Jemanden mit dessen Wissen im Testament zu bedenken und dann nicht in angemessener Frist zu sterben, das grenzt schon an Provokation.
Die besten Zitate zum Thema Erbe(n), Testament
Erben und Testamente sind nicht nur rechtliche Angelegenheiten, sondern auch eine Frage des Vermächtnisses und der Verantwortung. Diese Kategorie enthält Zitate über Erbschaften, Nachlässe und den Umgang mit geerbten Werten. Lass dich inspirieren von Gedanken über das Erben und die Bedeutung, die ein Testament haben kann.
Hier findest du insgesamt 61 Zitate rund um das Thema Erbe(n), Testament:
Gefällt 6 mal
Das Neue Testament, so sagt man uns, beruht auf den Prophezeiungen des Alten Testaments; wenn das so ist, muss es dem Schicksal seiner Grundlage folgen.
Gefällt 5 mal
Eine Erbschaft hat das Beruhigende: man braucht nicht undankbar dafür zu sein.
Gefällt 4 mal
Viele aber haben durch planlose Freigiebigkeit ihr Erbe verschleudert.
Gefällt 4 mal
Eines Biedermannes Erbe liegt in allen Landen.
Gefällt 4 mal
Der Tod ist nicht das Ende. Es bleibt der Rechtsstreit um den Nachlass.
Gefällt 4 mal
Das Neue Testament ist, verglichen mit dem Alten, eine Farce aus einem einzigen Akt...
Gefällt 4 mal
Deines Reichtums wird sich ein Erbe bemächtigen.
Gefällt 4 mal
Ich bin nicht an meinem Erbe interessiert. Ich habe ein Wort dafür erfunden: „Live-acy“. Ich bin mehr daran interessiert, zu leben.
Gefällt 4 mal
Eine Ideologie annehmen heißt immer ihr Erbe an ungelösten Widersprüchen übernehmen.
Gefällt 3 mal
Wenn man jemandem gesagt hat, dass man ihm ein Vermächtnis hinterlassen hat, ist das einzig Anständige, sofort zu sterben.
Gefällt 3 mal
Im Testament gibt selbst der Geizhals so viel, wie er kann.
Gefällt 3 mal
Im Neuen Testament steht nichts von Aposteln, die sich zur Ruhe setzten und es sich gut gehen ließen.
Gefällt 3 mal
Bücher sind der kostbarste Reichtum der Welt und das geeignete Erbe von Generationen und Nationen.
Gefällt 3 mal
Menschen steigen selten aus niedrigen Verhältnissen in einen hohen Rang auf, ohne Gewalt oder Betrug anzuwenden, es sei denn, der Rang wird durch Schenkung oder Erbschaft erreicht.
Gefällt 3 mal
Es ist die Fabel von Jesus Christus, wie sie im Neuen Testament erzählt wird, und die darauf aufbauende wilde und visionäre Lehre, gegen die ich protestiere. Die Geschichte, so wie sie erzählt wird, ist blasphemisch und obszön.
Gefällt 3 mal
Das größte Vermächtnis, das man seinen Kindern und Enkeln hinterlassen kann, ist nicht Geld oder andere materielle Dinge, die man im Laufe seines Lebens angesammelt hat, sondern ein Vermächtnis von Charakter und Glauben.
Gefällt 3 mal
Manche glauben alles, was Eltern, Erzieher und Verwandte glauben. Sie übernehmen ihre Prinzipien durch Vererbung und verteidigen sie wie ihren Besitz, weil sie als Erben geboren sind.
Gefällt 3 mal
Also so betrauern die Erben einen Dahingeschiedenen? Den möchte ich sehen, dem da nicht der Gusto zum Sterben vergeht!
Gefällt 3 mal
Wenn man jemandem gesagt hat, man habe ihm ein Erbe hinterlassen, ist das einzig Anständige, sofort zu sterben.
Gefällt 3 mal
Jung ist man morgens und alt abends. Abendlich müssen unser Testament bereit und unsere Angelegenheiten in Ordnung sein.
Gefällt 3 mal
Die Schöpfung ist die Bibel des Deisten. Er liest dort, in der Handschrift des Schöpfers selbst, die Gewissheit seiner Existenz und die Unveränderlichkeit seiner Macht, und alle anderen Bibeln und Testamente sind für ihn Fälschungen.
Gefällt 3 mal
Was lehrt uns die Bibel? - Vergewaltigung, Grausamkeit und Mord. Was lehrt uns das Neue Testament? - Zu glauben, dass der Allmächtige mit einer Frau, die verlobt ist, Unzucht getrieben hat, und der Glaube an diese Unzucht wird Glaube genannt.
Gefällt 3 mal
Ein Glück, dass man sich in seinem Testament nichts vermachen kann.
Gefällt 2 mal
Einem ehrlichen Manne, der es sich in der Welt hat sauer werden lassen, ist die Vorstellung des Grabes nicht so marternd, als die Vorstellung eines lachenden Erben.
Gefällt 2 mal
Meine Fragen über die Physik könnten vielleicht den Titul bekommen: Vermächtnisse. Man vermacht ja auch Kleinigkeiten.
Gefällt 2 mal
All die Wundergeschichten, mit denen das Alte und das Neue Testament gefüllt sind, sind nur dazu geeignet, dass Hochstapler sie predigen und Narren sie glauben.
Gefällt 2 mal
Einem Verrückten ist ähnlich, wer aus Sorge um seinen Erben knausert und allzu streng ist.
Gefällt 2 mal
Der Patient, der den Arzt zu seinem Erben macht, wird wahrscheinlich nicht gesund werden.
Gefällt 2 mal
Jesus Christus hat keinen Bericht über sich selbst geschrieben, weder über seine Geburt, noch über seine Herkunft oder irgendetwas anderes. Keine Zeile des so genannten Neuen Testaments stammt aus seiner Feder.
Gefällt 2 mal
















