Höflichkeit ist Klugheit. Folglich ist Unhöflichkeit Dummheit.
Die besten Zitate zum Thema Höflichkeit
Höflichkeit ist eine Tugend, die Respekt und Anstand im Umgang mit anderen zeigt. Diese Kategorie bietet Zitate über Höflichkeitsfloskeln, Anstandsregeln und die Bedeutung von Respekt im täglichen Miteinander. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Wichtigkeit der Höflichkeit und ihre Rolle in der Gesellschaft.
Hier findest du insgesamt 77 Zitate rund um das Thema Höflichkeit:
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Oft braucht man nur grob zu sein, um nicht höflich betrogen zu werden.
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Überhaupt ist der Pantheismus nur ein höflicher Atheismus.
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Die Iren sind herzlich, die Schotten glaubwürdig, die Franzosen höflich, die Deutschen gutmütig, die Italiener höflich, die Spanier zurückhaltend und anständig - nur die Engländer scheinen darin zu bestehen, Anstoß zu nehmen und zu geben.
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Zur Lebensart gehört, daß man auch gegen sich höflich sei.
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Nichts Besseres kann der Künstler sich wünschen als grobe Freunde und höfliche Feinde.
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Es gibt eine Art Höflichkeit, die nur der Gesellschaftsanzug der Grobheit ist.
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... wer nicht höflich nach allen Seiten, Hat doch nur Verdrießlichkeiten.
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Höflichkeit: die angenehmste Form der Heuchelei.
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Der Höflichkeit stehen alle Türen offen.
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Das Leben ist kurz, aber man hat immer Zeit zur Höflichkeit.
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Begegne den Menschen mit der gleichen Höflichkeit, mit der du einen teuren Gast empfängst.
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Die wahre Höflichkeit besteht darin, daß man einander mit Wohlwollen entgegenkommt.
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Höflichkeit ist der Widerschein der Sittlichkeit.
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Es gibt keinen besseren Grund höflich zu sein als die Überlegenheit.
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Höflichkeit ist der Sicherheitsabstand, den vernünftige Menschen einhalten.
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Ich merkte, dass ich Hunger hatte, und machte mich bereit, aus der Hängematte zu klettern, die sich, meine Absicht höflich vorausahnend, umdrehte und mich auf allen Vieren auf dem Boden absetzte.
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Gegen geborgte Bücher behält man stets eine gewisse formelle Höflichkeit. Man gewinnt kein Verhältnis zu solchen Büchern, man bleibt stets »per Sie« mit ihnen.
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Man muß nicht seine Vorzüge auskramen, um den andern zu gewinnen, sondern ihn gewinnen, um jene auszukramen. Die Höflichkeit etc., womit ich jemand aufnehme, ist die Grundierung, worauf er mein Bild aufträgt.
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Bewunderung, n. Unsere höfliche Anerkennung der Ähnlichkeit eines anderen mit uns selbst.
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Gratulation: die Höflichkeit des Neides.
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Die Herablassung der Großen ist nur höfliche Verachtung.
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Es ist sehr glücklich für uns, daß Klugheit und Höflichkeit ihren Mantel darüber decken und uns nicht sehen lassen, wie allgemein das gegenseitige Übelwollen ist und wie das bellum omnium contra omnes wenigstens in Gedanken fortgesetzt wird.
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Ein eitler Mann ist zwar höflich, aber nie bescheiden.
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Eine Gesellschaft Stachelschweine drängte sich, an einem kalten Wintertage, recht nahe zusammen, um, durch die gegenseitige Wärme, sich vor dem Erfrieren zu schützen. Jedoch bald empfanden sie die gegenseitigen Stacheln; welches sie dann wieder von einander entfernte. Wann nun das Bedürfnis der Erwärmung sie wieder näher brachte, wiederholte sich jenes zweite Übel; so daß sie zwischen beiden Leiden hin und her geworfen wurden, bis sie eine mäßige Entfernung herausgefunden hatten, in der sie es am besten aushalten konnten. - So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zu einander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder von einander ab. Die mittlere Entfernung, die sie endlich herausfinden, und bei welcher ein Beisammensein bestehn kann, ist die Höflichkeit und feine Sitte. Dem, der sich nicht in dieser Entfernung hält, ruft man in England zu: keep your distance! (Wahren Sie den Abstand!) - Vermöge derselben wird zwar das Bedürfnis gegenseitiger Erwärmung nur unvollkommen befriedigt, dafür aber der Stich der Stacheln nicht empfunden. - Wer jedoch viel eigene, innere Wärme hat bleibt lieber aus der Gesellschaft weg, um keine Beschwerde zu geben, noch zu empfangen.
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Vorgesetzten gegenüber ist man oft aus Höflichkeit beschränkt.
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Das Gespräch der meisten Gelehrten untereinander ist weiter nichts als ein gegenseitiges heimliches, höfliches Examen.
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Schismen haben ihren Ursprung nicht in der Liebe zur Wahrheit, die eine Quelle der Höflichkeit und Sanftmut ist, sondern in einem übermäßigen Wunsch nach Vorherrschaft.
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Die Höflichkeiten der gemeinen Leute sind immer vom nächsten Stande über ihnen geborgt.
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Wie das Wachs, von Natur hart und spröde, durch ein wenig Wärme so geschmeidig wird, dass es jede beliebige Gestalt annimmt, so kann man selbst törichte und feindselige Menschen durch etwas Höflichkeit und Freundlichkeit biegsam und gefällig machen.
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