Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker.
Die besten Zitate zum Thema Zärtlichkeit
Zärtlichkeit zeigt Nähe und Liebe. Diese Kategorie bietet Zitate über sanfte Berührungen, liebevolle Gesten und die Kraft der Innigkeit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Zärtlichkeit und ihre Bedeutung in Beziehungen.
Hier findest du insgesamt 39 Zitate rund um das Thema Zärtlichkeit:
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Was man rau von sich gestoßen, Möcht’ Erinn’rung oft liebkosen.
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Er sah nichts als die blaue Blume, und betrachtete sie lange mit unnennbarer Zärtlichkeit.
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Das Herz spricht zum Herzen, und die ganze Sittlichkeitslehre eines Schulmeisters wiegt nicht so viel wie das liebevolle, zärtliche Geplauder einer verständigen Frau, der man von Herzen zugetan ist.
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Man soll mit Vorsicht zärtlich sein.
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Der König ist voller Güte mir gegenüber, und ich liebe ihn zärtlich. Aber es ist bemitleidenswert, seine Schwäche für Madame du Barri zu sehen, die die dümmste und unverschämteste Kreatur ist, die man sich vorstellen kann.
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Wie Gustav die abwesende Beata liebte, errät jeder, der empfunden hat, wie die Liebe nie zärtlicher, nie uneigennütziger ist, als während der Abwesenheit des Gegenstandes.
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Das Paradies wurde für zärtliche Herzen geschaffen, die Hölle für lieblose Herzen.
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Die Welt soll durch Zärtlichkeit gerettet werden.
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Und um die Bibel ohne Schrecken zu lesen, müssen wir alles auslöschen, was im Herzen des Menschen zärtlich, mitfühlend und wohlwollend ist.
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Man übt sich im Sehen wie im Empfinden; oder vielmehr ist ein scharfes Auge nichts als ein zärtliches, feines Gefühl.
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Das Leben einer Mutter ist eine lange Abfolge von Dramen, mal sanft und zärtlich, mal schrecklich. Es gibt keine Stunde, die nicht ihre Freuden und Ängste hat.
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Die Frau fühlt und spricht mit ihren zärtlichen Instinkten des Herzens, welche untrüglich sind.
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Wir müssen stark werden, ohne je unsere Zärtlichkeit zu verlieren.
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Ein Mann erinnert sich immer mit besonderer Zärtlichkeit an seine erste Liebe, aber danach beginnt er, sie zu bündeln.
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Die Tugend der Frauen ist oft nichts anderes als die Rücksichtnahme auf ihre eigene Ruhe und die Zärtlichkeit für ihren Ruf.
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Man muss aushalten, ohne die Zärtlichkeit zu verlieren“. — Che Guevara
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Die Herrschaft der Frau ist eine Herrschaft der Sanftmut, der Geschicklichkeit und der Gefälligkeit; ihre Befehle sind Liebkosungen, ihre Drohungen sind Tränen. Sie soll in dem Hause regieren, wie ein Minister in dem Staate – indem sie sich das befehlen läßt, was sie tun will.
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Im Kleinen erfasst uns das Heimweh, während die Sehnsucht die Unendlichkeit zärtlich umarmt.
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Man muss aushalten, ohne die Zärtlichkeit zu verlieren.
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Auf dem Grund unserer erhabensten Gefühle und unserer reinsten Zärtlichkeit befindet sich ein Stück Hoden.
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Weißt du, was es bedeutet, abends zu einer Frau nach Hause zu kommen, die dir ein bisschen Liebe, ein bisschen Zuneigung, ein bisschen Zärtlichkeit schenkt? Es bedeutet, dass du im falschen Haus bist, das bedeutet es.
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Mein Kind, die Schwierigkeiten und Versuchungen deines Lebens beginnen und mögen zahlreich sein; aber du kannst sie alle überwinden und überleben, wenn du lernst, die Stärke und Zärtlichkeit deines himmlischen Vaters genauso zu spüren wie die deines irdischen. Je mehr du ihn liebst und ihm vertraust, desto näher wirst du dich ihm fühlen und desto weniger wirst du von menschlicher Macht und Weisheit abhängig sein. Seine Liebe und Fürsorge werden nie müde oder ändern sich, können dir nie genommen werden, sondern können zur Quelle lebenslangen Friedens, Glücks und Stärke werden. Glaube dies von ganzem Herzen und gehe mit all deinen kleinen Sorgen, Hoffnungen, Sünden und Kummer zu Gott, so frei und vertrauensvoll, wie du zu deiner Mutter kommst.
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So zärtlich wir auch Freunde und Verwandte lieben, das Glück der andern reicht doch nicht aus, das unsre zu machen.
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...Meg lernte, ihren Mann wegen seiner Armut mehr zu lieben, denn sie schien ihn zu einem Mann gemacht zu haben, der die Kraft und den Mut hatte, seinen eigenen Weg zu gehen, und ihn eine zärtliche Geduld lehrte, mit der er die natürlichen Sehnsüchte und das Versagen derer, die er liebte, ertragen und trösten konnte.
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Vielleicht ist noch nie ein Vater gewesen, der nicht irgend einmal sein Kind für etwas ganz Originelles gehalten hat. Doch glaube ich, sind die gelehrten Väter diesem zärtlichen Irrtum mehr ausgesetzt, als irgend eine andere Klasse von Vätern.
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Jeden Tag meines Lebens spüre ich mehr und mehr, wie viel meine liebe Mama für meine Einrichtung getan hat. Ich war die jüngste ihrer Töchter, und sie hat mich behandelt, als wäre ich die Älteste, so dass meine ganze Seele von zärtlicher Dankbarkeit erfüllt ist.
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Diese zwei jungen Teckel da vor mir, wie sie schön sind in ihrer jungen Natürlichkeit und Zärtlichkeit zueinander! Wahrlich, bei keinem Menschen kann reizender aussehen, als wenn das Männchen dem Kameraden mit seinem Auge folgt oder wenn das Weibchen ihm im sonnigen Moos den Kopf auf den Rücken legt voll Anmut und Anschmiegungsbedürfnis. Und welches Wohlgefühl des Lebens, wenn sie so, die Nase dicht am warmen Moos, die sonnendurchwärmte Waldluft einsaugen mit ihren vielfältigen Reizen, von denen wir nur einen groben Begriff haben. Und welches stets rege Interesse für alle die kleinen und großen Töne, die eine Landschaft fortwährend erfüllen und beleben.
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Ärgernis und verbissene Wut hatten meine ganze Seele umnebelt; die Liebe selbst, in dem vollesten Glanze des Glücks, konnte sich darin nicht Tag schaffen. Aber sie sendet ihre Tochter, das Mitleid, die, mit dem finstern Schmerze vertrauter, die Nebel zerstreuet, und alle Zugänge meiner Seele den Eindrücken der Zärtlichkeit wiederum öffnet.
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Die Natur rüstete das weibliche Geschlecht zur Liebe, nicht zu Gewaltseligkeiten aus; es soll Zärtlichkeit, nicht Furcht erwecken; nur seine Reize sollen es mächtig machen; nur durch Liebkosungen soll es herrschen und soll nicht mehr beherrschen wollen, als es genießen kann. […] Einer zärtlichen, eifersüchtigen Frau will ich noch alles vergeben; sie ist das, was sie sein soll, nur zu heftig. Aber gegen eine Frau, die aus kaltem Stolze, aus überlegtem Ehrgeize Freveltaten verübet, empört sich das ganze Herz; und alle Kunst des Dichters kann sie uns nicht interessant machen.
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