Facht die sinkende Flamme der Heiterkeit mit dem Flügel der Freundschaft an, und reicht den rosigen Wein.
Die besten Zitate zum Thema Flügel
Flügel stehen für Freiheit, Bewegung und die Fähigkeit, Neues zu erreichen. Diese Kategorie bietet Zitate über Vogelschwingen, Engelsflügel und die symbolische Bedeutung des Fliegens. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Flügel und wie sie uns zu neuen Höhen führen.
Hier findest du insgesamt 46 Zitate rund um das Thema Flügel:
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Wolken von Insekten tanzten und schwirrten im goldenen Herbstlicht, und die Luft war erfüllt vom Gezwitscher der Singvögel. Lange, glitzernde Libellen schossen über den Weg oder hingen zitternd mit hauchdünnen Flügeln und schimmernden Körpern.
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Die Menschen wollen, dass du glücklich bist. Serviere ihnen nicht ständig deinen Schmerz! Wenn du deine Flügel losbinden und deine Seele von Eifersucht befreien könntest, würden du und alle um dich herum wie Tauben auffliegen.
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Es gibt Leute, die sich ganz gemütlich vom Turm herunterstürzen, weil sie erwarten, daß ihnen während des Falls Flügel wachsen.
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Die Liebe hat Züge, die alle Herzen durchdringen, sie trägt eine Binde, die die Fehler der Geliebten verbirgt. Sie hat Flügel, sie kommt schnell und fliegt genauso schnell wieder weg.
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Etwas öffnet unsere Flügel. Etwas lässt Langeweile und Schmerz verschwinden. Jemand füllt den Becher vor uns: Wir schmecken nur das Heilige.
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Deine Hand öffnet und schließt sich, öffnet und schließt sich. Wäre sie immer zur Faust geballt oder immer ausgestreckt, wärst du wie gelähmt. Deine tiefste Präsenz ist in jedem kleinen Zusammenziehen und Ausdehnen, beides so schön ausbalanciert und koordiniert wie die Flügel der Vögel.
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Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort.
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Du wurdest mit Flügeln geboren, warum willst du lieber durchs Leben kriechen?
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Leise an Dir weht der Flügel meiner Zärtlichkeit vorbei.
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Kein Vogel fliegt zu hoch, wenn er mit seinen eigenen Flügeln fliegt.
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Nur wieder empor nach jedem Sturz aus der Höhe! Entweder fällst du dich tot, oder es wachsen dir Flügel.
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Es ist gewiß und wahrhaftig, daß der Zwang dem Geist alle Flügel abschneidet.
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Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
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In der Tat braucht der Mensch bei den besten Flügeln für den Äther doch auch ein Paar Stiefel für das Pflaster.
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Um Frauen zu beschreiben, sollte die Feder in die feuchten Farben des Regenbogens getaucht und das Papier mit dem Staub von den Flügeln eines Schmetterlings getrocknet werden.
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Sie schwebt auf ihren eigenen Flügeln.
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Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut, könnte eine Gans nach Hause bringen.
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Ja wohl ist sie im Schatten [diese Erde]. Aber der Mensch ist höher als sein Ort: er sieht empor und schlägt die Flügel seiner Seele auf, und wenn die sechzig Minuten, die wir sechzig Jahre nennen, ausgeschlagen haben: so erhebt er sich und entzündet sich steigend, und die Asche seines Gefieders fället zurück, und die enthüllte Seele kömmt allein, ohne Erde und rein wie ein Ton, in der Höhe an – – Hier aber sieht er mitten im verdunkelten Leben die Gebirge der künftigen Welt im Morgengolde einer Sonne stehen, die hienieden nicht aufgeht: so erblickt der Einwohner am Nordpol in der langen Nacht, wo keine Sonne mehr aufsteigt, doch um zwölf Uhr ein vergüldendes Morgenrot an den höchsten Bergen, und er denkt an seinen langen Sommer, wo niemals untergeht.
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Wenngleich die Nas, ob spitz, ob platt, zwei Flügel (Nasenflügel) hat, so hält sie doch nicht viel vom Fliegen, das Laufen scheint ihr mehr zu liegen.
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Es gibt verbindende und trennende Köpfe. Jene erfinden Systeme oder Epopäen, kurz, sie reißen mit schöpferischer Hand auseinanderstehende Ideen zusammen. Der philosophische Erfinder braucht so gut die Flügel der Dichtungskraft als der poetische. Die trennenden Köpfe brauchen bloß Scharfsinn, sie werfen ähnlich scheinende Ideen auseinander und sind keine Systematiker, lieber Skeptiker […].
