Als Vulnerabilitätsforscher sehe ich das größte Hindernis in unserer geringen Toleranz für Verletzlichkeit. Wir haben fast Angst davor, glücklich zu sein. Wir haben das Gefühl, dass wir damit eine Katastrophe heraufbeschwören.
Die besten Zitate zum Thema Toleranz
Toleranz ist ein Zeichen von Offenheit und Respekt gegenüber anderen Meinungen und Lebensweisen. Diese Kategorie bietet Zitate über Duldsamkeit, Akzeptanz und die Notwendigkeit, andere so zu akzeptieren, wie sie sind. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Toleranz in einer vielfältigen Gesellschaft.
Hier findest du insgesamt 35 Zitate rund um das Thema Toleranz:
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Toleranz ist der verdacht, dass der andere Recht hat.
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Amerika und der Islam schließen sich nicht aus und müssen nicht in Konkurrenz zueinander stehen. Stattdessen überschneiden sie sich und teilen gemeinsame Prinzipien wie Gerechtigkeit und Fortschritt, Toleranz und die Würde aller Menschen.
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Er leidet Sätze in seinem Buche, die anderen widersprechen; es ist dies ein Zeichen seiner Toleranz.
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Was ist Toleranz? Sie ist die Konsequenz der Menschlichkeit. Wir sind alle aus Schwäche und Irrtum geformt; verzeihen wir uns gegenseitig unsere Torheiten - das ist das erste Gesetz der Natur.
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Toleranz ist ein Beweis des Misstrauens gegen ein eigenes Ideal.
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Wo der Verstand am größten ist, haben das Herz, die Sinne, die Großherzigkeit, die Nächstenliebe, die Toleranz, die Freundlichkeit und alle anderen kaum Platz zum Atmen.
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Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.
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Was ist das: Toleranz? Es ist die schönste Gabe der Menschlichkeit. Wir sind alle voller Schwächen und Irrtümer; vergeben wir uns also gegenseitig unsere Torheiten. Das ist das erste Gebot der Natur.
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Sei ganz tolerant oder gar nicht. Gehe den guten Weg oder den bösen. Für den Mittelweg bist du zu schwach.
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Das höchste Ergebnis von Bildung ist Toleranz.
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Ich glaube, dass alle Amerikanerinnen und Amerikaner, die an Freiheit, Toleranz und Menschenrechte glauben, die Verantwortung haben, sich gegen Bigotterie und Vorurteile aufgrund der sexuellen Orientierung zu stellen.
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Man wird zuletzt tolerant, denkt man, gegen die Menschen; aber man ist nur gleichgültig.
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Toleranz ist die Unfähigkeit ja oder nein sagen zu können.
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Feinde müssen nicht mit Haß, sondern mit Toleranz, Mitleid, ja fast mit Liebe betrachtet werden.
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Die Wahrheit ist nicht dass ausschließliche Eigentum einer einzelnen heiligen Schrift. Die Forderung der Zeit ist nicht eine einzige Religion, sondern die gegenseitige Achtung und Duldsamkeit der Anhänger aller Religionen.
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Dummköpfe zu ertragen ist sicherlich der Gipfel der Toleranz.
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Das Publikum ist erstaunlich tolerant. Sie verzeiht alles außer Genialität.
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Je älter man wird, desto toleranter gegen das Herz und intoleranter gegen den Kopf.
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Toleranz und Freundschaft ist oft alles, und bei weitem das Wichtigste, was wir einander geben können.
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Bloßes Ignorieren ist noch keine Toleranz.
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Ich habe gelernt, dass die intolerantesten und engstirnigsten Menschen oft diejenigen sind, die sich selbst zu ihrer Toleranz und Aufgeschlossenheit beglückwünschen.
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Die schlechteste Regierung ist oft die moralischste. Eine, die aus Zynikern besteht, ist oft sehr tolerant und menschlich. Aber wenn Fanatiker an der Spitze stehen, ist der Unterdrückung keine Grenze gesetzt.
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Toleranz bedeutet nicht, dass man sich nicht für seine eigenen Überzeugungen einsetzt. Vielmehr verurteilt sie die Unterdrückung oder Verfolgung anderer.
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Die toleranten Menschen haben nicht die meiste Liebe.
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Reisen lehrt Duldsamkeit.
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An Freiheit des Menschen im philosophischen Sinne glaube ich keineswegs. Jeder handelt nicht nur unter äußerem Zwang, sondern auch gemäß innerer Notwendigkeit. Der Spruch von Schopenhauer: «Ein Mensch kann zwar tun, was er will, aber nicht wollen, was er will», hat mich seit meiner Jugend lebendig erfüllt und ist mir beim Anblick und beim Erleben der Härten des Lebens immer ein Trost gewesen und eine unerschöpfliche Quelle der Toleranz.
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Um uns gegen fremde, der unsrigen entgegengesetzte Ansichten tolerant und beim Widerspruch geduldig zu machen, ist vielleicht nichts wirksamer, als die Erinnerung, wie häufig wir selbst, über denselben Gegenstand, sukzessiv ganz entgegengesetzte Meinungen gehegt und solche, bisweilen sogar in sehr kurzer Zeit wiederholt gewechselt, bald die eine Meinung, bald wieder ihr Gegenteil, verworfen und wieder aufgenommen haben.
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Meine Eltern teilten nicht nur eine unwahrscheinliche Liebe, sondern auch einen festen Glauben an die Möglichkeiten dieses Landes. Sie gaben mir einen afrikanischen Namen, Barack, oder gesegnet, weil sie glaubten, dass in einem toleranten Amerika dein Name kein Hindernis für den Erfolg ist.
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Duldsamkeit ist die größte Gabe des Geistes; sie erfordert dieselbe Anstrengung des Gehirns, die man braucht, um das Gleichgewicht auf einem Fahrrad zu halten.
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