Die besten Zitate zum Thema Faulheit

Alle Schriftsteller sind eitel, egoistisch und faul, und das wahre Motiv für ihre Arbeit bleibt rätselhaft.

Bin ich wirklich so schlecht erzogen, eingebildet, eigensinnig, drängend, dumm, faul, usw., usw., wie sie alle sagen? Oh, natürlich nicht. Ich habe meine Fehler, wie jeder andere auch, das weiß ich, aber sie übertreiben alles maßlos.

Es gibt ein Verstummen, ein Vergessen alles Daseins, wo uns ist, als hätten wir alles verloren, eine Nacht unsrer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns, wo nicht einmal ein faules Holz uns leuchtet.

In unserm Geiste steckt mehr Faulheit als in unserem Körper.

Ab einem gewissen Alter lenkt das Lesen den Geist zu sehr von seinen schöpferischen Aufgaben ab. Wer zu viel liest und sein eigenes Gehirn zu wenig benutzt, verfällt in faule Denkgewohnheiten.

Aber die Faulheit, welche im Grunde der Seele des Tätigen liegt, verhindert den Menschen, das Wasser aus seinem eigenen Brunnen zu schöpfen.

Die Lüge ist der eigentliche faule Fleck in der menschlichen Natur.

Armut geloben heißt sich durch Eid zu Faulheit und Dieberei verpflichten…

Zu oft... genießen wir die Bequemlichkeit der Meinung ohne die Unannehmlichkeiten des Denkens.

London, die große Kloake, in die alle Faulenzer und Müßiggänger des Empire unwiderstehlich hineingesogen werden.

Dr. Johnson war ein fauler Gelehrter, der lieber dachte und redete, als zu lesen oder zu schreiben; der aber viel und gut schrieb, aber zu oft auswendig.

Was ist der Mensch? konnt ich beginnen; wie kommt es, daß so etwas in der Welt ist, das, wie ein Chaos, gärt, oder modert, wie ein fauler Baum, und nie zu einer Reife gedeiht? Wie duldet diesen Herling die Natur bei ihren süßen Trauben?

Die Bequemlichkeit täuscht sich immer über ihr Wohlbehagen – sie liegt nie lange bequem.

Die Lüge ist der eigentlich faule Fleck an der menschlichen Natur.

Vor tausenden von Generationen hatte der Mensch seinen Bruder Mensch aus der Bequemlichkeit und dem Sonnenschein vertrieben. Und nun kam dieser Bruder zurück - verändert!

Faulheit mag verlockend erscheinen, aber Arbeit gibt Befriedigung." -

Unruhe entsteht durch Müßiggang, und schwere Arbeit durch unnötige Bequemlichkeit.

Menschen lassen sich so leicht von Faulheit verführen ... und von Geld.

Aus faulen Eiern werden keine Küken.

Der Fortschritt erdrückt uns mit Bedürfnissen; er macht die Bequemlichkeit von gestern zur Unbequemlichkeit von heute, und so genießen wir ein immer sorgenvolleres Glück.

Aus Bequemlichkeit suchen wir nach Gesetzen.

Ein unreiner Mensch ist in der Regel ein fauler Mensch.

Glück zu verdienen bedeutet, Gutes zu tun und zu arbeiten, nicht zu spekulieren und faul zu sein. Faulheit mag einladend aussehen, aber nur Arbeit gibt dir wahre Befriedigung." -

Unter den drei Lastern: Faulheit, Feigheit und Falschheit scheint das erste das verächtlichste zu sein.

Die Menschen streben nach Bequemlichkeit. Doch Hoffnung gibt es nur für diejenigen, die unbequem leben.

Menschen, die Küsse werfen, sind hoffnungslos faul.

Das Vorurteil ist recht für den Menschen gemacht, es tut der Bequemlichkeit und der Eigenliebe Vorschub, zweien Eigenschaften, die man nicht ohne die Menschheit ablegt.

Einsamkeit und Faulheit umschmeicheln die Phantasie.

Wir trösten oft aus Bequemlichkeit, öfter noch aus Geiz.

Wenn du eine schwierige Aufgabe hast, gib sie einem faulen Menschen. Er wird einen einfacheren Weg finden, sie zu erledigen.