Diejenigen, die die Vorteile dieser groĂźen Nation ernten wollen, mĂĽssen die MĂĽhen auf sich nehmen, sie zu unterstĂĽtzen.
– Thomas Paine
Gefällt 1 mal
- Seite 12 / 18 -
Diejenigen, die die Vorteile dieser groĂźen Nation ernten wollen, mĂĽssen die MĂĽhen auf sich nehmen, sie zu unterstĂĽtzen.
– Thomas Paine
Wenn man den Deismus richtig versteht, bietet er ein GlĂĽck, das in keinem anderen Religionssystem zu finden ist. Alle anderen Systeme haben etwas an sich, das unsere Vernunft entweder schockiert oder ihr zuwider ist, und der Mensch muss, wenn er ĂĽberhaupt denkt, seine Vernunft unterdrĂĽcken, um sich zu zwingen, ihnen zu glauben.
– Thomas Paine
Wer die Segnungen der Freiheit ernten will, muss wie die Menschen die MĂĽhen auf sich nehmen, sie zu unterstĂĽtzen.
– Thomas Paine
Tugend ist nicht vererbbar.
– Thomas Paine
Eine Verfassung ist nicht die Tat einer Regierung, sondern eines Volkes, das eine Regierung bildet, und eine Regierung ohne Verfassung ist eine Macht ohne Recht.
– Thomas Paine
Aber wenn der Betrug einmal etabliert ist, kann er nicht mehr erklärt werden, denn mit einem frommen Betrug ist es wie mit einer schlechten Tat: Er führt zu einer unheilvollen Notwendigkeit, weiterzumachen.
– Thomas Paine
Mit einem Menschen zu streiten, der dem Gebrauch und der Autorität der Vernunft abgeschworen hat und dessen Philosophie darin besteht, die Menschheit zu verachten, ist so, als würde man einem Toten Medizin verabreichen oder versuchen, einen Atheisten durch die Schrift zu bekehren.
– Thomas Paine
Hier ist also der Ursprung und die Entstehung der Regierung, nämlich eine Form, die durch die Unfähigkeit der moralischen Tugend, die Welt zu regieren, notwendig wurde; hier ist auch der Zweck und das Ziel der Regierung, nämlich Freiheit und Sicherheit.
– Thomas Paine
Das, was wir zu leicht erlangen, schätzen wir zu gering ein.
– Thomas Paine
Um eine klare Vorstellung davon zu bekommen, was eine Regierung ist oder sein sollte, mĂĽssen wir sie bis zu ihrem Ursprung zurĂĽckverfolgen.
– Thomas Paine
Die Kunst der Werbung ist eine schwarze Kunst, aber sie ist gekommen, um zu bleiben, und jedes Jahr wird sie noch mächtiger.
– Thomas Paine
Vom Osten bis zum Westen bläst die Trompete zu den Waffen! Lasst sie durch das ganze Land schallen; lasst die Fernen und die Nahen sich mit einem Jubel vereinen, um unseren Freiheitsbaum zu verteidigen.
– Thomas Paine
Ich bin mir bewusst, dass derjenige, der der Menschheit einen wirklichen Dienst erweisen will, entschlossen sein muss, all ihre Fehler, Torheiten, Vorurteile und IrrtĂĽmer zu ertragen, bis er sie davon ĂĽberzeugen kann, dass er im Recht ist.
– Thomas Paine
Das Christentum ist die seltsamste Religion, die je gegründet wurde, denn es hat einen Mord an Jesus begangen, um die Menschheit von der Sünde des Apfelessens zu erlösen.
– Thomas Paine
Die Menschen haben die Erde nicht gemacht. Es ist nur der Wert der Verbesserungen und nicht die Erde selbst, die individuelles Eigentum ist. Jeder EigentĂĽmer schuldet der Gemeinschaft eine Grundrente fĂĽr das Land, das er besitzt.
– Thomas Paine
Zu sagen, dass ein Volk nicht freiheitsfähig ist, bedeutet, dass es sich für die Armut entscheidet und dass es lieber mit Steuern belastet wird als nicht.
– Thomas Paine
Die Pflicht eines Patrioten ist es, sein Land vor seiner Regierung zu schĂĽtzen.
– Thomas Paine
Ein guter Schulmeister ist nĂĽtzlicher als hundert Priester.
– Thomas Paine
Der Mensch ist nicht in die Gesellschaft eingetreten, um schlechter gestellt zu sein oder weniger Rechte zu haben, sondern um diese Rechte besser zu sichern.
– Thomas Paine
Die Wissenschaft ist die wahre Theologie.
– Thomas Paine
Die Gesellschaft entsteht durch unsere BedĂĽrfnisse und die Regierung durch unsere Schlechtigkeit.
– Thomas Paine
Die ehebrecherische Verbindung zwischen Kirche und Staat...
– Thomas Paine
In einem Wagen aus Licht kam die Göttin der Freiheit aus der Region des Tages. In ihrer Hand trug sie als Unterpfand ihrer Liebe die Pflanze, die sie Freiheitsbaum nannte.
– Thomas Paine
Misstrauen ist der Begleiter gemeiner Seelen und der Fluch jeder guten Gesellschaft.
– Thomas Paine
Es ist die Pflicht eines jeden wahren Deisten, die moralische Gerechtigkeit Gottes gegen die Ăśbel der Bibel zu verteidigen.
– Thomas Paine
Der Mensch wird nicht mit der wilden Idee aufwachsen, seine Artgenossen als Feinde zu betrachten, nur weil der Zufall der Geburt die Individuen in Ländern mit unterschiedlichen Namen leben ließ.
– Thomas Paine
Titel sind wie ein Zauberstab, der die menschlichen Möglichkeiten einschränkt und uns daran hindert, das Leben eines Menschen zu leben.
– Thomas Paine
Wir haben es in der Hand, die Welt neu zu gestalten.
– Thomas Paine
Ich habe mich immer mit Nachdruck für das Recht eines jeden Menschen auf seine eigene Meinung eingesetzt, auch wenn sie sich von der meinen unterscheidet. Wer einem anderen dieses Recht verweigert, macht sich selbst zum Sklaven seiner aktuellen Meinung, weil er sich das Recht nimmt, sie zu ändern.
– Thomas Paine
Die Rechte der Menschen in der Gesellschaft sind weder abtretbar noch übertragbar noch vernichtbar, sondern nur vererbbar, und es liegt nicht in der Macht einer Generation, die Vererbung endgültig zu unterbrechen und abzuschneiden. Wenn die jetzige Generation oder eine andere dazu neigt, Sklaven zu sein, schmälert das nicht das Recht der nachfolgenden Generation, frei zu sein. Unrecht kann keine legale Abstammung haben.
– Thomas Paine