Die Regierung ist ein notwendiges Ăśbel.
– Thomas Paine
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Die Regierung ist ein notwendiges Ăśbel.
– Thomas Paine
Die Aristokratie wird durch familiäre Tyrannei und Ungerechtigkeit aufrechterhalten.
– Thomas Paine
Die Weisen und die WĂĽrdigen brauchen nicht den Triumph eines Pamphlets;.
– Thomas Paine
Wenn die Menschen das Privileg des Denkens aufgeben, verlässt der letzte Schatten der Freiheit den Horizont.
– Thomas Paine
Einem Gremium von Menschen, das sich niemandem gegenĂĽber verantwortlich fĂĽhlt, sollte niemand trauen.
– Thomas Paine
Die christliche Religion ist eine Parodie auf die Anbetung der Sonne, bei der sie einen Mann namens Christus an die Stelle der Sonne setzen und ihm die gleiche Verehrung entgegenbringen, die ursprĂĽnglich der Sonne galt.
– Thomas Paine
Der Mensch muss auf die Natur zurĂĽckgreifen, um Informationen zu erhalten.
– Thomas Paine
Das Schicksal von Karl I. hat die Könige nur subtiler, aber nicht gerechter gemacht.
– Thomas Paine
Das, was man heute Lernen nennt, war ursprĂĽnglich kein Lernen. Das Lernen besteht nicht, wie die Schulen es heute darstellen, in der Kenntnis von Sprachen, sondern in der Kenntnis von Dingen, denen die Sprache Namen gibt.
– Thomas Paine
Wenn es mir offenbart wird, werde ich es fĂĽr eine Offenbarung halten; aber es kann und darf nicht von mir verlangt werden, es vorher fĂĽr eine Offenbarung zu halten.
– Thomas Paine
Die Verderbnis hat etwas an sich, das wie ein verbittertes Auge seine eigene Farbe auf das Objekt überträgt, auf das es blickt, und alles befleckt und unrein sieht.
– Thomas Paine
Wer es nicht wagt, zu beleidigen, kann nicht ehrlich sein.
– Thomas Paine
Die Zeit der Debatte ist vorbei. Die Waffen, als letztes Mittel, mĂĽssen den Kampf entscheiden.
– Thomas Paine
Ich glaube nicht, dass zwei Menschen, die in so genannten Lehrfragen denken, gleich denken. Nur die, die nicht gedacht haben, scheinen sich einig zu sein.
– Thomas Paine
Wer einen Krieg anzettelt, setzt die ganze Ansteckung der Hölle frei und öffnet eine Ader, die eine Nation ausbluten lässt.
– Thomas Paine
Der Geiz verhindert zwar, dass ein Mensch arm ist, aber er macht ihn zu schĂĽchtern, um reich zu werden.
– Thomas Paine
Mit einer Person zu streiten, die dem Verstand abgeschworen hat, ist, als wĂĽrde man einem Toten Medizin verabreichen.
– Thomas Paine
Ich glaube an die Gleichheit der Menschen, und ich glaube, dass es zu den religiösen Pflichten gehört, Gerechtigkeit zu üben, Barmherzigkeit zu üben und sich zu bemühen, unsere Mitmenschen glücklich zu machen.
– Thomas Paine
Es ist die Sache von Kleingeistern, zu schrumpfen; wer aber ein festes Herz hat und sein Gewissen gutheiĂźt, wird seine Prinzipien bis zum Tod verfolgen.
– Thomas Paine
So wie das ehrlich erworbene Eigentum am besten durch gleiche Rechte gesichert ist, so ist das unrechtmäßig erworbene Eigentum durch ein Monopol an Rechten geschützt. Wer einen anderen seines Eigentums beraubt hat, wird als Nächstes versuchen, ihn seiner Rechte zu berauben, um dieses Eigentum zu sichern; denn wenn der Räuber zum Gesetzgeber wird, glaubt er sich in Sicherheit.
– Thomas Paine
DAS WORT GOTTES IST DIE SCHÖPFUNG, DIE WIR HALTEN: In diesem Wort, das keine menschliche Erfindung fälschen oder verändern kann, spricht Gott universell zu den Menschen.
– Thomas Paine
Das Vorurteil der Engländer zugunsten ihrer eigenen Regierung durch König, Lords und Commons entspringt mehr oder weniger dem Nationalstolz als der Vernunft.
– Thomas Paine
Die Welt ist mein Land, alle Menschen sind meine BrĂĽder, und Gutes zu tun ist meine Religion.
– Thomas Paine
Der öffentliche Glaube ist verdächtig.
– Thomas Paine
FĂĽhren Sie, folgen Sie oder gehen Sie aus dem Weg.
– Thomas Paine
Je mehr die Menschen zu verlieren haben, desto weniger sind sie bereit, zu wagen. Die Reichen sind im Allgemeinen Sklaven der Angst und unterwerfen sich der höfischen Macht mit der zittrigen Doppelzüngigkeit eines Spaniels.
– Thomas Paine
Lasst eine Krone aufsetzen, an der die Welt erkennen kann, dass in Amerika das Gesetz König ist, soweit wir das Königtum gutheißen. Denn so wie in absoluten Regierungen der König das Gesetz ist, so sollte in freien Ländern das Gesetz der König sein, und es sollte keinen anderen geben.
– Thomas Paine
Die Tiere, denen die Natur die Fähigkeit gegeben hat, die wir List nennen, wissen immer, wann sie sie einsetzen müssen, und setzen sie weise ein; aber wenn der Mensch zur List herabsteigt, macht er Fehler und betrügt.
– Thomas Paine
Priester und Beschwörer sind vom gleichen Schlag.
– Thomas Paine
UnterdrĂĽckung ist oft die Folge, aber selten oder nie das Mittel zum Reichtum.
– Thomas Paine