Gestern noch ein Held gewesen, Ist man heute schon ein Schurke.
Die besten Zitate zum Thema Heldentum
Heldentum steht für außergewöhnlichen Mut und selbstlose Taten. Diese Kategorie enthält Zitate über Heldengestalten, Heldentaten und die heroische Seite des Lebens. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Mut, den es braucht, ein Held zu sein, und die Bewunderung für heroische Taten.
Hier findest du insgesamt 81 Zitate rund um das Thema Heldentum:
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Die Helden haben keine Zeit zum Nachdenken, weil sie sich durchsetzen und das Errungene genießen müssen. Aber die Söhne der Helden - ach, sie haben die nötige Muße.
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Der Tod, der dem Spiel und dem Heldentum seinen wahren Sinn verleiht.
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Aussprechen, was ist – ein niedriger Heroismus. Nicht daß es ist, sondern daß es möglich ist: darauf kommt es an. Aussprechen, was möglich ist!
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Der Zeiger deiner Lebensuhr rückt weiter. Heldentum vernünftelt nicht und hat deshalb auch immer recht.
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Die höchste Krone des Helden ist die Besonnenheit mitten in Stürmen der Gegenwart.
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Es gibt Helden im Bösen ebenso wie im Guten.
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Ein Mann, der Tränen streng entwöhnt,/ mag sich ein Held erscheinen;/ doch wenn's im Innern sehnt und dröhnt,/ geb ihm ein Gott zu weinen.
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Meine Helden haben nichts Besonderes. Sie haben anderen Menschen etwas zu sagen, aber sie wissen nicht wie, also reden sie mit sich selbst.
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Die Geschichte hat Helden und Werkzeuge, und macht beide unsterblich.
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Der Verstand kann ein Held sein, die Klugheit ist meistens ein Feigling.
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Der Ruhm ist der Duft der Heldentaten.
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Was ist ein Held ohne Menschenliebe?
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Spartaner, Stoiker, Helden, Heilige und Götter bedienten sich einer kurzen und kraftvollen Sprachweise.
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Der stille Egoismus der jetzigen Gefühlsmänner liegt schon darin, daß sie dem Helden Briefe an einen Freund diktieren, gegen den er keine Liebe zeigt und den er nur hat, um eine Adresse für seine Publikums-Briefe zu haben.
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Ein Held – hochheiliger Ernst der Natur; eine Heldin – Spiel der Natur.
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Eine fixe Idee endet im Wahnsinn oder im Heldentum.
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So stirbt ein Held! – Anbetenswürdig.
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Der Held eines Skandals ist schneller populär als der einer guten Tat.
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Man kann den einzelnen Menschen betrachten a) als kleinen Mann, b) als Helden und c) als Rädchen einer Maschine. Der erste Weg führt zur altmodischen Demokratie, der zweite Weg zum Faschismus, der dritte Weg zum Kommunismus.
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Keine falschere Behauptung als die, jeder Mensch müsse im Leben wenigstens einmal lieben. Im Gegenteil, die wahre, die furchtbare Liebe gehört zu den größten Seltenheiten, und ihre Helden sind an den Fingern herzuzählen wie überhaupt alle Helden.
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Das Individuelle entscheidet überall. Wie wenig kann jeder vom besten Helden brauchen! – Der Dichter gibt überall nur sittliche Momente, die jeder anwende!
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Ich mag keine Helden. Sie machen mir zuviel Lärm in der Welt.
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Sie bewundern sie [die Helden] also mit Recht; aber eben deswegen, weil Sie sie bewundern, werden Sie ihnen nicht nacheifern.
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Sie zog imaginäre Helden den realen vor, denn wenn sie ihrer überdrüssig war, konnte man erstere in der Blechküche einsperren, bis man sie brauchte, und letztere waren weniger leicht zu handhaben.
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Helden lebten schon vor Agamemnon in großer Zahl. Vixere fortes ante Agamemnona multi.
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Der Held zeigt wohl seine Narben, aber nur der Bettler seine Wunden.
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Im Krieg sind die Helden immer zehnmal so viele wie die Soldaten.
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Es gibt ein Heldentum im Verbrechen genauso wie in der Tugend. Laster und Schande haben ihre Altäre und ihre Religion.
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Nährt euren Verstand mit großen Gedanken. Der Glaube an das Heldenhafte macht Helden.
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