In der Bibel wird viel über die Zeichen gesagt, auf die wir achten sollen, und wenn diese Zeichen alle an einem Ort zusammenlaufen, können wir sicher sein, dass wir uns dem Ende des Zeitalters nähern.
Die besten Zitate zum Thema Bibel
Die Bibel ist ein bedeutendes Werk, das für Millionen von Menschen spirituelle Führung bietet. Diese Kategorie enthält Zitate über die Bibel, Bibeltexte und die Weisheiten, die aus der Heiligen Schrift stammen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung der Bibel in der Geschichte und in deinem persönlichen Glauben.
Hier findest du insgesamt 79 Zitate rund um das Thema Bibel:
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Dass Gott nicht lügen kann, ist kein Vorteil für dein Argument, denn es ist kein Beweis dafür, dass Priester nicht lügen können oder dass die Bibel es nicht tut.
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Wenn ich in diesem Buch, das sich Bibel nennt, eine Geschichte der gröbsten Laster und eine Sammlung der armseligsten und verächtlichsten Geschichten sehe, könnte ich meinen Schöpfer nicht so entehren, indem ich es bei seinem Namen nenne.
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Der Kommunismus hat sich gegen Gott, gegen Christus, gegen die Bibel und gegen jede Religion entschieden.
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Nur die Bibel zu lesen, in die Kirche zu gehen und „große“ Sünden zu meiden - ist das leidenschaftliche, von ganzem Herzen kommende Liebe zu Gott?
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Ich habe meine Botschaft nie geändert. Ich predige die Bibel, und ich predige sie mit Autorität.
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Und diese Art, von dem Allmächtigen zu sprechen, wie man von einem Menschen sprechen würde, entspricht nichts anderem als der Dummheit der Bibel.
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Die Bibel sagt, dass heute die richtige Zeit ist, heute ist der Tag des Heils... Aber es wird eine Zeit kommen, in der es für dich zu spät sein wird.
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Lies die Bibel. Arbeite hart und aufrichtig. Und beschwere dich nicht.
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Was lehrt uns die Bibel? - Vergewaltigung, Grausamkeit und Mord.
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Die Bibel ist das Buch, dessen Inhalt selbst von seinem göttlichen Ursprung zeugt. Die Bibel ist mein edelster Schatz, ohne den ich elend wäre.
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Die Bibel beschreibt keinen gerechten und guten Gott, sondern einen Teufel, der sich als Gott ausgibt.
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Die Schöpfung ist die Bibel des Deisten. Er liest dort, in der Handschrift des Schöpfers selbst, die Gewissheit seiner Existenz und die Unveränderlichkeit seiner Macht, und alle anderen Bibeln und Testamente sind für ihn Fälschungen.
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Liegt es daran, dass du in der Grausamkeit des Aberglaubens versunken bist oder kein Interesse an der Ehre deines Schöpfers hast, dass du den grausamen Geschichten der Bibel zuhörst oder sie mit Gleichgültigkeit zur Kenntnis nimmst?
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Wie viele Menschen mag wohl die Bibel ernährt haben, Kommentatoren, Buchdrucker und Buchbinder?
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Alle Bücher, die ich je gelesen, haben mir nicht den Trost geben können, den mir das eine Wort der Bibel gab: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
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Die Bibel ist ein Buch, das mehr gelesen und weniger untersucht wurde als jedes andere Buch, das es je gab.
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Der Buchstabe ist nicht der Geist, und die Bibel ist nicht die Religion.
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Die obszönen und vulgären Geschichten in der Bibel widersprechen unseren Vorstellungen von der Reinheit eines göttlichen Wesens ebenso wie die grausamen Grausamkeiten und Morde, die ihm zugeschrieben werden, unseren Vorstellungen von seiner Gerechtigkeit.
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In der Bibel gibt es mehr sichere Zeichen der Authentizität als in jeder anderen profanen Geschichte.
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Die Bibel mag die Wahrheit sein, aber sie ist nicht die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
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Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden.
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Ich verabscheue die Bibel, so wie ich alles verabscheue, was grausam ist.
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Die Bibel beschreibt nicht einen Gott, der gerecht und gut ist, sondern einen Teufel, der sich als Gott ausgibt.
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So eitel ist der Mensch, daß er sich sogar auf seine Leiden etwas einbildet. Schon die Bibel sagt: Wen der Herr lieb hat, den züchtigt er. Mit welchem Behagen erzählt nicht mancher eine Krankheit. Doch sind Wunden diejenigen Orden, denen man ihre Lächerlichkeit noch am ersten vergibt.
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Ich habe darüber nachgedacht, dass die Leute anscheinend immer mehr in der Bibel lesen, wenn sie älter werden; dann dämmerte es mir - sie pauken für ihre Abschlussprüfung.
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Die Bibel ist ein Buch von Menschen geschrieben, wie alle Bücher. Von Menschen die etwas anderes waren als wir, weil sie in etwas andern Zeiten lebten; etwas simpler in manchen Stücken waren als wie wir, dafür aber auch sehr viel unwissender; daß sie also ein Buch sei worin manches Wahre und manches Falsche, manches Gute und manches Schlechte enthalten ist.
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Welcher die Bibel lesen will, der muß eben darauff schauen, daß er nicht irre, denn die Geschrifft läßt sich wol dehnen und leiten [...].
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Und um die Bibel ohne Schrecken zu lesen, müssen wir alles auslöschen, was im Herzen des Menschen zärtlich, mitfühlend und wohlwollend ist.
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Welch ein fürchterliches Buch ist das Corpus juris, die Bibel des Egoismus!
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