Denke am Morgen nach. Handele in der Mittagszeit. Esse am Abend. Schlafe in der Nacht.
Die besten Zitate zum Thema Handel
Der Handel ist das Rückgrat der globalen Wirtschaft und bringt Menschen und Länder zusammen. Diese Kategorie bietet Zitate über Handelsaktivitäten, Wirtschaftshandel und die Bedeutung von Geschäftsverkehr. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle des Handels und wie er die Welt beeinflusst.
Hier findest du insgesamt 36 Zitate rund um das Thema Handel:
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Maximen beim Handel sind notwendig, um der Schwäche des Augenblicks Widerstand leisten zu können.
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Friedensliebe ist die natürlichste Folge des Handels.
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Der Handel verdirbt die reinen Sitten, und dies war der Gegenstand der Klagen Platons. Aber er verfeinert und mildert, wie wir täglich sehen, die rohen Sitten.
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Der Handel hat seine Grenzen genau wie die Fruchtbarkeit des Bodens auch, sonst stiege die Wachstumsrate ins Unendliche.
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Der Handel schwächt den Geist des Patriotismus und der militärischen Verteidigung.
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Es ist also nicht verwunderlich, dass sie verbittert sind und sich an Waffen, Religion, Abneigung gegen Menschen, die nicht so sind wie sie, oder gegen Einwanderer oder Handel klammern, um ihre Frustration zu erklären.
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Was man sparen nennt, heißt nur, einen Handel für die Zukunft abschließen.
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So hat der Handel, obwohl er an sich eine moralische Nichtigkeit ist, einen erheblichen Einfluss auf die Mäßigung des menschlichen Geistes... er handelt mit denselben Ländern, mit denen er in den Krieg gezogen wäre...
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Der Handel floriert durch unsichere, vergängliche und unbeständige Umstände, fast so wie die Winde und Wellen, die ihn an unsere Küsten bringen.
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Von allen Völkern der Welt hat es [England] am besten verstanden, drei große Dinge sich zunutze zu machen: die Religion, den Handel und die Freiheit.
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Die Politiker der Alten redeten immerfort von Sitten und Tugend, die unsrigen reden von nichts als von Handel und vom Gelde.
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Frieden ist eine natürliche Folge des Handels.
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Liebe: ein Handel, wo beide Parteien gewinnen.
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Nein, sei ein Kolumbus für ganz neue Kontinente und Welten in dir und öffne neue Kanäle, nicht für den Handel, sondern für die Gedanken.
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Man schätzt uns im täglichen Handel und Wandel mehr wegen unserer Fehler als wegen unserer guten Eigenschaften.
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Der Handel ist die Schule des Betrugs.
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Zug um Zug ist eine Regel in der Handlung, aber nicht in der Freundschaft. Handel und Wandel leidet keine Freundschaft, aber Freundschaft leidet auch keinen Handel und Wandel.
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Des Menschen soziale Welt gleicht einem Nebelsternsystem; sie besteht zum größten Teile aus abstrakten Begriffen, wie Gesellschaft, Staat, Nation, Handel, Politik und Krieg. Im dichten Nebel dieser Begriffe ist der Mensch verborgen und die Wahrheit verwischt.
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Wenn ich doch Kanäle in meinem Kopfe ziehen könnte, um den inländischen Handel zwischen meinem Gedankenvorrate zu befördern! Aber da liegen sie zu Hunderten, ohne einander zu nützen.
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Neiden wir gewissen Leuten ihren großen Reichtum nicht, sie haben ihn unter schweren Bedingungen, denen wir uns nie bequemen würden, erkauft: sie haben Ruhe, Gesundheit, Ehre und Gewissen dafür geopfert; das ist zu teuer bezahlt, bei einem solchen Handel ist nichts zu gewinnen.
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Wenn es verleumderisch ist, den Betrug und die Aufdringlichkeit der Monarchie zu entlarven, den Weltfrieden, die Zivilisation und den Handel zu fördern, die Ketten des politischen Aberglaubens zu zerreißen und den erniedrigten Menschen in den ihm gebührenden Rang zu erheben, dann soll der Name des Verleumders in mein Grab eingraviert werden.
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Dies ist der Moment, in dem wir auf dem Wohlstand aufbauen müssen, den offene Märkte geschaffen haben, und dessen Vorteile gerechter verteilen müssen. Der Handel war ein Eckpfeiler unseres Wachstums und unserer globalen Entwicklung. Aber wir werden dieses Wachstum nicht aufrechterhalten können, wenn es die Wenigen begünstigt und nicht die Vielen.
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Alles ist ein einziges Spektakel von Kräften, die vergeudet werden, von Menschen, die nutzen und nicht ersetzen, die Geschichte eines Landes, das hektisch und ziellos im Fieber des Handels, des Geldmachens und der Vergnügungssucht versinkt.
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Man hat in den finstern Zeiten oft sehr große Männer gesehen. Dort konnte nur groß werden, wen die Natur besonders zum großen Manne gestempelt hatte. Jetzt, da der Unterricht so leicht ist, richtet man die Menschen ab zum Groß-Werden, so wie man den Hunden das Apportieren beibringt, dadurch hat man eine neue Art von Genies entdeckt, nämlich die große Abrichtungsfähigkeit, und dieses sind die Menschen, die uns den Handel hauptsächlich verderben. Es wird ein gewisses Wissen allgemeiner gemacht, aber, und solche Leute können oft das eigentliche Genie verdunkeln, oder wenigstens hindern gehörig hervorzukommen.
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Es ist erwähnenswert, dass die Armeen eines Landes umso kleiner sind, je dichter sie bevölkert sind. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Da der Handel die Folge der Bevölkerung ist, sind die Menschen zu sehr damit beschäftigt, um sich um etwas anderes zu kümmern. Der Handel schwächt den Geist des Patriotismus und der militärischen Verteidigung. Und die Geschichte lehrt uns hinreichend, dass die tapfersten Leistungen immer dann vollbracht wurden, wenn ein Volk noch nicht alt war.
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Was die Menschen Freundschaft genannt haben, ist nichts anderes als eine Gemeinsamkeit und Schonung wechselseitiger Interessen und ein Austausch guter Dienste untereinander; sie ist weiter nichts als ein Handel, bei welchem die Eigenliebe sich immer vorsetzt, etwas dabei zu gewinnen.
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Wer mit seiner Ehre Handel treibt, wird nicht reich.
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Der Handel ist nichts anderes als der Verkehr zwischen zwei Individuen, multipliziert mit der Anzahl der Personen; und nach der gleichen Regel, die die Natur für den Verkehr zwischen zwei Personen vorgesehen hat, hat sie auch den Verkehr zwischen allen vorgesehen!
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Es gibt keine Nation, die allein im Handel floriert: Sie kann nur daran teilhaben, und die Zerstörung eines Teils davon muss zwangsläufig alle betreffen. Wenn sich also Regierungen im Krieg befinden, wird ein gemeinsamer Handelsbestand angegriffen, und die Folgen sind dieselben, als ob jeder seinen eigenen angegriffen hätte.
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