Unser Kampf ist ein ständiger Kampf gegen die Erniedrigung, die uns die Europäer auferlegen wollen, die uns auf das Niveau des rohen Kaffers herabsetzen wollen, dessen Beruf die Jagd ist und dessen einziges Bestreben darin besteht, eine bestimmte Anzahl von Rindern zu sammeln, um damit eine Frau zu kaufen und dann sein Leben in Trägheit und Nacktheit zu verbringen.
Die besten Zitate zum Thema Sammeln
Sammeln ist eine Leidenschaft, die Menschen mit Freude und Hingabe betreiben. Diese Kategorie bietet Zitate über die Kunst des Sammelns, wertvolle Objekte und die Freude, eine Kollektion zu vervollständigen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Liebe zum Detail und die Bedeutung, Dinge zu bewahren.
Hier findest du insgesamt 48 Zitate rund um das Thema Sammeln:
Eine Sammlung von Anekdoten und Maximen ist für den Weltmann der größte Schatz, wenn er die ersten an schicklichen Orten ins Gespräch einzustreuen, der letzten im treffenden Falle sich zu erinnern weiß.
Der gesunde Menschenverstand ist die Sammlung von Vorurteilen, die man mit achtzehn Jahren erworben hat.
Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden.
Die tiefsten Erkenntnisse erreicht man nur durch höchste Sammlung des Geistes. Worte reichen nicht hinunter in diese letzten Gründe, nur intuitive Erleuchtung hilft zum Verständnis.
Meine Weisheit sammelt sich lange schon gleich einer Wolke, sie wird stiller und dunkler. So tut jede Weisheit, die einst Blitze gebären soll.
Anfangs hatte ich vor, Dragon Ball" zu beenden, wenn alle sieben Dragon Balls gesammelt worden sind.
Sollte ich jedoch auf Gold oder Gewürze in großer Menge stoßen, so werde ich so lange bleiben, bis ich so viel wie möglich gesammelt habe, und zu diesem Zweck gehe ich ausschließlich auf die Suche nach ihnen.
Die Italiener und Spanier, die Chinesen und Vietnamesen sehen Essen als Teil eines größeren, essentiellen und genussvollen Teils des täglichen Lebens. Nicht als eine Erfahrung, die man sammeln oder mit der man prahlen kann - oder als ein Ritual wie das Tanken eines Autos - sondern als etwas, das Freude bereitet, wie Sex oder Musik oder ein gutes Nickerchen am Nachmittag.
Ich bin ein Comic-Nerd. Ich bin ein ehemaliger ernsthafter Sammler und wollte in meiner Kindheit und frühen Teenagerzeit Underground-Comics zeichnen.
Wir sind, was unsere politischen Interessen angeht, ein aufgeklärteres Volk als vielleicht jedes andere unter dem Himmel. Jeder von uns liest und hat in seinen Lebensumständen die Muße, sich über Verbesserungen zu unterhalten und Informationen zu sammeln.
Schon als Kind habe ich gern gelesen, und alles Geld, das ich in die Finger bekam, habe ich in Bücher investiert. Meine erste Sammlung bestand aus John Bunyans Werken, die ich in einzelnen kleinen Bänden sammelte, weil mir die Pilgerreise gefiel.
Früher war der Schutz der Privatsphäre fast eine Selbstverständlichkeit, weil es schwer war, Informationen zu finden und zu sammeln. Aber in der digitalen Welt, egal ob es sich um Digitalkameras, Satelliten oder einfach nur um das handelt, was du anklickst, brauchen wir klarere Regeln - nicht nur für Regierungen, sondern auch für Privatunternehmen.
