Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.
– Immanuel Kant
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Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.
– Immanuel Kant
Wer gute Menschen liebt, kann wenigstens nicht ganz verdorben sein.
– Immanuel Kant
Ich gehe noch weiter und sage: es ist ganz was anders, Dinge von einander zu unterscheiden, und den Unterschied der Dinge erkennen.
– Immanuel Kant
Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern vielmehr durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß. Und es könnte sein, daß die Menschheit reicher wird, indem sie ärmer wird, daß sie gewinnt, indem sie verliert.
– Immanuel Kant
Das Geschmacksurteil sinnet jedermann Beistimmung an; und wer etwas für schön erklärt, will, daß jedermann dem vorliegenden Gegenstande Beifall geben und ihn gleichfalls für schön erklären solle.
– Immanuel Kant
Nicht der Inbegriff gewisser Lehren als göttlicher Offenbarungen (denn der heißt Theologie), sondern der aller unserer Pflichten überhaupt als göttlicher Gebote, ist Religion.
– Immanuel Kant
Niemand kann mich zwingen, auf seine Art glücklich zu sein, sondern ein jeder darf seine Glückseligkeit auf dem Wege suchen, der ihm selbst gut dünkt, wenn er nur der Freiheit anderer nicht Abbruch tut.
– Immanuel Kant
Der Krieg ist darin schlimm, daß er mehr böse Menschen macht, als er deren wegnimmt.
– Immanuel Kant
Daher, wenn man schon den Dogmatiker mit zehn Beweisen auftreten sieht, da kann man sicher glauben, dass er gar keinen habe.
– Immanuel Kant
Schmeichler sind die Verderber der Großen und Mächtigen.
– Immanuel Kant
Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind. (Quelle: Kritik der ...
– Immanuel Kant
Es ist unmöglich, dass ein Mensch ohne Religion seines Lebens froh werde.
– Immanuel Kant
Das Publikum will bei jedem Musikwerk von der Aufgabe eines anhaltenden, sich vertiefenden Studiums nur dann wissen, wenn ihm für solche Anstrengung Gefühlsbewegungen geboten werden, die stark noch lange im Innern nachklingen.
– Immanuel Kant
Und es könnte sein, dass die Menschheit reicher wird, indem sie ärmer wird, dass sie gewinnt, indem sie verliert.
– Immanuel Kant
Die allgemeine Logik nun, als vermeintes Organon, heißt Dialektik.
– Immanuel Kant
Was tadelt Gott denn also die Sünder wegen der Handlungen, da doch schon vom ersten Ursprung der Welt an vorgesehen war, daß sie sie ausführen müßten?
– Immanuel Kant
Der Mensch kann nicht gut genug vom Menschen denken.
– Immanuel Kant
Lachen: ein Affekt aus der plötzlichen Verwandlung einer gespannten Erwartung in nichts.
– Immanuel Kant
Der Krieg ist darin schlimm, dass er mehr böse Menschen macht, als er deren weg nimmt.
– Immanuel Kant
Leidenschaften sind Krebsschäden für die Vernunft und meistenteils unheilbar.
– Immanuel Kant
Tiefe Einsamkeit ist erhaben, aber auf eine schreckliche Art.
– Immanuel Kant
Das metaphysische Hindernis aller Moral ist die Verweigerung der Freiheit.
– Immanuel Kant
Der innere Sinn sieht die Verhältnisse seiner Bestimmungen nur in der Zeit, mithin im Fließen; wo keine Dauerhaftigkeit der Betrachtung, die doch zur Erfahrung notwendig ist, statt findet.
– Immanuel Kant
Die Bewunderung über die Abfolge einer Wirkung aus einer Ursache hört auf, so bald ich die Zulänglichkeit der Ursache zu ihr deutlich und leicht einsehe.
– Immanuel Kant
Die Unendlichkeit der Schöpfung ist groß genug, um eine Welt oder eine Milchstraße von Welten gegen sie anzusehen, wie man eine Blume oder ein Insekt in Vergleichung gegen die Erde ansieht.
– Immanuel Kant
Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein!
– Immanuel Kant
Etwas als ein Merkmal mit einem Dinge vergleichen heißt urtheilen. Das Ding selber ist das Subject, das Merkmal das Prädicat.
– Immanuel Kant
Wissen: Fürwahrhalten aus einem Erkenntnisgrunde, der sowohl objektiv als subjektiv zureichend ist.
– Immanuel Kant
Kinder werden verzogen, wenn man stets ihren Willen erfüllt, und ganz falsch erzogen, wenn man ihrem Willen und ihren Wünschen immer entgegen handelt.
– Immanuel Kant
Genie ist das Talent der Erfindung dessen, was nicht gelehrt oder gelernt werden kann.
– Immanuel Kant