Johann Wolfgang von Goethe Zitate
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Sich auf ein Handwerk zu beschränken ist das Beste. (Ich denke, unsere neue Filiale kann sich sehen lassen und hat das Zeug, eine gute Figur zu machen. Schon bei Johann Wolfgang von Goethe heißt es: ...Meine Familie tut das seit ... (Zahl) Generationen. In einer Zeit, in der Bäckereien/Frisöre/... zu Aktiengesellschaften werden, ist das nicht selbstverständlich.)
– Johann Wolfgang von Goethe
Der Ausgang gibt den Taten ihre Titel.
– Johann Wolfgang von Goethe
Ein Bursche, der eine Zither und Stimme hat, schlägt sich überall durch.
– Johann Wolfgang von Goethe
Gott gibt die NĂĽsse, aber er beiĂźt sie nicht auf.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wer ist ein unbrauchbarer Mann?/ Der nicht befehlen und auch nicht gehorchen kann.
– Johann Wolfgang von Goethe
In der Welt ist es sehr selten mit dem Entweder-Oder getan.
– Johann Wolfgang von Goethe
Beim Himmel, dieses Kind ist schön!/ So etwas hab' ich nie gesehn./ Sie ist so sitt- und tugendreich,/ Und etwas schnippisch doch zugleich.
– Johann Wolfgang von Goethe
Heut' ist mir alles herrlich; wenn's nur bliebe!/ Ich sehe heut' durchs Augenglas der Liebe.
– Johann Wolfgang von Goethe
Über Gräber vorwärts.
– Johann Wolfgang von Goethe
Man muĂź etwas zu sagen haben, wenn man reden will.
– Johann Wolfgang von Goethe
Schreiben ist ein MiĂźbrauch der Sprache, stille fĂĽr sich lesen ein trauriges Surrogat der Rede.
– Johann Wolfgang von Goethe
Das Geheimnis des Jungbleibens liegt in der Fähigkeit, im Herzen jung zu bleiben.
– Johann Wolfgang von Goethe
Ein Name ist nichts Geringes.
– Johann Wolfgang von Goethe
PrĂĽfet alles, und das Beste behaltet.
– Johann Wolfgang von Goethe
Die Tätigkeit ist das Glück, und für den, der die Freuden eines ununterbrochenen Bestrebens empfinden kann, ist der erworbene Reichtum ohne Bedeutung.
– Johann Wolfgang von Goethe
Die Demokratie rennt nicht, aber sie kommt sicherer zum Ziel.
– Johann Wolfgang von Goethe
Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen,/ Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt.
– Johann Wolfgang von Goethe
Toren und gescheite Leute sind gleich unschädlich. Nur die Halbnarren und Halbweisen, das sind die Gefährlichsten.
– Johann Wolfgang von Goethe
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss.
– Johann Wolfgang von Goethe
Der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.
– Johann Wolfgang von Goethe
Die Katze, die der Jäger schoß,/ Macht nie der Koch zum Hasen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Mich deucht, das Größt bei einem Fest/ Ist, wenn man sich's wohlschmecken läßt.
– Johann Wolfgang von Goethe
Was ist der Mensch fĂĽr eine elende Kreatur, wenn er alle Eitelkeit abgelegt hat!
– Johann Wolfgang von Goethe
Wie herrlich leuchtet/ Mir die Natur!/ Wie glänzt die Sonne!/ Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten/ aus jedem Zweig/ Und tausend Stimmen/ Aus dem Gesträuch. Und Freud und Wonne/ Aus jeder Brust./ O Erd', o Sonne,/ O Glück, o Lust. O Lieb', o Liebe,/ So golden schön/ Wie Morgenwolken/ Auf jenen Höhn, Du segnest herrlich/ Das frische Feld -/ Im Blütendampfe/ Die volle Welt! O Mädchen, Mädchen,/ Wie lieb' ich dich!/ Wie blinkt dein Auge,/ Wie liebst du mich! So liebt die Lerche/ Gesang und Luft,/ Und Morgenblumen/ Den Himmelsduft, Wie ich dich liebe/ Mit warmen Blut,/ Die du mir Jugend/ Und Freud' und Mut Zu neuen Liedern/ Und Tänzen gibst./ Sei ewig glücklich,/ Wie du mich liebst.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wer sichere Schritte tun will, muĂź langsam gehen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Der Zauber steckt immer im Detail.
– Johann Wolfgang von Goethe
Mir ist nicht bange, daß Deutschland nicht eins werde; unsere guten Chausseen und künftigen Eisenbahnen werden schon das Ihrige thun. Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander, und immer sei es eins gegen den auswärtigen Feind; eins, daß der deutsche Thaler und Groschen im ganzen Reiche gleichen Werth habe; eins, daß mein Reisekoffer durch alle sechsunddreißig Staaten ungeöffnet passieren könne.
– Johann Wolfgang von Goethe
Amerika, du hast es besser/ als unser Kontinent, der alte./ Hast keine verfallenen Schlösser/ und keine Basalte./ Dich stört nicht im Innern,/ Zu lebendiger Zeit,/ Unnützes Erinnern/ Und vergeblicher Streit.
– Johann Wolfgang von Goethe
Das Alter ist ein höflicher Mann:/ Einmal übers andre klopft er an,/ Aber nun sagt niemand Herein:/ Und vor der Tür will er nicht sein,/ Da klinkt er auf, tritt ein so schnell,/ Und nun heißt's, er sei ein grober Gesell.
– Johann Wolfgang von Goethe
Alles, was uns imponieren soll, muĂź Charakter haben.
– Johann Wolfgang von Goethe