünfte erfüllt den Himmel.
– Aristoteles
Es gibt für die Menschen nichts Göttliches und Beseligendes als das, was allein der Mühe wert ist, nämlich das, was an Denkkraft und Vernunft in uns ist.
– Aristoteles
Wer sich einen Dienst erweisen lässt, steht unter dem, der ihn erweist.
– Aristoteles
Wer Seelengröße besitzt, setzt sich nicht wegen einer Kleinigkeit der Gefahr aus, noch sucht er diese um ihrer selbst willen auf, weil er nur weniges hoch einschätzt. Wer nicht tapfer eine Gefahr abwehren kann, ist der Sklave des Angreifers.
– Aristoteles
Die Erinnerung an das Schöne ist immer erfreulich.
– Aristoteles