Den Mann gibt es gar nicht; er ist nur der Lärm, den er verursacht. (Über Adolf Hitler)
Die besten Zitate zum Thema Lärm
Lärm kann den Geist belasten und den Alltag stören. Diese Kategorie enthält Zitate über laute Geräusche, Störgeräusche und den Wunsch nach Ruhe. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Auswirkungen von Lärm und die Bedeutung von Stille im Leben.
Hier findest du insgesamt 54 Zitate rund um das Thema Lärm:
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Für den Einsamen ist schon Lärm ein Trost.
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Der Mensch geht in den Lärm der Menge, um den Schrei seines eigenen Schweigens zu übertäuben.
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Es gibt vielerlei Lärm. Aber es gibt nur eine Stille.
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Der Mensch hat, neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören.
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Der eigene Hund macht keinen Lärm - er bellt nur.
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Das Radio macht scheußliche Geräusche.
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Lassen Sie nicht zu, dass der Lärm fremder Meinungen Ihre eigene innere Stimme übertönt. Und vor allem haben Sie Mut, Ihrem Herzen und Ihrer Intuition zu folgen.
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Der Instinkt oder Trieb ist der Sinn der Zukunft; er ist blind, aber nur, wie das Ohr blind ist gegen Licht und das Auge taub gegen Schall.
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Gott hört nie auf, zu uns zu sprechen, aber der Lärm der Welt draußen und der Tumult unserer Leidenschaften drinnen verwirren uns und hindern uns daran, auf ihn zu hören.
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Nur eine schmale Wand ist zwischen uns, durch Zufall; denn es könnte sein: ein Rufen deines oder meines Munds – und sie bricht ein ganz ohne Lärm und Laut.
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Hörst du, Geliebte, ich schließe die Lider, und auch das ist Geräusch bis zu dir.
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Verständig, aber nicht gelehrig sind solche, die keinen Schall vernehmen können, wie die Bienen, und wenn es etwa sonst noch eine derartige Tiergattung gibt; gelehrig aber sind nur solche, die außer dem Gedächtnis auch noch ein Gehörsorgan besitzen.
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Und wenn wir Deutschen Gott und sonst nichts in der Welt fürchten, so respektieren wir selbst ihn nicht um seiner Persönlichkeit willen, sondern wegen des Geräusches seiner Donner.
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Musik wird oft nicht schön gefunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden.
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Die Erschütterung der Luft wird erst Schall, wo ein Ohr ist.
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Ich mag keine Helden. Sie machen mir zuviel Lärm in der Welt.
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Aller Lärm und alle Erbitterung bleibe fern.
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Ohne die Liebe ist jedes Opfer Last, jede Musik nur Geräusch, und jeder Tanz macht Mühe.
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Im Orbit bist du ganz aufgeregt und nimmst alles wahr, jedes kleine Geräusch und alles, was aufgrund deines Standorts eine besondere Bedeutung haben könnte.
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Das Geräusch, das denkt.
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Worte sind mächtiger als manche Geräusche. Geräusche halten nicht lange an. Texte sind so wichtig, und das merken die Leute gar nicht.
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Zu grelles Licht gefährdet das Sehen. Übermäßiger Lärm betäubt das Gehör. Zu stark Gewürztes verdirbt den Geschmack. Übergroße Erregung stumpft das Gefühl.
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Stille ist eine tiefe Melodie, für diejenigen, die sie über all den Lärm hinweg hören können.
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In jedem Land gibt es Zeiten, in denen Lärm und Unverschämtheit als wertvoll gelten; und besonders bei Volksaufständen wird das Geschrei interessierter und streitsüchtiger Menschen oft mit Patriotismus verwechselt.
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All die Geräusche der Menschen, das Blöken der Schafe, das Schreien der Vögel, das Summen der Insekten, die Geräusche, die den Hintergrund unseres Lebens bilden - all das war vorbei.
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Das Gewissen ist furchtsam, es liebt die Zurückgezogenheit und den Frieden: die Welt und der Lärm erschrecken es.
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Zehn Menschen, die sprechen, machen mehr Lärm als zehntausend, die schweigen.
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Lärm: Ein Gestank im Ohr. Ungezähmte Musik. Haupterzeugnis und Kennzeichen der Zivilisation.
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Musik war in der ersten Zeit Lärm, Satire war Pasquille. Alles verfeinert sich. Hier und da sieht man nur noch die Geister der abgeschiedenen Wissenschaft.
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