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Ich habe mit Königen gespeist, mir wurden Flügel angeboten. Und ich war noch nie besonders beeindruckt.
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Eine der sonderbarsten Anwendungen, die der Mensch von der Vernunft gemacht hat, ist wohl die, es für ein Meisterstück zu halten, sie nicht zu gebrauchen und so, mit Flügeln geboren, sie abzuschneiden.
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Wer eine Freude an sich fesseln möchte, stutzt dem Leben die Flügel; aber wer die Freude küsst, wie sie ihm zufliegt, lebt wie im Sonnenaufgang der Unendlichkeit.
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Gott wendet dich von einem Gefühl zum anderen und lehrt dich anhand von Gegensätzen, damit du zwei Flügel zum Fliegen hast, nicht nur einen
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Der Schmetterling Ein Jugendbild Ein Räuplein saß auf kleinem Blatt, Es saß nicht hoch, doch aß es satt Und war auch wohl geborgen; Da ward das kleine Raupending Zum Schmetterling, An einem schönen Morgen Zum bunten Schmetterling. Der Schmetterling blickt um sich her, Es wogt um ihn ein goldnes Meer Von Farben und von Düften; Er regt entzückt die Flügelein: Muß bei euch sein, Ihr Blumen auf den Triften, Muß ewig bei euch sein! Er schwingt sich auf, ihn trägt die Luft So leicht empor, er schwelgt in Duft, O Freude, Freude, Freude! Da saus't ein scharfer Wind vorbei, Reißt ihm entzwei Die Flügel alle beide, Der Wind reißt sie entzwei. Er taumelt, ach! so matt, so matt, Zurück nun auf das kleine Blatt, Das ihn ernährt als Raupe. O weh', o weh', du armes Ding! Ein Schmetterling, Der nährt sich nicht vom Laube – Du armer Schmetterling! Ihm ist das Blatt jetzt eine Gruft, Ihn letzt nur Blumensaft und Duft, Die kann er nicht erlangen, Und eh' noch kommt das Abendroth, Sieht man ihn todt An seinem Blättlein hangen, Ach kalt, erstarrt und todt!
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Du wurdest mit Potenzial geboren. Du wurdest mit Güte und Vertrauen geboren. Du wurdest mit Idealen und Träumen geboren. Du wurdest mit Großartigkeit geboren. Du wurdest mit Flügeln geboren. Du bist nicht zum Krabbeln bestimmt, also tu es nicht. Du hast Flügel. Lerne, sie zu benutzen und zu fliegen.
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Wenn ich zwei Flügel hätt' Schnitt ich sie ab!
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Was die Götter nicht wissen Ares und Aphrodite ruhten auf rosigem Wolkenpfühl, kosten, träumten und warfen zeitweise dem Getriebe der Lebewesen auf der rollenden Kugel Erde einen lässigen Blick zu. Nun aber ging dort etwas vor, das die regere Aufmerksamkeit der Schaumgeborenen erweckte und ihr zu denken gab. Ihre Stirn umflorte sich; sie schloß den olympischen Heros fester an ihr Herz und fragte: »Wie lang wird unsere Liebe dauern? Was meinst du wohl?« Ares küßte ihre ambrosischen Lippen. »Das weiß ich so wenig, wie du es wissen kannst, himmlische Spenderin seligster Stunden«, sprach er, »und kein Gott weiß es.« »Nun denn, schau und höre!« Sie deutete mit der Hand auf vier Erdbewohner, von denen zwei, zärtlich umschlungen, dahinwallten, zwei, Flügel an Flügel geschmiegt, sich in der Luft wiegten: ein Menschenpaar und ein Paar Eintagsfliegen, und beide Pärchen, Menschen und Eintagsfliegen, schwuren einander feurig, aus tiefinnerster, jubelvoller Überzeugung – ewige Liebe. Der Gott und die Göttin lächelten, ein bißchen ironisch, ein bißchen wehmütig: »Eigentlich – beneidenswert!« sagten sie.
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Es gibt keinen besseren Weg, die Natur lieben zu lernen, als die Kunst zu verstehen. Sie würdigt jede Blume auf dem Feld. Und der Junge, der sieht, wie schön ein Vogel auf dem Flügel ist, wenn er auf Holz oder Leinwand übertragen wird, wird wahrscheinlich nicht den üblichen Stein werfen.
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