Die Tugend ist vielleicht nichts anderes als die Höflichkeit der Seele.
– Honoré de Balzac
Gefällt 1 mal
- Seite 12 / 18 -
Die Tugend ist vielleicht nichts anderes als die Höflichkeit der Seele.
– Honoré de Balzac
Guter Ton ersetzt oft Wissen.
– Honoré de Balzac
Das Denken ist der Schlüssel zu allen Schätzen; die Gewinne des Geizhalses gehören uns ohne seine Sorgen. So habe ich mich über diese Welt erhoben, in der mein Vergnügen die intellektuellen Freuden waren.
– Honoré de Balzac
Mich beherrscht eine entsetzliche Ruhe. Das also ist der Friede des Alters!
– Honoré de Balzac
Von einer verliebten Frau kann man alles erwarten und alles vermuten!
– Honoré de Balzac
Findet einer selbst im Unglück Liebe, so kann er wenigstens gewiß sein, daß es wahre Liebe ist.
– Honoré de Balzac
Große Liebesaffären beginnen mit Champagner und enden mit Tisane.
– Honoré de Balzac
Wenn Frauen uns lieben, verzeihen sie uns alles, sogar unsere Verbrechen; wenn sie uns nicht lieben, schreiben sie uns nichts zu, nicht einmal unsere Tugenden.
– Honoré de Balzac
Die Zukunft der Nation liegt in den Händen der Mütter.
– Honoré de Balzac
Alte Jungfern, die nie ihr Temperament oder ihr Leben anderen Leben und anderen Temperamenten angepasst haben, wie es das Schicksal der Frau verlangt, haben meist eine Manie dafür, dass sich alles um sie herum ihnen anpasst.
– Honoré de Balzac
Es entspricht vollauf der Art der Bigotten, sich erfüllte Pflichten als Verdienst anzurechnen.
– Honoré de Balzac
Denn der Haß wird immer größer, wie auch die Liebe mit jedem Tag größer wird, wenn man wirklich liebt.
– Honoré de Balzac
Es gibt eine Menge Einfaltspinsel, für die man in unserer niedrigen Welt die Hälfte aller Dinge herstellt.
– Honoré de Balzac
Ich weiß, alles ist vergänglich, nur nicht die Gewißheit der naturgewollten Zuneigungen.
– Honoré de Balzac
Die Gunst der Frauen gewinnt man durch Worte, die der Männer durch Provision und Prozente.
– Honoré de Balzac
Der Zufall, meine Liebe, ist die oberste Gottheit beim Kinderkriegen.
– Honoré de Balzac
Das Gedächtnis ist so kurz und das Leben so lang.
– Honoré de Balzac
Liebe und Hass sind Gefühle, die sich durch sich selbst ernähren, nur dass der Hass langlebiger ist.
– Honoré de Balzac
Kein Gesetzbuch, keine menschliche Einrichtung vermag das moralische Verbrechen zu verhindern, das durch ein Wort tötet.
– Honoré de Balzac
Eifersucht ist wie Salz: ein bißchen davon würzt den Braten, aber zuviel macht ihn völlig ungenießbar.
– Honoré de Balzac
Manieren sind die Heuchelei eines Volkes.
– Honoré de Balzac
Liebe ist die Poesie der Sinnlichkeit.
– Honoré de Balzac
Das Motto der Ritterlichkeit ist auch das Motto der Weisheit: allen dienen, aber nur einen lieben.
– Honoré de Balzac
Wie viele alte Männer krönen ein Leben der Redlichkeit, der Arbeit und der Tugend mit einer Tollheit!
– Honoré de Balzac
Die Zeitungen sind die Freudenhäuser der Gedanken.
– Honoré de Balzac
Anerkennung ist das Wort eines Idioten; man findet sie im Lexikon, aber nicht im menschlichen Herzen.
– Honoré de Balzac
Große Leidenschaften sind selten wie Meisterwerke.
– Honoré de Balzac
Der Tod klopft an, ohne zu fragen. Junge Leute sterben oft früher als alte.
– Honoré de Balzac
In großen Krisen zerbricht das Herz oder wird zu Stahl.
– Honoré de Balzac
Tun, was man tun soll, heißt nicht, tun, was Freude macht.
– Honoré de Balzac