Wer GroĂźes will, muĂź sich zusammenraffen.
– Johann Wolfgang von Goethe
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Wer GroĂźes will, muĂź sich zusammenraffen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Hier sind die groĂźen Krambuden der Literatur, wo jeder einzelne sein BedĂĽrfnis nach dem Alphabet abholen kann!
– Johann Wolfgang von Goethe
Im ganzen - haltet euch an Worte!/ Dann geht Ihr durch die sichre Pforte/ Zum Tempel der GewiĂźheit ein.
– Johann Wolfgang von Goethe
Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.
– Johann Wolfgang von Goethe
Da gab's ein Gerede, man weiĂź nicht wie,/ das nennt man eine Akademie.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wer sich allzu grĂĽn macht, den fressen die Ziegen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche/ Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;/ Im Tale grünet Hoffnungsglück.
– Johann Wolfgang von Goethe
Drei Dinge sind an einem Gebäude zu beachten: daß es am rechten Fleck stehe, daß es wohlgegründet, daß es vollkommen ausgeführt sei.
– Johann Wolfgang von Goethe
Was nicht umstritten ist, ist auch nicht sonderlich interessant.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wo so ein Köpfchen keinen Ausgang sieht,/ Stellt er sich gleich das Ende vor.
– Johann Wolfgang von Goethe
Lust und Liebe sind die Fittiche zu groĂźen Taten.
– Johann Wolfgang von Goethe
Das Gleiche läßt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.
– Johann Wolfgang von Goethe
Das Beste, was wir von der Geschichte haben, ist der Enthusiasmus, den sie erregt.
– Johann Wolfgang von Goethe
Alles in der Welt läßt sich ertragen, nur nicht eine Reihe von schönen Tagen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Von der besten Gesellschaft sagte man: ihr Gespräch ist unterrichtend, ihr Schweigen bildend.
– Johann Wolfgang von Goethe
Denn der Tod ist Gebot, das versteht sich nun einmal dorthin! - Ich muß! Ich muß! Gönnt mir den Flug!
– Johann Wolfgang von Goethe
Was aber ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages.
– Johann Wolfgang von Goethe
Das Kalte wird warm,/ der Reiche wird arm,/ der Narre gescheit:/ Alles zu seiner Zeit.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wenn ein Jahr nicht leer verlaufen soll, muĂź man beizeiten anfangen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du eine weise Antwort verlangst, muĂźt du vernĂĽnftig fragen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.
– Johann Wolfgang von Goethe
Du lieber Gott! was so ein Mann/ Nicht alles, alles denken kann!/ Beschämt nur steh' ich vor ihm da/ Und sag' zu allen Sachen ja./ Bin doch ein arm unwissend Kind,/ Begreife nicht, was er an mir find't.
– Johann Wolfgang von Goethe
Alles Vollkommene in seiner Art muĂź ĂĽber seine Art hinausgehen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewuĂźt.
– Johann Wolfgang von Goethe
Gegen Kritik kann man sich weder wehren noch schützen. Man muß ihr zum Trotz handeln, und das läßt sie sich nach und nach gefallen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Alles Gute, was geschieht, setzt das nächste in Bewegung.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wir haben genug Zeit, wenn wir sie nur richtig verwenden.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du nicht irrst, kommst du nicht zu Verstand.
– Johann Wolfgang von Goethe
Ăśberall lernt man nur von dem, den man liebt.
– Johann Wolfgang von Goethe