In meinem Kontakt mit den Menschen stelle ich fest, dass es in der Regel nur die kleinen, engen Menschen sind, die für sich selbst leben, die nie gute Bücher lesen, die nicht reisen, die ihre Seele nie so öffnen, dass sie mit anderen Seelen in Kontakt kommen - mit der großen Außenwelt. Kein Mensch, dessen Sicht durch Farbe begrenzt ist, kann mit dem Höchsten und Besten in der Welt in Kontakt kommen. Bei meinen Begegnungen mit Menschen an vielen Orten habe ich festgestellt, dass die glücklichsten Menschen diejenigen sind, die am meisten für andere tun; die unglücklichsten sind diejenigen, die am wenigsten tun. Ich habe auch festgestellt, dass nur wenige Dinge einen Menschen so blind und eng machen können wie Rassenvorurteile. Je länger ich lebe und je mehr Erfahrungen ich in der Welt gesammelt habe, desto mehr bin ich davon überzeugt, dass das Einzige, wofür es sich zu leben lohnt - und notfalls auch zu sterben - die Möglichkeit ist, einen anderen Menschen glücklicher und nützlicher zu machen.
Je länger ich lebe und je mehr Erfahrungen ich in der Welt gesammelt habe, desto mehr bin ich davon überzeugt, dass das Einzige, wofür es sich zu leben lohnt - und notfalls auch zu sterben -, die Möglichkeit ist, einen anderen Menschen glücklicher zu machen.
Ich sammle Schallplatten. Und Katzen. Im Moment habe ich keine Katzen. Aber wenn ich einen Spaziergang mache und eine Katze sehe, bin ich glücklich.
Ich bin kein Sammler.
Der junge Mann sammelt seine Materialien, um eine Brücke zum Mond zu bauen, oder vielleicht einen Palast oder einen Tempel auf der Erde, und der Mann mittleren Alters beschließt schließlich, damit einen Holzschuppen zu bauen.
Ruhm ist die Summe der Mißverständnisse, die sich um einen Namen sammeln.
Alle Emotionen sind rein, die dich sammeln und emporheben; die Emotion ist unrein, die nur eine Seite deines Wesens ergreift und dich so verzerrt.
Alle Gefühle sind rein, die dir helfen, dich zu sammeln und zu erheben; unrein ist das Gefühl, das nur eine Seite deines Wesens ergreift und dich dadurch verzerrt.
Das Leben zeugt Blumen und Bienen. Blumen, das sind die schöpferischen Geister und Bienen, die andern, die daraus Honig sammeln.
Unser Leben darf nicht an der Zukunft hängen, es muss innerlich gesammelt sein; denn der hängt von der Zukunft ab, der mit der Gegenwart nichts anzufangen weiß.
Während die Grundbedingung des glücklichen Lebens die feste Seelenruhe und das unerschütterliche Vertrauen darauf ist, legt man sich förmlich darauf, Gründe zur Bekümmernis zu sammeln, und trägt nicht nur, nein schleppt sich geradezu mit lastendem Gepäck auf dem von Gefahren umlauerten Lebensweg: so entfernt man sich immer mehr von der Verwirklichung des Erstrebten, und je mehr Mühe man darauf verwendet, umsomehr versperrt man sich selbst den Weg und gerät in rückwärtige Bewegung.
Niemand ist so beflissen, neue Eindrücke zu sammeln, wie der, der die alten nicht verarbeitet hat.
Niemand ist so beflissen, immer neue Eindrücke zu sammeln, als derjenige, der die alten nicht zu verarbeiten versteht.
Vorschlag zu einer Gesellschaft zu Beförderung des Romanschreibens, schickt Leute aus die Charaktere sammeln sollen, sie schicken Redensarten ein, Charaktere, Flüche.
Es geht mir mit meiner Gesundheit wie den Müllern zuweilen mit dem Wasser: ich muß immer, wenigstens zwei Tage in der Woche, im Freien sammeln, um die übrigen fünfe mahlen zu können.
Wenn jemand alle glücklichen Einfälle seines Lebens sammelte, so würde ein gutes Werk daraus werden. Jedermann ist wenigstens des Jahres einmal ein Genie.
Ein Geist, der mit verschiedenen Geschäften umgeht, kann sich nicht sammeln.