Im neuen Jahr GlĂĽck und Heil./ Auf Weh und Wunden gute Salbe./ Auf groben Klotz ein grober Keil./ Auf einen Schelmen anderthalbe.
– Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Dichter, Schriftsteller, Naturwissenschaftler,. Auf klugwort.de findest du insgesamt 253 Zitate auf 9 Seiten von Johann Wolfgang von Goethe.
Die Zitate von Johann Wolfgang von Goethe kennzeichnen sich durch ihre poetische Tiefe und philosophische Weisheit. Sie spiegeln Goethes breites Interesse an der menschlichen Natur, der Kunst, der Wissenschaft und der Literatur wider. Goethes Worte sind oft durchdrungen von einer tiefen Reflexion über das Leben, die Liebe, die Natur und die menschliche Seele. Sie zeugen von seiner Fähigkeit, komplexe Gefühle und Gedanken in klare und prägnante Ausdrücke zu fassen. Goethes Zitate inspirieren dazu, sich selbst und die Welt um uns herum besser zu verstehen, unsere Leidenschaften zu erkunden und das Streben nach persönlicher und kultureller Entwicklung zu fördern. Sie sind ein zeitloses Erbe und eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration für alle, die die Schönheit und Tiefe der menschlichen Erfahrung entdecken möchten.
Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.
– Johann Wolfgang von Goethe
Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
– Johann Wolfgang von Goethe
Ein edler Mann wird durch ein gutes Wort/ Der Frauen weit gefĂĽhrt.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiĂź nichts von seiner eigenen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man alle Gesetze studieren sollte, so hätte man gar keine Zeit, sie zu übertreten.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wir wĂĽrden gar vieles besser kennen, wenn wir es nicht genau erkennen wollten.
– Johann Wolfgang von Goethe
Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am schwersten und seltensten erstiegen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Ich kann das Predigen nicht vertragen; ich glaube, ich hab in meiner Jugend mich daran ĂĽbergessen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Eine richtige Antwort ist wie ein lieblicher KuĂź.
– Johann Wolfgang von Goethe
Jeder kehre vor seiner TĂĽr, und rein ist jedes Stadtquartier.
– Johann Wolfgang von Goethe
Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziele kommt.
– Johann Wolfgang von Goethe
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,/ Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Eigentlich lernen wir nur von den Büchern, die wir nicht beurteilen können. Der Verfasser eines Buches, das wir beurteilen können, müßte von uns lernen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Ihr sprecht schon fast wie ein Franzos.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wer sich den Gesetzen nicht fĂĽgen lernt, muĂź die Gegend verlassen, wo sie gelten.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wo viel verloren wird, ist manches zu gewinnen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Unwissende werfen Fragen auf, welche von Wissenden vor tausend Jahren schon beantwortet sind.
– Johann Wolfgang von Goethe
Nicht Kunst und Wissenschaft allein,/ Geduld will bei dem Werke sein.
– Johann Wolfgang von Goethe
Man sollte nicht daran denken, fertig zu werden, wie man ja nicht reift, um anzukommen, sondern um zu reifen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Toleranz sollte eigentlich nur eine vorĂĽbergehende Gesinnung sein: sie muĂź zur Anerkennung fĂĽhren. Dulden heiĂźt beleidigen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wer lange bedenkt, der wählt nicht immer das Beste.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man einmal weiß, worauf alles ankommt, hört man auf, gesprächig zu sein.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wenn je das Göttliche auf Erden erschien,
– Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man von den Leuten Pflichten fordert und ihnen keine Rechte zugestehen will, muĂź man sie gut bezahlen.
– Johann Wolfgang von Goethe
O weh der LĂĽge! Sie befreiet nicht/ Wie jedes andre wahrgesprochene Wort,/ Die Brust.
– Johann Wolfgang von Goethe
Allein der Vortrag macht des Redners GlĂĽck;/ Ich fĂĽhl' es wohl, noch bin ich weit zurĂĽck.
– Johann Wolfgang von Goethe
Man muß oft etwas Tolles unternehmen, um nur wieder eine Zeitlang leben zu können.
– Johann Wolfgang von Goethe
Du lieber Gott! was so ein Mann/ Nicht alles, alles denken kann!/ Beschämt nur steh' ich vor ihm da/ Und sag' zu allen Sachen ja./ Bin doch ein arm unwissend Kind,/ Begreife nicht, was er an mir find't.
– Johann Wolfgang von Goethe
Es ist eine der größten Himmelsgaben,/ So ein lieb Ding im Arm zu haben.
– Johann Wolfgang von Goethe