Was ist eine Jungfrau? - Etwas sehr Schönes, vorausgesetzt, sie bleibt es nicht.
Die besten Zitate zum Thema Jungfrau
Jungfräulichkeit steht oft für Unschuld und den Beginn neuer Erfahrungen. Diese Kategorie enthält Zitate über Jungfrauen, Virginität und die Bedeutung des ersten Mals. Lass dich inspirieren von Gedanken über die symbolische und persönliche Bedeutung von Jungfräulichkeit.
Hier findest du insgesamt 18 Zitate rund um das Thema Jungfrau:
Manche Gegenstände werden durch ein einziges Löchlein entwertet. Beispiele: ein Fahrschein, eine Jungfrau und ein Luftballon.
Selbst wenn ich akzeptieren würde, dass Jesus - wie fast jeder andere überlieferte Prophet - von einer Jungfrau geboren wurde, kann ich nicht glauben, dass dies die Göttlichkeit seines Vaters oder die Wahrheit seiner Lehren beweist. Das Gleiche würde gelten, wenn ich akzeptieren würde, dass er auferstanden ist.
Richtig Jo, es ist besser, eine glückliche alte Jungfer zu sein, als eine unglückliche Ehefrau oder ein jungfräuliches Mädchen, das auf der Suche nach einem Ehemann ist.
Die Sprache Mit heißem Herzen und Hirne naht' ich ihr Nacht für Nacht. Sie war eine dreiste Dirne, die ich zur Jungfrau gemacht.
Als normal gilt, die Virginität im allgemeinen zu heiligen und im besondern nach ihrer Zerstörung zu lechzen.
Meine Sprache ist die Allerweltshure, die ich zur Jungfrau mache.
Es ist einer der Aberglauben des menschlichen Geistes, sich vorzustellen, dass Jungfräulichkeit eine Tugend sein könnte.
Die Vergangenheit und die Zukunft verhüllen sich uns – aber jene trägt den Witwen-Schleier und diese den jungfräulichen.
In der Liebe wird der Ernst der Jungfrau bezaubern; in der Ehe, die selber ein langer Ernst ist, möchte leichtes Scherzen und Bescherzen der Welt besser einschlagen.
Selige, heilige Tage, welche auf die Versöhnungsstunde der Menschen folgen! Die Liebe ist wieder blöde und jungfräulich, der Geliebte neu und verklärt, das Herz feiert seinen Mai, und die Auferstandenen vom Schlachtfelde begreifen den vorigen vergessenen Krieg nicht.
Vom Himmel hoch, da komm ich her. Ich bring euch gute neue Mär, Der guten Mär bring ich so viel, Davon ich singen und sagen will: Euch ist ein Kindlein heut geborn Von einer Jungfrau auserkorn, Ein Kindelein, so zart und fein, Das soll eur Freud und Wonne sein. Es ist der Herr Christ, unser Gott, Der will euch führn aus aller Not, Er will eur Heiland selber sein, Von allen Sünden machen rein. Er bringt euch alle Seligkeit, Die Gott der Vater hat bereit, Daß ihr mit uns im Himmelreich Sollt leben nun und ewiglich. So merket nun das Zeichen recht: Die Krippe, Windelein so schlecht, Da findet ihr das Kind gelegt, Das alle Welt erhält und trägt. Des laßt uns alle frölich sein Und mit den Hirten gehn hinein, Zu sehn, was Gott uns hat beschert, Mit seinem lieben Sohn verehrt. Merk auf, mein Herz, und sieh dorthin! Was liegt dort in dem Krippelein? Wes ist das schöne Kindelin? Es ist das liebe Jesulin. Sei mir willkomm du edler Gast! Den Sünder nicht verschmähet hast Und kömmst ins Elend her zu mir, Wie soll ich immer danken dir? Ach, Herr, du Schöpfer aller Ding, Wie bist du worden so gering, Daß du da liegst auf dürrem Gras, Davon ein Rind und Esel aß! Und wär die Welt vielmal so weit, Von Edelstein und Gold bereit, So wär sie doch dir viel zu klein, Zu sein ein enges Wiegelein. Der Sammet und die Seide dein, Das ist grob Heu und Windelein, Darauf du König groß und reich Herprangst, als wärs dein Himmelreich. Das hat also gefallen dir, Die Wahrheit anzuzeigen mir: Wie aller Welt Macht, Ehr und Gut Vor dir nichts gilt, nichts hilft noch tut. Ach, mein herzliebes Jesulein, Mach dir ein rein, sanft Bettelein, Zu ruhen in meins Herzens Schrein, Das ich nimmer vergesse dein. Davon ich allzeit fröhlich sei, Zu springen, singen immer frei Das rechte Susaninne schon, Mit Herzenslust den süßen Ton. Lob, Ehr sei Gott im höchsten Thron, Der uns schenkt seinen einzigen Sohn. Des freuen sich der Engel Schar Und singen uns solchs neues Jahr.
Jede Hure war einmal eine Jungfrau.
Die Jungfrau O süßes, süßes Jungfraunbild! In Engelfrieden hingegossen! Noch Kind, und doch so göttlich angeschlossen! Demüthig, sicher, stolz und mild! O Jungfraunbild, dich mögt' ich nicht – Es wär' mir, wie ein Raub – umfangen, Ich mögte vor dir niederknie'n und hangen An deinem Himmelsangesicht. Dann läg' ich stumm in heil'ger Scheu, Du aber würdest fromm erglühen, Und still und kindlich bei mir niederknieen Und sinnen, wo die Heil'ge sei.
Reizende Fülle schwellt der Jungfrau blühende Glieder, Aber der Stolz bewacht streng wie der Gürtel den Reiz.
Pensionat jungfräulich verlassen, aber keusch? - nein!
Freiheit, die einem verderbten Volk gegeben ward, ist wie eine Jungfrau, die den Sittenlosen überlassen wurde.
Aus meinen Büchern, die Trauer um die verlorene Lenore - Für die seltene und strahlende Jungfrau, die die Engel Lenore nennen -