Tages Arbeit, abends Gäste;/ Saure Wochen, frohe Feste! Sei dein künftig Zauberwort. (Das ist auch das Zauberwort eines erfolgreichen Unternehmens. Davon bin ich als Unternehmer auf jeden Fall überzeugt. Arbeit ist nicht alles. Zum Arbeitstag gehört der Feierabend, zum Arbeitsjahr gehören die "Feierwochen". Auf unserem Sommerfest wollen wir nichts anderes tun, als die Erfolge unserer gemeinsamen Arbeit zusammen zu feiern. (Redner erhebt sein Glas:) Auf ein erfolgreiches Sommerfest!)
– Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitate
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Es ist eine der größten Himmelsgaben,/ So ein lieb Ding im Arm zu haben.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wenn ein Jahr nicht leer verlaufen soll, muĂź man beizeiten anfangen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Sich auf ein Handwerk zu beschränken ist das Beste. (Ich denke, unsere neue Filiale kann sich sehen lassen und hat das Zeug, eine gute Figur zu machen. Schon bei Johann Wolfgang von Goethe heißt es: ...Meine Familie tut das seit ... (Zahl) Generationen. In einer Zeit, in der Bäckereien/Frisöre/... zu Aktiengesellschaften werden, ist das nicht selbstverständlich.)
– Johann Wolfgang von Goethe
Mir, der ich selten selbst geschrieben, was ich zum Druck beförderte und, weil ich diktierte, mich dazu verschiedener Hände bedienen mußte, war die konsequente Rechtschreibung immer ziemlich gleichgültig. Wie dieses oder jenes Wort geschrieben wird, darauf kommt es doch eigentlich nicht an, sondern darauf, daß die Leser verstehen, was man damit sagen wollte.
– Johann Wolfgang von Goethe
O weh der LĂĽge! Sie befreiet nicht/ Wie jedes andre wahrgesprochene Wort,/ Die Brust.
– Johann Wolfgang von Goethe
Ihr habt das Recht, gesittet pfui zu sagen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Alle Gesetze sind Versuche, sich den Absichten der moralischen Weltordnung im Welt- und Lebenslaufe zu nähern.
– Johann Wolfgang von Goethe
Man erkennt niemand an, als den, der uns nutzt.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wir haben genug Zeit, wenn wir sie nur richtig verwenden.
– Johann Wolfgang von Goethe
Der Handelnde ist immer gewissenlos; es hat niemand mehr Gewissen als der Betrachtende.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wie hoch ist doch jede wahre Neigung zu schätzen in einer Welt, wo Gleichgültigkeit und Abneigung eigentlich recht zu Hause sind.
– Johann Wolfgang von Goethe
Man soll handeln und nicht reden.
– Johann Wolfgang von Goethe
Das Erste und Letzte, was vom Genie gefordert wird, ist Wahrheitsliebe.
– Johann Wolfgang von Goethe
Der Ausgang gibt den Taten ihre Titel.
– Johann Wolfgang von Goethe
Ein gesunder Mensch ohne Geld ist halb krank.
– Johann Wolfgang von Goethe
Von der besten Gesellschaft sagte man: ihr Gespräch ist unterrichtend, ihr Schweigen bildend.
– Johann Wolfgang von Goethe
Ein Name ist nichts Geringes.
– Johann Wolfgang von Goethe
Man feiere nur, was glĂĽcklich vollendet ist.
– Johann Wolfgang von Goethe
Ein edler Mann wird durch ein gutes Wort/ Der Frauen weit gefĂĽhrt.
– Johann Wolfgang von Goethe
Da gab's ein Gerede, man weiĂź nicht wie,/ das nennt man eine Akademie.
– Johann Wolfgang von Goethe
Es irrt der Mensch, solang' er strebt.
– Johann Wolfgang von Goethe
Alles in der Welt läßt sich ertragen, nur nicht eine Reihe von schönen Tagen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande.
– Johann Wolfgang von Goethe
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.
– Johann Wolfgang von Goethe
Was nicht vorwärts gehen kann, schreitet zurück.
– Johann Wolfgang von Goethe
Eigentlich lernen wir nur von den Büchern, die wir nicht beurteilen können. Der Verfasser eines Buches, das wir beurteilen können, müßte von uns lernen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Eine Vermittlerin des Unaussprechlichen; darum scheint es eine Torheit, sie wieder durch Worte vermitteln zu wollen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Das Beste, was wir von der Geschichte haben, ist der Enthusiasmus, den sie erregt.
– Johann Wolfgang von Goethe