Die besten Zitate zum Thema Blut

Unerspäht den Göttern bleibt nimmermehr, wer Blut vergoß, und der Erinnyen schwarze Schar raubt dem, der glücklich ohne Recht, in rückgewandtem Schicksalsgang des Glückes Glanz.

Die Mutterliebe durchgreift mit tausend Wurzelzweigen das ganze weibliche Herz, sie zieht alles Blut, sogar das verdorbene, in sich an und überwächset und verdrängt jede Nebenpflanze und blüht endlich ganz allein auf dem umflochtenen Boden.

Alle Leidenschaften sind nichts anderes als die verschiedenen Grade der Wärme und Kälte des Blutes.

Alles bezwingt die Liebe, und kämpft doch ohne Mord und Blut.

Und wenn auch alle Ströme aus einem einzigen Lauf fließen, um das Blut von der befleckten Hand zu reinigen, so eilen sie doch vergeblich auf ihrem Lauf.

Literatur liegt uns im Blut, genau wie der Adel.

Alle Kriege sind Bürgerkriege, denn es ist immer noch der Mensch, der sein eigenes Blut vergießt und seine eigenen Eingeweide herausreißt.

Wohl! wenn ins Eis des klügelnden Verstandes Das warme Blut ein bißchen muntrer springt!

In Ländern, in denen unschuldige Menschen sterben, folgen die Führer eher ihrem Blut als ihrem Verstand.

Stoß-Seufzer Gib mir Juden, Russen, Franzmann, Blut und Geist auf alle Weise, doch erspar mir deine, Landsmann, sogenannten bessern Kreise.

Das Wasser ist das Blut der Berge.

Der Demokratie wird alles Blut entzogen - sie stirbt, wenn nur die Hälfte der Bevölkerung wählt.

Es ist Mut, Mut, Mut, der das Blut des Lebens zu purpurner Pracht erhebt. Lebe mutig und zeige eine tapfere Front gegenüber Widrigkeiten.

Kein Reich hat mehr Blut vergossen als das Reich Christi.

Diese Weisheit, welche Blut befiehlt, Ich hasse sie in meiner tiefsten Seele.

Das Blut Jesu reinigt nicht von Entschuldigungen. Es reinigt von Sünden, die bekannt geworden sind.

Je weniger du trinkst, desto klarer ist dein Kopf und desto kühler ist dein Blut.

Um sein Blut aufs Spiel zu setzen, muß man welches haben.

Kunst im Blut kann die seltsamsten Formen annehmen.

Selbst die Liebe ist so gierig nicht nach Kuß und Umarmung, Wie grimm'ger Haß nach Mord und Blut und Tod.

Der Krieg rüttelt die Völker wach, gießt Stahl ins Blut.

Anscheinend haben Europäer anstatt Blut laue Milch in den Adern.

Wer hat schon begriffen, dass die Geschichte nicht in dicken Büchern steht, sondern in unserem eigenen Blut lebt?

Hingegen hat jeder gewisse angeborene konkrete Grundsätze, die ihm in Blut und Saft stecken, indem sie das Resultat alles seines Denkens, Fühlens und Wollens sind.

Stark bindet Freundschaft, mächtig eint des Blutes Band.

Alles, was richtig und vernünftig ist, plädiert für die Trennung. Das Blut der Erschlagenen, die weinende Stimme der Natur schreit: „Es ist Zeit, sich zu trennen.

Wer ist je ohne Blut der Freiheit Rächer worden? Wer sich zu dienen scheut, der scheu sich nicht zu morden. Die Not heißt alles gut. Sie hebt das Laster auf; Und bald wirds Tugend sein, folgt Glück und Sieg nur drauf.

Macht denn nur das Blut Den Vater?

Blut war sein Avatar und sein Siegel - die Röte und der Schrecken des Blutes.

Ich habe mehr Grund als jeder andere, jeden Tag meines Lebens den Wert des Blutes zu spüren, das in meinen Adern fließt, und nur aus Vorsicht verzichte ich manchmal darauf zu zeigen, wie stolz ich darauf bin.