Gäste fangen wie Fische nach drei Tagen an zu stinken.
Die besten Zitate zum Thema Gast
Gäste bereichern unser Leben und bringen Freude und Abwechslung in den Alltag. Diese Kategorie enthält Zitate über Gäste, Besuch und die Rolle des Gastgebers. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kunst der Gastfreundschaft und die Freude, andere willkommen zu heißen.
Hier findest du insgesamt 48 Zitate rund um das Thema Gast:
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Ich erwartete zu diesem Zeitpunkt einen längeren Besuch im Bankruptcy Court, und diese Unterbrechung schien mir fast wie eine Fügung.
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Jetzt denke ich, dass der Besuch des Fitnessstudios die beste Droge ist. Ich gehe viermal pro Woche hin und das gibt mir den Kick, den ich brauche.
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Nun, Sir, lassen Sie uns tun, was wir können, um diesen Besuch zu verkürzen, der für Sie kaum angenehm und für mich unsagbar lästig ist.
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Ich möchte glücklich sein, um glücklich machen zu können. Kein Glück ohne Gast.
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Wo viele Gäste sind, ist viel Pack.
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Wir finden selten jemanden, der von sich sagen kann, dass er ein glückliches Leben gelebt hat, und der sich, zufrieden mit seinem Leben, wie ein zufriedener Gast aus der Welt zurückziehen kann.
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Das herannahende Alter erwarte man wie einen vornehmen Gast, an der Schwelle, lange ehe er eintrifft.
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Der Brief ist ein unangemeldeter Besuch, der Briefträger der Vermittler unhöflicher Überfälle.
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Der einzige Vorteil, wenn man keine allzu gute Haushälterin ist, besteht darin, dass die Gäste sich freuen, wenn sie spüren, wie viel besser es ihnen geht.
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Eine von den Haupt-Konvenienzen der Ehe ist die, einen Besuch, den man nicht ausstehen kann, zu seiner Frau zu weisen.
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Das stille, häusliche Glück ist darum das edelste, weil wir es ununterbrochen genießen können. Geräuschvolles Vergnügen ist nur ein fremder Gast.
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Besuche machen immer Freude – wenn nicht beim Kommen, so doch beim Gehen.
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Ein ernster Gast stimmt nicht zum Hochzeithaus.
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Wenn ein Kellner oder eine Kellnerin »gleich« sagt, so ist das ein Aufruf an die menschliche Geduld, dem jeder Gast Folge leisten muß.
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Skandal Aus der Ästhetik, wohin sie gehört, verjagt man die Tugend, Jagt sie, den lästigen Gast, in die Politik hinein.
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Das Gewissen ist eine Schwiegermutter, deren Besuch nie endet.
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Fremde, gelesene Gedanken sind die Überbleibsel eines fremden Mahles, die abgelegten Kleider eines fremden Gastes.
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Da kommt ein Besucher und sagt in höchst bedauerndem Tone: »Sie sind allein?« Der Arme! wenn er wüßte, wie gut umgeben ich war – bevor er kam.
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Ich liebe mir den heitern Mann/ Am meisten unter meinen Gästen:/ Wer sich nicht selbst zum besten haben kann,/ Der ist gewiß nicht von den Besten.
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Nein, wenn die Gäste wüßten, wie z'wieder sie einem oft sind, ließ sich gar kein Mensch mehr einladen auf der Welt.
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Wenns so recht schwarz wird um mich herum, hab ich meine besten Besuche.
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Der Zustrom von Gästen zerstört die Gastfreundschaft.
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Restaurants sind Gelegenheiten, wo Wirte grüßen, Gäste bestellen und Kellner essen.
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Schönheit ist überall ein gar willkommener Gast.
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Was gibt es Freundlicheres als das Gefühl zwischen Gastgeber und Gast?
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Rast. Gast sein einmal. Nicht immer selbst seine Wünsche bewirten mit kärglicher Kost. Nicht immer feindlich nach allem fassen, einmal sich alles geschehen lassen und wissen: was geschieht, ist gut.
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Begegne den Menschen mit der gleichen Höflichkeit, mit der du einen teuren Gast empfängst.
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Der junge Schiffer Dort bläht ein Schiff die Segel, Frisch saus't hinein der Wind; Der Anker wird gelichtet, Das Steuer flugs gerichtet, Nun fliegt's hinaus geschwind. Ein kühner Wasservogel Kreis't grüßend um den Mast, Die Sonne brennt herunter, Manch Fischlein, blank und munter, Umgaukelt keck den Gast. Wär' gern hinein gesprungen, Da draußen ist mein Reich! Ich bin ja jung von Jahren, Da ist's mir nur um's Fahren, Wohin? Das gilt mir gleich!
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Der Wirt ist stets aufrichtiger als der Gast.
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