Schriftsteller würden sich manche Irrtümer, manche verlorne Mühe (weil sie auf Blendwerk gestellt war) ersparen, wenn sie sich nur entschließen könnten, mit etwas mehr Offenheit zu Werke zu gehen.
Die besten Zitate zum Thema Offenheit
Offenheit bedeutet, anderen gegenüber ehrlich und transparent zu sein. Diese Kategorie bietet Zitate über die Bedeutung von Aufgeschlossenheit, Direktheit und die Vorteile, die Offenheit in zwischenmenschlichen Beziehungen mit sich bringt. Lass dich inspirieren von Gedanken über Ehrlichkeit und das Zulassen neuer Ideen.
Hier findest du insgesamt 17 Zitate rund um das Thema Offenheit:
Die Menschen würden voneinander laufen, wenn sie sich immer in äußerster Offenheit einander gegenüber erblicken sollten.
Glaube ist ein Zustand der Offenheit oder des Vertrauens.
Ich habe gelernt, dass die intolerantesten und engstirnigsten Menschen oft diejenigen sind, die sich selbst zu ihrer Toleranz und Aufgeschlossenheit beglückwünschen.
Wir müssen jede Politik ablehnen, die sich gegen Menschen aufgrund ihrer Rasse oder Religion richtet. Das ist keine Frage der politischen Korrektheit. Es geht darum zu verstehen, was uns stark macht. Die Welt respektiert uns nicht nur für unser Waffenarsenal, sondern auch für unsere Vielfalt, unsere Offenheit und die Art und Weise, wie wir jeden Glauben respektieren.
Ich hätte gern eine Welt, in der das Ziel der Erziehung geistige Freiheit wäre und nicht darin bestünde, den Geist der Jugend in eine Rüstung zu zwängen, die ihn das ganze Leben lang vor den Pfeilen objektiver Beweise schützen soll. Die Welt braucht offene Herzen und geistige Aufgeschlossenheit, und das erreichen wir nicht durch starre Systeme, mögen sie nun alt oder neu sein.
Konnektivität ermöglicht Transparenz für eine bessere Regierung, Bildung und Gesundheit.
Die Absicht und das Ergebnis von Verletzlichkeit ist Vertrauen, Intimität und Verbindung. Das Ergebnis von übertriebener Offenheit ist Misstrauen, Trennung - und meist auch ein wenig Verurteilung.
In Japan bevorzugen sie den realistischen Stil. Sie mögen Antworten und Schlussfolgerungen, aber meine Geschichten haben keine. Ich möchte sie für alle Möglichkeiten offen lassen. Ich glaube, meine Leser verstehen diese Offenheit.
Alle Geheimnisse liegen in vollkommener Offenheit vor uns. Nur wir stufen uns gegen sie ab, vom Stein bis zum Seher. Es gibt kein Geheimnis an sich, es gibt nur Uneingeweihte aller Grade.
Offenheit und Einfachheit zieren die Redlichkeit.
Offenheit und schlichtes Wesen ziemen sich für den sittlich hochstehenden Menschen.
Ein jedes Mißverständnis läßt sich durch Gradheit, Offenheit und Liebe beseitigen.
Es gibt nichts Schwierigeres auf der Welt als Offenheit, und nichts Leichteres als Schmeichelei. Wenn ein Hundertstel eines falschen Tons in der Aufrichtigkeit enthalten ist, führt das sofort zu Dissonanzen und in der Folge zu einer Entlarvung. Aber selbst wenn bei der Schmeichelei alles bis zum letzten Ton falsch ist, ist sie immer noch angenehm, und die Menschen werden ihr mit Vergnügen zuhören; vielleicht mit grobem Vergnügen, aber dennoch mit Vergnügen.
Die kleine Familiengeschichte, die er mir mit der Offenheit erzählte, die ein Franzose an den Tag legt, wenn es um seine eigene Person geht, hat mich sehr interessiert.
Wie unterschied sie sich? Was war der Geist in ihr, das Wesentliche, an dem du, hättest du einen zerknitterten Handschuh in der Sofaecke gefunden, an seinem verbogenen Finger erkannt hättest, dass es unbestreitbar ihrer war? Sie war wie ein Vogel, was die Geschwindigkeit angeht, und wie ein Pfeil, was die Direktheit angeht. Sie war willensstark, sie war gebieterisch.
Tatsache ist, dass der Zeitreisende zu den Männern gehörte, die zu schlau sind, um geglaubt zu werden: Du hattest nie das Gefühl, alles um ihn herum zu sehen; du vermutetest hinter seiner klaren Offenheit immer eine subtile Zurückhaltung, eine raffinierte List aus dem Hinterhalt.