Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben.
– Johann Wolfgang von Goethe
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Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wer dem Publikum hinterherläuft, sieht doch nur dessen Hinterteil.
– Johann Wolfgang von Goethe
In der Idee leben heißt, das Unmögliche behandeln, als wenn es möglich wäre.
– Johann Wolfgang von Goethe
so war es mit der Geburt Christi.
– Johann Wolfgang von Goethe
Gott gibt die NĂĽsse, aber er beiĂźt sie nicht auf.
– Johann Wolfgang von Goethe
Schreiben ist ein MiĂźbrauch der Sprache, stille fĂĽr sich lesen ein trauriges Surrogat der Rede.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wer von seinem Verstand zum Schaden anderer Gebrauch macht oder diese auch nur dadurch einschränkt, ist insofern unmoralisch.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wer klare Begriffe hat, kann befehlen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wer sich dem Notwendigsten widmet, geht ĂĽberall am sichersten zum Ziel.
– Johann Wolfgang von Goethe
Man tut besser, daĂź man sich grad ausspricht, ohne viel beweisen zu wollen; alle Beweise, die wir vorbringen, sind doch nur Variationen unserer Meinung.
– Johann Wolfgang von Goethe
Die Katze, die der Jäger schoß,/ Macht nie der Koch zum Hasen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen,/ Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wer ist ein unbrauchbarer Mann?/ Der nicht befehlen und auch nicht gehorchen kann.
– Johann Wolfgang von Goethe
Sich auf ein Handwerk zu beschränken ist das Beste. (Ich denke, unsere neue Filiale kann sich sehen lassen und hat das Zeug, eine gute Figur zu machen. Schon bei Johann Wolfgang von Goethe heißt es: ...Meine Familie tut das seit ... (Zahl) Generationen. In einer Zeit, in der Bäckereien/Frisöre/... zu Aktiengesellschaften werden, ist das nicht selbstverständlich.)
– Johann Wolfgang von Goethe
Weil unter des Himmels Angesicht/ Man immer besser und freier spricht.
– Johann Wolfgang von Goethe
So eine Arbeit wird eigentlich nie fertig, man muß sie für fertig erklären, wenn man nach Zeit und Umständen das möglichste getan hat.
– Johann Wolfgang von Goethe
Es ist gar nichts an einem Feste ohne wohlgeputzt vornehme Gäste.
– Johann Wolfgang von Goethe
In der Welt ist es sehr selten mit dem Entweder-Oder getan.
– Johann Wolfgang von Goethe
Alt wird man wohl, wer aber klug?
– Johann Wolfgang von Goethe
Ei, bin ich denn darum achtzig Jahre alt geworden, daß ich immer dasselbe denken soll? Ich strebe vielmehr, täglich etwas anderes, Neues zu denken, um nicht langweilig zu werden. Man muß sich immerfort verändern, erneuen, verjüngen, um nicht zu verstocken.
– Johann Wolfgang von Goethe
Den lieb' ich, der Unmögliches begehrt.
– Johann Wolfgang von Goethe
Über allen Gipfeln ist Ruh,/ in allen Wipfeln spürtest du/ kaum einen Hauch;/ Die Vögelein schweigen im Walde./ Warte nur, balde/ ruhest du auch.
– Johann Wolfgang von Goethe
Es ist nichts Tröstliches in älteren Jahren, als aufkeimende Talente zu sehen, die eine weite Lebensstrecke auszufüllen versprechen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Über Gräber vorwärts.
– Johann Wolfgang von Goethe
Man muĂź etwas zu sagen haben, wenn man reden will.
– Johann Wolfgang von Goethe
Das Geheimnis des Jungbleibens liegt in der Fähigkeit, im Herzen jung zu bleiben.
– Johann Wolfgang von Goethe
Ein Name ist nichts Geringes.
– Johann Wolfgang von Goethe
PrĂĽfet alles, und das Beste behaltet.
– Johann Wolfgang von Goethe
Die Demokratie rennt nicht, aber sie kommt sicherer zum Ziel.
– Johann Wolfgang von Goethe
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss.
– Johann Wolfgang von Goethe