Man kann sie alle unter drei Begriffen zusammenfassen: 1. Aberglaube, 2. Macht, 3. die gemeinsamen Interessen der Gesellschaft und die gemeinsamen Rechte der Menschen.
Die besten Zitate zum Thema Begriff
Begriffe sind das Fundament unserer Sprache und Kommunikation. In dieser Kategorie findest du Zitate über Begriffe, ihre Definitionen und die Rolle, die sie in unserem Verständnis der Welt spielen. Lass dich inspirieren von Gedanken darüber, wie wichtig die richtige Benennung von Dingen für das Verständnis der Realität ist.
Hier findest du insgesamt 109 Zitate rund um das Thema Begriff:
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Ich zögere, eine pathologisierende Bezeichnung zu verwenden, aber hinter der so genannten narzisstischen Persönlichkeit steckt definitiv Scham und die lähmende Angst, gewöhnlich zu sein.
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Die Reichen und Glücklichen haben gut schweigen, niemand will wissen, was sie sind. Aber die Dürftigen müssen sich zeigen, müssen sagen: ich bin blind oder: ich bin im Begriff es zu werden.
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Du hast den Begriff „Schmerz“ gelernt, als du die Sprache gelernt hast.
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Ob aber der Mensch nun von Natur moralisch gut oder böse ist? Keines von beiden, denn er ist von Natur gar kein moralisches Wesen; er wird dieses nur, wenn seine Vernunft sich bis zu den Begriffen der Pflicht und des Gesetzes erhebt.
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Ich wünschte immer, es gäbe einen nützlichen Begriff für diejenigen unter uns, die der Meinung sind, dass die amerikanische Macht genutzt werden sollte, um psychopathische Diktatoren zu beseitigen.
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Ein Urteil ist die Vorstellung der Einheit des Bewusstseins verschiedener Vorstellungen, oder die Vorstellungen des Verhältnisses derselben, sofern sie einen Begriff ausmachen.
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Der Begriff ist der Mann; das sinnliche Bild des Begriffes ist das Weib; und die Worte sind die Kinder, welche beide hervorbringen.
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Keine Frau kann zu gleicher Zeit ihr Kind und die vier Weltteile lieben, aber der Mann kann es. Er liebt den Begriff, das Weib die Erscheinung, das Einzige.
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Glück ist eine andere Bezeichnung für Willensstärke.
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Der Begriff "Sünde" hat für mich etwas ungemein Verwirrendes - wahrscheinlich, weil ich von Natur aus sündhaft bin.
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Der Pedant kommt daher mit seinen allgemeinen Maximen im Leben fast immer zu kurz, zeigt sich unklug, abgeschmackt, unbrauchbar: in der Kunst, für die der Begriff unfruchtbar ist, produziert er leblose, steife, manierierte Aftergeburten.
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Der Begriff "die amerikanische Linke" ist so bedeutungslos oder unsinnig wie kein anderer Begriff in der Politik. Sie ist nicht mehr wirklich eine politische Kraft. Und sie täte gut daran, sich zu fragen, warum das so ist.
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Ein großer Theil, und vielleicht der größte, von dem Geschäfte unserer Vernunft besteht in Zergliederung der Begriffe, die wir schon von Gegenständen haben.
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Es sind die Unterschiede und Ungleichheiten zwischen den Menschen, die den Begriff der Ehre hervorbringen; je geringer diese Unterschiede werden, desto schwächer wird er; und wenn sie verschwinden, wird auch er verschwinden.
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Denken ist die Erkenntnis durch Begriffe.
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Die Mathematik handelt ausschließlich von den Beziehungen der Begriffe zueinander ohne Rücksicht auf deren Bezug zur Erfahrung.
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Der grundlegende Begriff in der Sozialwissenschaft ist Macht, so wie Energie der grundlegende Begriff in der Physik ist.
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Frühreifer Knabe: Bezeichnung für einen Vierjährigen, der sich mit der Puppe seiner Schwester davonmacht.
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Trash-Talk? Herablassende Worte? Das ist ein amerikanischer Begriff, der mich zum Lachen bringt. Ich sage einfach die Wahrheit. Ich bin ein irischer Mann.
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Schön ist, was ohne Begriff als Gegenstand eines notwendigen Wohlgefallens erkannt wird.
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Während nämlich der Geist des Kindes noch ganz arm an Anschauungen ist, prägt man ihm schon Begriffe und Urteile ein, recht eigentliche Vorurteile.
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Der Mensch ist weniger er selbst, als der Begriff von sich.
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Die Sprache um ein Wort ärmer zu machen heißt das Denken der Nation um einen Begriff ärmer zu machen.
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Wir sind mit Notwendigkeit Pessimisten für den Begriff „deutsch“. So weit Deutschland reicht, verdirbt es die Kultur.
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Eine Idee ist nichts anderes als der Begriff von einer Vollkommenheit, die sich in der Erfahrung noch nicht vorfindet.
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Masse, Alleinsein: gleichwertige und austauschbare Begriffe für den schaffenden und schöpferischen Dichter. Wer nicht versteht, sein Alleinsein zu bevölkern, der versteht auch nicht, in einer geschäftigen Menge allein zu sein.
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Viele Eltern und Lehrer ärgern sich bis zur Besinnungslosigkeit darüber, wie sich das unkrautartige Wuchern von "wie" im Sprachgebrauch der Jugendlichen verbreitet hat. Und es ist wahr, dass der Begriff in einigen Fällen gleichzeitig zu einer Krücke und einem Tick geworden ist, der den Rest des Wortschatzes verdrängt wie Süßigkeiten das Gemüse.
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Der bloße Begriff ist für die echte Tugend so unfruchtbar, wie für die echte Kunst.
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Schiller: Hier feiert der Gedanke seine Orgien – nüchterne Begriffe, weinlaub-umkränzt, schwingen den Thyrsos, tanzen wie Bacchanten – besoffene Reflexionen.
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