In einer Republik sollte diese Regel beachtet werden: dass die Mehrheit nicht die vorherrschende Macht haben sollte.
Die besten Zitate zum Thema Norm, Regel
Normen und Regeln geben dem Zusammenleben Struktur und Ordnung. Diese Kategorie bietet Zitate über gesellschaftliche und persönliche Regeln sowie die Bedeutung von Konventionen. Lass dich inspirieren von Gedanken über das Einhalten und Brechen von Normen.
Hier findest du insgesamt 181 Zitate rund um das Thema Norm, Regel:
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Wer sich mit unbedeutenden Dingen beschäftigt, wird in der Regel unfähig für große Dinge.
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Dein Wert für die Welt wird in der Regel dadurch bestimmt, was übrig bleibt, wenn man deine schlechten Angewohnheiten von deinen guten abzieht.
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Darf ich es wagen, hier die wichtigste, die nützlichste Regel aller Erziehung aufzuführen? Es geht nicht darum, Zeit zu sparen, sondern darum, sie zu verschwenden.
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Unterdrückung ist oft die Folge, aber selten oder nie das Mittel zum Reichtum; und obwohl Geiz einen Menschen davor bewahrt, notgedrungen arm zu sein, macht er ihn in der Regel zu ängstlich, um wohlhabend zu sein.
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Wie man, in der Regel, keinen Freund dadurch verlieren wird, daß man ihm ein Darlehn abschlägt, aber sehr leicht dadurch, daß man es ihm gibt.
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Gesetz ist die Regel, nach der das Design der Dinge bestimmbar ist.
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Der Wunsch eines Mannes nach einem Sohn ist in der Regel nichts anderes als der Wunsch, sich selbst zu duplizieren, damit ein so bemerkenswertes Muster nicht für die Welt verloren geht.
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Ein unreiner Mensch ist in der Regel ein fauler Mensch.
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Die Gefahr sucht sich in der Regel Opfer, die ringen mit ihr, mit kleinen Bubn gibt sie sich net ab.
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Die ganze Maschinerie der Sklaverei war so aufgebaut, dass Arbeit in der Regel als Zeichen von Erniedrigung und Minderwertigkeit angesehen wurde. Daher war Arbeit etwas, dem beide Rassen auf der Sklavenplantage zu entkommen versuchten.
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Die Regeln der Moral sollten so sein, dass sie nicht das natürliche Glück unmöglich machen.
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Was wir erwarten, tritt selten ein; aber was wir am wenigsten erwarten, geschieht in der Regel.
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Ich kann mich mit Pennern entspannen, weil ich ein Penner bin. Ich mag keine Gesetze, keine Moral, keine Religionen, keine Regeln. Ich mag es nicht, von der Gesellschaft geformt zu werden.
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Eine goldne Regel: Man muß die Menschen nicht nach ihren Meinungen beurteilen, sondern nach dem, was diese Meinungen aus ihnen machen.
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Zu Beginn des Jahres 1665 fand ich die Methode zur Annäherung von Reihen und die Regel, mit der man jede beliebige Würde eines Binoms in eine solche Reihe reduzieren kann.
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Bevor man beobachtet muss man sich Regeln für seine Beobachtungen machen.
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Die Würde eines Amtes nimmt in der Regel umgekehrt proportional zur Bedeutung des Landes zu, in dem es ausgeübt wird.
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Ich mache nie Ausnahmen. Eine Ausnahme widerlegt die Regel.
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Der Buchverkäufer sollte geehrt werden, weil er uns in der Regel gerade die Bücher nahebringt, die wir am meisten brauchen und am meisten vernachlässigen.
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Wenn du hart arbeitest und dich an die Regeln hältst, steht dir dieses Land wirklich offen. Du kannst alles erreichen.
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Es gibt nur eine Regel, die du dir merken musst: Lache über alles und vergiss alle anderen! Das klingt egoistisch, ist aber das einzige Heilmittel für alle, die an Selbstmitleid leiden.
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Ausnahmen sind nicht immer Bestätigung der alten Regel. Sie können auch Vorboten einer neuen Regel sein.
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Alles, was aus bestimmten Beweggründen geschieht, muss seine Regeln haben.
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So wie das Vermögen, zum Allgemeinen (der Regel) das Besondere auszufinden, Urteilskraft, so ist dasjenige: zum Besonderen das Allgemeine auszudenken, der Witz (ingenium).
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Ich definiere nichts. Nicht Schönheit, nicht Patriotismus. Ich nehme jede Sache so, wie sie ist, ohne vorherige Regeln darüber, was sie sein sollte.
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Unsere Bedürfnisse sind es, die die Welt auslegen; unsere Triebe und deren Für und Wider. Jeder Trieb ist eine Art Herrschsucht, jeder hat seine Perspektive, welche er als Norm allen übrigen Trieben aufzwingen möchte.
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Zug um Zug ist eine Regel in der Handlung, aber nicht in der Freundschaft. Handel und Wandel leidet keine Freundschaft, aber Freundschaft leidet auch keinen Handel und Wandel.
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Es ist nicht die menschliche Natur, die wir anklagen sollten, sondern die verachtenswerten Konventionen, die sie pervertieren.
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Die Tatsache, dass Mehrheiten sich in der Vergangenheit geirrt haben, darf uns nicht darüber hinwegtäuschen, dass Mehrheiten in der Regel nicht völlig falsch lagen.
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