Ich habe auch gesehen, wie Kinder erfolgreich die Auswirkungen eines bösen Erbes überwunden haben. Das liegt daran, dass die Reinheit eine angeborene Eigenschaft der Seele ist.
Die besten Zitate zum Thema Erbe(n), Testament
Erben und Testamente sind nicht nur rechtliche Angelegenheiten, sondern auch eine Frage des Vermächtnisses und der Verantwortung. Diese Kategorie enthält Zitate über Erbschaften, Nachlässe und den Umgang mit geerbten Werten. Lass dich inspirieren von Gedanken über das Erben und die Bedeutung, die ein Testament haben kann.
Hier findest du insgesamt 61 Zitate rund um das Thema Erbe(n), Testament:
Eine Ideologie annehmen heißt immer ihr Erbe an ungelösten Widersprüchen übernehmen.
Die Tatsachen offen auszusprechen bedeutet nicht, an der Zukunft zu verzweifeln oder die Vergangenheit anzuklagen. Der umsichtige Erbe nimmt eine sorgfältige Bestandsaufnahme seiner Hinterlassenschaften vor und legt denjenigen, denen er eine Vertrauensverpflichtung schuldet, treu Rechenschaft ab.
Ich würde nicht leben wollen, wenn ich nicht auftreten könnte. Das steht in meinem Testament. Ich soll nicht wiederbelebt werden, wenn ich nicht eine Stunde Stand-up machen kann.
Jemanden mit dessen Wissen im Testament zu bedenken und dann nicht in angemessener Frist zu sterben, das grenzt schon an Provokation.
Wenn man jemandem gesagt hat, man habe ihm ein Erbe hinterlassen, ist das einzig Anständige, sofort zu sterben.
Wenn man jemandem gesagt hat, dass man ihm ein Vermächtnis hinterlassen hat, ist das einzig Anständige, sofort zu sterben.
Der Gott des Alten Testaments ist eine Person mit Körperteilen und Leidenschaften. Der Gott der Kirche von England hat weder Körper, Teile noch Leidenschaften und ist daher keine Person.
Unsere Verteidigung besteht in der Bewahrung des Geistes, der die Freiheit als Erbe aller Menschen in allen Ländern und überall schätzt. Wer diesen Geist zerstört, hat die Saat des Despotismus vor der eigenen Haustür gepflanzt.
Man wird sich nur dann an uns erinnern, wenn wir unserer jüngeren Generation ein wohlhabendes und sicheres Indien hinterlassen, das aus wirtschaftlichem Wohlstand in Verbindung mit einem zivilisatorischen Erbe resultiert.
Warum sind wir als Nation so besessen von fremden Dingen? Ist das ein Erbe unserer Kolonialzeit? Wir wollen ausländische Fernsehgeräte. Wir wollen ausländische Hemden. Wir wollen ausländische Technologie. Warum diese Besessenheit von allem, was importiert wird?
Manche glauben alles, was Eltern, Erzieher und Verwandte glauben. Sie übernehmen ihre Prinzipien durch Vererbung und verteidigen sie wie ihren Besitz, weil sie als Erben geboren sind.
In der weißen Gemeinschaft bedeutet der Weg zu einer perfekteren Union, anzuerkennen, dass das, was die afroamerikanische Gemeinschaft plagt, nicht nur in den Köpfen der Schwarzen existiert; dass das Erbe der Diskriminierung - und die aktuellen Vorfälle von Diskriminierung, auch wenn sie weniger offensichtlich sind als in der Vergangenheit - real sind und angegangen werden müssen.
Ein Vermächtnis ist eine dumme Sache! Ich will kein Vermächtnis.
Das größte Vermächtnis, das man seinen Kindern und Enkeln hinterlassen kann, ist nicht Geld oder andere materielle Dinge, die man im Laufe seines Lebens angesammelt hat, sondern ein Vermächtnis von Charakter und Glauben.
Im Neuen Testament steht nichts von Aposteln, die sich zur Ruhe setzten und es sich gut gehen ließen.
Mein Vater gehört zu der Generation, die in den 1940er Jahren im Krieg gekämpft hat. Als ich ein Kind war, erzählte mir mein Vater Geschichten - nicht viele, aber sie bedeuteten mir viel. Ich wollte wissen, was damals mit der Generation meines Vaters passiert ist. Es ist eine Art Erbe, die Erinnerung daran.
Bücher sind der kostbarste Reichtum der Welt und das geeignete Erbe von Generationen und Nationen.
Lieben Sie Ihre Einsamkeit, und tragen Sie den Schmerz, den sie Ihnen verursacht. … Vermeiden Sie, jenem Drama, das zwischen Eltern und Kindern immer ausgespannt ist, Stoff zuzuführen; es verbraucht viel Kraft der Kinder und zehrt die Liebe der Alten auf. … Verlangen Sie keinen Rat von ihnen und rechnen Sie mit keinem Verstehen; aber glauben Sie an eine Liebe, die für Sie aufbewahrt wird wie eine Erbschaft.
Vermeiden Sie, jenem Drama, das zwischen Eltern und Kindern immer ausgespannt ist, Stoff zuzuführen; es verbraucht viel Kraft der Kinder und zehrt die Liebe der Alten auf, die wirkt und wärmt, auch wenn sie nicht begreift. Verlangen Sie keinen Rat von ihnen und rechnen Sie mit keinem Verstehen; aber glauben Sie an eine Liebe, die für Sie aufbewahrt wird wie eine Erbschaft, und vertrauen Sie, daß in dieser Liebe eine Kraft ist und ein Segen, aus dem Sie nicht herausgehen müssen, um ganz weit zu gehen!
Viele aber haben durch planlose Freigiebigkeit ihr Erbe verschleudert.
Im Testament gibt selbst der Geizhals so viel, wie er kann.
Eine Erbschaft hat das Beruhigende: man braucht nicht undankbar dafür zu sein.
Ein Glück, dass man sich in seinem Testament nichts vermachen kann.
Das Testament ist der uneigennützigste Akt des Lebens: man vergisst dabei ganz sich selbst.
Man fängt seine Testamente gewöhnlich damit an, daß man seine Seele Gott empfiehlt. Ich unterlasse dieses mit Fleiß, weil ich glaube, daß solche Rekommendationen wenig fruchten, wenn sie nicht durch das ganze Leben vorausgegangen sind, solche Rekommendationen sind Galgenbekehrungen; eben so leicht als unwirksam.
Meine Fragen über die Physik könnten vielleicht den Titul bekommen: Vermächtnisse. Man vermacht ja auch Kleinigkeiten.
Alles, was die Apostel gelehrt und geschrieben haben, das haben sie aus dem Alten Testament gezogen.
Ich habe das Neue Testament nach meinem besten Vermögen und Gewissen übersetzt. Ich habe auch niemanden gezwungen, daß er's lese, sondern es jedem freigelassen. Ich habe allein denen damit dienen wollen, die es nicht besser machen können. Es ist niemandem verboten, es besser zu machen. Wer es nicht lesen will, der lasse es liegen.
Was im Neuen Testament uns wie durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.