Wenn ein Jahr nicht leer verlaufen soll, muĂź man beizeiten anfangen.
– Johann Wolfgang von Goethe
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Wenn ein Jahr nicht leer verlaufen soll, muĂź man beizeiten anfangen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Der Irrtum wiederholt sich immerfort in der Tat. Deswegen muĂź man das Wahre unermĂĽdlich in Worten wiederholen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Waget laut und klar zu nennen sein BemĂĽhen, seine Tugend;/ denn ein herzlich Anerkennen ist des Alters zweite Jugend!
– Johann Wolfgang von Goethe
Denn wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen:/ So wie Gott sie uns gab, so muß man sie haben und lieben,/ Sie erziehen aufs beste und jeglichen lassen gewähren.
– Johann Wolfgang von Goethe
Man tanzt, man schwatzt, man kocht, man trinkt, man liebt;/ Nun sage mir, wo es was Bessers gibt?
– Johann Wolfgang von Goethe
Das Beste, was wir von der Geschichte haben, ist der Enthusiasmus, den sie erregt.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wenn ich die Meinung eines andern anhören soll, so muß sie positiv ausgesprochen werden; Problematisches hab ich in mir selbst genug.
– Johann Wolfgang von Goethe
Ein Mann, der Tränen streng entwöhnt,/ mag sich ein Held erscheinen;/ doch wenn's im Innern sehnt und dröhnt,/ geb ihm ein Gott zu weinen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Was ist ein souveräner Mann? Das ist bald gesagt: der, den man nicht hindern kann, ob er nach Gutem oder Bösem jagt.
– Johann Wolfgang von Goethe
Die Deutschen, und sie nicht allein, besitzen die Gabe, die Wissenschaften unzugänglich zu machen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Man feiere nur, was glĂĽcklich vollendet ist.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wer GroĂźes will, muĂź sich zusammenraffen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Ein gesunder Mensch ohne Geld ist halb krank.
– Johann Wolfgang von Goethe
Du lieber Gott! was so ein Mann/ Nicht alles, alles denken kann!/ Beschämt nur steh' ich vor ihm da/ Und sag' zu allen Sachen ja./ Bin doch ein arm unwissend Kind,/ Begreife nicht, was er an mir find't.
– Johann Wolfgang von Goethe
Dein wahres GlĂĽck - oh Menschenkind/ so denke doch mitnichten/ dass es erfĂĽllte WĂĽnsche sind/ es sind erfĂĽllte Pflichten!
– Johann Wolfgang von Goethe
Das Außerordentliche geschieht nicht auf glattem, gewöhnlichem Wege.
– Johann Wolfgang von Goethe
Von der besten Gesellschaft sagte man: ihr Gespräch ist unterrichtend, ihr Schweigen bildend.
– Johann Wolfgang von Goethe
Das Falsche hat den Vorteil, daß man immer darüber schwätzen kann; das Wahre muß gleich genutzt werden, sonst ist es nicht da.
– Johann Wolfgang von Goethe
Drei Dinge sind an einem Gebäude zu beachten: daß es am rechten Fleck stehe, daß es wohlgegründet, daß es vollkommen ausgeführt sei.
– Johann Wolfgang von Goethe
Das Beste, was du wissen kannst, darfst du den Buben doch nicht sagen.
– Johann Wolfgang von Goethe
O weh der LĂĽge! Sie befreiet nicht/ Wie jedes andre wahrgesprochene Wort,/ Die Brust.
– Johann Wolfgang von Goethe
Du muĂźt herrschen und gewinnen, oder dienen und verlieren, leiden oder triumphieren, AmboĂź oder Hammer sein.
– Johann Wolfgang von Goethe
Auf deinem Grabstein wird man lesen:/ Das ist fĂĽrwahr ein Mensch gewesen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Jede Lösung eines Problems ist ein neues Problem.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man von den Leuten Pflichten fordert und ihnen keine Rechte zugestehen will, muĂź man sie gut bezahlen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Deutlichkeit ist eine gehörige Verteilung von Licht und Schatten.
– Johann Wolfgang von Goethe
Keine Kunst ist's, alt zu werden;/ Es ist Kunst, es zu ertragen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Das schönste Wort der deutschen Sprache ist das Wort 'Freiheit'.
– Johann Wolfgang von Goethe
In jeder groĂźen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muĂź sich hĂĽten, ihn nachdenklich auszubrĂĽten und zu pflegen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Ihr glücklichen Augen,/ Was je ihr gesehn,/ Es sei wie es wolle,/ Es war doch so schön.
– Johann Wolfgang von Goethe