Kinder, ist's bei uns gemütlich!
Die besten Zitate zum Thema Bequemlichkeit
Bequemlichkeit und Komfort sind oft das Ziel im hektischen Alltag. Diese Kategorie bietet Zitate über Annehmlichkeiten, Gemütlichkeit und das Streben nach Behaglichkeit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Balance zwischen Komfort und Aktivität in deinem Leben.
Hier findest du insgesamt 55 Zitate rund um das Thema Bequemlichkeit:
Die Freiheit der Kunst ist nicht viel wert, wenn sie keinen anderen Sinn hat, als die Behaglichkeit des Künstlers zu sichern.
Das Vorurteil ist recht für den Menschen gemacht, es tut der Bequemlichkeit und der Eigenliebe Vorschub, zweien Eigenschaften, die man nicht ohne die Menschheit ablegt.
Einen Menschen seiner natürlichen Freiheit zu berauben und ihm die gewöhnlichen Annehmlichkeiten des Lebens zu verweigern, ist schlimmer als das Verhungern des Körpers; es ist das Verhungern der Seele, die im Körper wohnt.
Der ultimative Maßstab für einen Menschen ist nicht, wo er in Momenten der Bequemlichkeit und des Komforts steht, sondern wo er in Zeiten der Herausforderung und Kontroverse steht.
Von der Unmöglichkeit satirischer Zusammenkünfte: Zur einsamen Lektüre eines satirischen Textes kann man sich behaglich einrichten. Satirische Massenveranstaltungen hingegen sind nichts als ungemütlich.
Zu oft... genießen wir die Bequemlichkeit der Meinung ohne die Unannehmlichkeiten des Denkens.
So ist es der Erfahrung gemäß, daß das Gelbe einen durchaus warmen und behaglichen Eindruck mache. Das Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt, das Gemüt erheitert, eine unmittelbare Wärme scheint uns anzuwehen.
Der Edle denkt immer an die Tugend, der Gewöhnliche an die Bequemlichkeit.
Zwar hat er den augenblicklichen Erfolg für sich, insofern die Menschen, vor denen er anmaßend ist, ihm gewöhnlich das Maß von Ehre zollen, welches er fordert, aus Angst oder Bequemlichkeit.
Es ist zu schade, dass 'Dragon Ball', das ich sehr lange gezeichnet habe, zu Ende ist. War nur ein Scherz. Ich bin unheimlich froh. Jetzt kann ich einfach gemütlich rumsitzen!
Alle seltsamen und schrecklichen Ereignisse sind willkommen, aber Bequemlichkeiten verachten wir.
Wenn du einen Menschen zu irgendeinem Zeitpunkt seines Lebens betrachtest, wirst du feststellen, dass er immer mit neuen Plänen beschäftigt ist, um seinen Komfort zu erhöhen.
Oh ja, in Amerika gibt es jede Menge tolles Essen. Aber das Fast Food ist so zerstörerisch und böse, wie es nur sein kann. Es zelebriert eine Mentalität der Faulheit, der Bequemlichkeit und der fröhlichen Umarmung von Lebensmitteln, von denen wir wissen, dass sie uns schaden.
Wer in Frieden und Behaglichkeit leben will, darf nicht alles sagen, was er weiß oder was er sieht.
Unruhe entsteht durch Müßiggang, und schwere Arbeit durch unnötige Bequemlichkeit.
Zynismus ist das Ergebnis einer Verbindung von Bequemlichkeit mit Machtlosigkeit.
Komfort und Wohlstand haben die Welt nie so sehr bereichert wie das Unglück.
Wir streben ständig nach Erfolg, Ruhm und Komfort, obwohl wir eigentlich nur jemanden oder eine Sache brauchen, für die wir uns begeistern können, um glücklich zu sein.
Ein Gelehrter, der die Bequemlichkeit liebt, ist nicht geeignet, als Gelehrter zu gelten.
...wird sie gehen und sich verlieben, und es gibt ein Ende von Frieden und Spaß und gemütlichen Zeiten zusammen.
Ich verlange von einer Stadt, in der ich leben soll: Asphalt, Straßenspülung, Haustorschlüssel, Luftheizung, Warmwasserleitung. Gemütlich bin ich selbst.
Die Ruhe ist Dein Feind, sie ist mein Feind, ist der Feind aller Menschen – ich meine die Ruhe der untätigen Behaglichkeit.
Ich frage mich oft, welches der wünschenswertere Typus von beiden ist: der mehr geistige Mensch, für den es nichts Abstoßenderes gibt, als das Uninteressante, oder der mehr gemütliche, für den es schlechtweg nur Anziehendes und Abstoßendes gibt.
Zu zweierlei mußt du stets bereit sein: erstens, einzig nur das zu tun, was die königliche Gesetzgeberin Vernunft um des Menschenwohles willen dir eingibt, und zweitens, deine Meinung zu ändern, sobald nämlich jemand dich dazu veranlaßt dadurch, daß er sie berichtigt. Diese Meinungsänderung jedoch muß immer von der Überzeugung, daß sie gerecht oder gemeinnützig oder dergleichen sei, einzig und allein ausgehen, keineswegs aber davon, daß wir darin Annehmlichkeit oder Ruhm erblicken.
Der sich keine Annehmlichkeit versagen kann, wird sich nie ein Glück erobern.
Wir trösten oft aus Bequemlichkeit, öfter noch aus Geiz.
Die Bequemlichkeit täuscht sich immer über ihr Wohlbehagen – sie liegt nie lange bequem.
Der Fortschritt erdrückt uns mit Bedürfnissen; er macht die Bequemlichkeit von gestern zur Unbequemlichkeit von heute, und so genießen wir ein immer sorgenvolleres Glück.
Geselligkeit ist die Annehmlichkeit, sich seiner zu entledigen.