Der Begriff "die amerikanische Linke" ist so bedeutungslos oder unsinnig wie kein anderer Begriff in der Politik. Sie ist nicht mehr wirklich eine politische Kraft. Und sie täte gut daran, sich zu fragen, warum das so ist.
Die besten Zitate zum Thema Begriff
Begriffe sind das Fundament unserer Sprache und Kommunikation. In dieser Kategorie findest du Zitate über Begriffe, ihre Definitionen und die Rolle, die sie in unserem Verständnis der Welt spielen. Lass dich inspirieren von Gedanken darüber, wie wichtig die richtige Benennung von Dingen für das Verständnis der Realität ist.
Hier findest du insgesamt 109 Zitate rund um das Thema Begriff:
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Ich zögere, eine pathologisierende Bezeichnung zu verwenden, aber hinter der so genannten narzisstischen Persönlichkeit steckt definitiv Scham und die lähmende Angst, gewöhnlich zu sein.
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Der Anfang der Weisheit ist eine Definition der Begriffe.
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Du hast den Begriff „Schmerz“ gelernt, als du die Sprache gelernt hast.
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Ist denn wohl unser Begriff von Gott etwas weiter, als personifizierte Unbegreiflichkeit?
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Glück ist eine andere Bezeichnung für Willensstärke.
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Die Sprache um ein Wort ärmer zu machen heißt das Denken der Nation um einen Begriff ärmer zu machen.
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Es sind die Unterschiede und Ungleichheiten zwischen den Menschen, die den Begriff der Ehre hervorbringen; je geringer diese Unterschiede werden, desto schwächer wird er; und wenn sie verschwinden, wird auch er verschwinden.
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Keine Frau kann zu gleicher Zeit ihr Kind und die vier Weltteile lieben, aber der Mann kann es. Er liebt den Begriff, das Weib die Erscheinung, das Einzige.
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Denken ist die Erkenntnis durch Begriffe.
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Der Pedant kommt daher mit seinen allgemeinen Maximen im Leben fast immer zu kurz, zeigt sich unklug, abgeschmackt, unbrauchbar: in der Kunst, für die der Begriff unfruchtbar ist, produziert er leblose, steife, manierierte Aftergeburten.
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Man kann sie alle unter drei Begriffen zusammenfassen: 1. Aberglaube, 2. Macht, 3. die gemeinsamen Interessen der Gesellschaft und die gemeinsamen Rechte der Menschen.
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Begriffe sind freilich das Material der Philosophie, aber nur so, wie der Marmor das Material des Bildhauers ist: sie soll nicht aus ihnen, sondern in sie arbeiten, d. h. ihre Resultate in ihnen niederlegen, nicht aber von ihnen, als dem Gegebenen ausgehen.
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Eine Idee ist nichts anderes als der Begriff von einer Vollkommenheit, die sich in der Erfahrung noch nicht vorfindet.
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Ein großer Theil, und vielleicht der größte, von dem Geschäfte unserer Vernunft besteht in Zergliederung der Begriffe, die wir schon von Gegenständen haben.
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Denn nicht den Menschen als solchen macht der Arzt gesund, außer insofern als seine Patienten unter diesen Begriff fallen, sondern den Kallias oder den Sokrates oder wie sie sonst heißen mögen, denen ihrem Wesen nach die Bezeichnung Mensch zukommt.
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Frühreifer Knabe: Bezeichnung für einen Vierjährigen, der sich mit der Puppe seiner Schwester davonmacht.
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Der Begriff ist der Mann; das sinnliche Bild des Begriffes ist das Weib; und die Worte sind die Kinder, welche beide hervorbringen.
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Der grundlegende Begriff in der Sozialwissenschaft ist Macht, so wie Energie der grundlegende Begriff in der Physik ist.
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Trash-Talk? Herablassende Worte? Das ist ein amerikanischer Begriff, der mich zum Lachen bringt. Ich sage einfach die Wahrheit. Ich bin ein irischer Mann.
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Ich wünschte immer, es gäbe einen nützlichen Begriff für diejenigen unter uns, die der Meinung sind, dass die amerikanische Macht genutzt werden sollte, um psychopathische Diktatoren zu beseitigen.
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Mit Ausnahme von Spielständen, Rennergebnissen und Börsentabellen gibt es so etwas wie objektiven Journalismus nicht. Der Begriff selbst ist ein pompöser Widerspruch in sich.
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Mit keinem Köder fischt Mephisto so glücklich, als mit allem, was im Engeren und Weiteren unter den Begriff des Schlagworts fällt.
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Seit Jahrhunderten erklären Theologen das Unwissbare mit den Begriffen des Nicht-Wissenswerten.
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Die Reichen und Glücklichen haben gut schweigen, niemand will wissen, was sie sind. Aber die Dürftigen müssen sich zeigen, müssen sagen: ich bin blind oder: ich bin im Begriff es zu werden.
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Die politische Freiheit besteht darin, daß jeder seine Wohlfahrt nach seinen Begriffen suchen kann und auch nicht einmal als Mittel zum Zweck seiner eigenen Glückseligkeit von anderen ihren Begriffen gebraucht werden kann, sondern bloß nach der seinigen.
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Wenn man mit einer kühnen Vorstellung die ganze Ewigkeit, sozusagen, in einem Begriffe zusammenfassen könnte: So würde man auch den ganzen unendlichen Raum mit Weltordnungen angefüllet und die Schöpfung vollendet ansehen können.
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Die Frau begreift am besten da, wo die Begriffe aufhören.
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Aller Irrtum besteht darin, dass wir unsere Art, Begriffe zu bestimmen oder abzuleiten oder einzuteilen, für Bedingungen der Sachen an sich halten.
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Alle Sprache ist Bezeichnung der Gedanken, und umgekehrt die vorzüglichste Art der Gedankenbezeichnung ist die durch Sprache, dieses größte Mittel, sich selbst und andere zu verstehen.
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