So überschlägt sich die Zeit wie ein Stein vom Berge herunter, und man weiß nicht, wo sie hinkommt und wo man ist.
– Johann Wolfgang von Goethe
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So überschlägt sich die Zeit wie ein Stein vom Berge herunter, und man weiß nicht, wo sie hinkommt und wo man ist.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre dann die Welt?
– Johann Wolfgang von Goethe
Solang der Wirt nur weiter borgt,/ Sind sie vergnĂĽgt und unbesorgt.
– Johann Wolfgang von Goethe
Keine Kunst ist's, alt zu werden;/ Es ist Kunst, es zu ertragen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du nicht irrst, kommst du nicht zu Verstand.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wer GroĂźes will, muĂź sich zusammenraffen.
– Johann Wolfgang von Goethe
In jeder groĂźen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muĂź sich hĂĽten, ihn nachdenklich auszubrĂĽten und zu pflegen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand, und wie wäre der möglich ohne Liebe?
– Johann Wolfgang von Goethe
Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wenn je das Göttliche auf Erden erschien,
– Johann Wolfgang von Goethe
Wen jemand lobt, dem stellt er sich gleich.
– Johann Wolfgang von Goethe
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen, und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Es ist nichts schrecklicher als eine tätige Unwissenheit.
– Johann Wolfgang von Goethe
Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen,/ Doch Ordnung lehrt Euch Zeit gewinnen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Was nicht umstritten ist, ist auch nicht sonderlich interessant.
– Johann Wolfgang von Goethe
so war es mit der Geburt Christi.
– Johann Wolfgang von Goethe
Beisammen sind wir, fanget an!
– Johann Wolfgang von Goethe
Glaube ist Liebe zum Unsichtbaren, Vertrauen aufs Unmögliche, Unwahrscheinliche.
– Johann Wolfgang von Goethe
Aller Anfang ist schwer, am schwersten der Anfang der Wirtschaft.
– Johann Wolfgang von Goethe
Nein, er gefällt mir nicht, der neue Burgemeister! Nun, da er's ist, wird er nur täglich dreister.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wer lange bedenkt, der wählt nicht immer das Beste.
– Johann Wolfgang von Goethe
Es irrt der Mensch, solang' er strebt.
– Johann Wolfgang von Goethe
Du lieber Gott! was so ein Mann/ Nicht alles, alles denken kann!/ Beschämt nur steh' ich vor ihm da/ Und sag' zu allen Sachen ja./ Bin doch ein arm unwissend Kind,/ Begreife nicht, was er an mir find't.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wo so ein Köpfchen keinen Ausgang sieht,/ Stellt er sich gleich das Ende vor.
– Johann Wolfgang von Goethe
Geschrieben steht: "Im Anfang war das Wort!"/ Hier stock ich schon! Wer hilft mir weiter fort?/ Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Deutlichkeit ist eine gehörige Verteilung von Licht und Schatten.
– Johann Wolfgang von Goethe
Die Deutschen, und sie nicht allein, besitzen die Gabe, die Wissenschaften unzugänglich zu machen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt Bücher, durch die man alles erfährt und doch zuletzt von der Sache nichts begreift.
– Johann Wolfgang von Goethe
Es ist nichts groĂź als das Wahre, und das kleinste Wahre ist groĂź.
– Johann Wolfgang von Goethe