Der gute Watson hatte mich damals wegen einer Frau verlassen, die einzige selbstsüchtige Handlung, an die ich mich in unserer Beziehung erinnern kann. Ich war allein.
Die besten Zitate zum Thema Selbstsucht
Selbstsucht beschreibt das Bedürfnis, eigene Interessen über die anderer zu stellen. Diese Kategorie bietet Zitate über Egozentrik, Geltungssucht und die Gefahren, sich nur auf sich selbst zu konzentrieren. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Balance zwischen Selbstfürsorge und Rücksicht auf andere.
Hier findest du insgesamt 21 Zitate rund um das Thema Selbstsucht:
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Alle wahre und reine Liebe ist Mitleid, und jede Liebe, die nicht Mitleid ist, ist Selbstsucht.
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Das scheinbar am unnötigsten gebrachte törichtste Opfer steht der absoluten Weisheit immer noch näher, als die klügste Tat der sogenannten berechtigten Selbstsucht.
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Die Gutmütigkeit, oder das, was oft dafür gehalten wird, ist die selbstsüchtigste aller Tugenden: In neun von zehn Fällen handelt es sich um bloße Trägheit des Gemüts.
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Ich bin noch nicht selbstsüchtig genug, um dir nicht zu lauschen.
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Selbstsüchtig: ohne Rücksicht auf die Selbstsucht anderer.
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Bis zu einem gewissen Grade selbstlos sollte man schon aus purer Selbstsucht sein.
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Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.
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Der Mensch ist ein Tier, das, wenn es unter anderen seiner Gattung lebt, einen Herrn nötig hat. Denn er mißbraucht gewiß seine Freiheit in Ansehung anderer seinesgleichen, und ob er gleich als vernünftiges Geschöpf ein Gesetz wünscht, welches der Freiheit aller Schranken setze, so verleitet ihn doch seine selbstsüchtige, tierische Neigung, wo er darf, sich selbst auszunehmen.
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Ohne jene, an sich zwar eben nicht liebenswürdige, Eigenschaft der Ungeselligkeit, woraus der Widerstand entspringt, den jeder bei seinen selbstsüchtigen Anmaßungen notwendig antreffen muß, würde in einem arkadischen Schäferleben, bei vollkommener Eintracht, Genügsamkeit und Wechselliebe, alle Talente auf ewig in ihren Keimen verborgen bleiben: die Menschen gutartig wie Schafe die sie weiden, würden in ihrem Dasein kaum einen größeren Wert verschaffen, als dieses ihr Haustier hat; sie würden das Leere der Schöpfung in Ansehung ihres Zweckes, als vernünftige Natur, nicht ausfüllen.
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Das goldne Kalb der Selbstsucht wächst bald zum glühenden Phalaris-Ochsen, der seinen Vater und Anbeter einäschert.
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Demütigung bzw. geistige Unterdrückung durch verständnislose und egozentrische Lehrer tut schweren, untilgbaren Schaden im kindlichen Gemüte, der gar oft das spätere Leben verhängnisvoll beeinflusst.
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Man kann alles überschätzen, nur nicht die Eitelkeit und die Selbstsucht der Menschen.
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Die Sklaverei ist in der Selbstsucht der menschlichen Natur begründet - im Gegensatz dazu steht die Liebe zur Gerechtigkeit. Diese Prinzipien sind ein ewiger Gegensatz, und wenn sie so heftig aufeinanderprallen, wie es bei der Ausdehnung der Sklaverei der Fall ist, müssen Erschütterungen und Erschütterungen unaufhörlich folgen.
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Nun ist die republikanische Verfassung die einzige, welche dem Recht der Menschen vollkommen angemessen, aber auch die schwerste zu stiften, vielmehr aber noch zu erhalten ist, dermaßen, daß viele behaupten, es müsse ein Staat von Engeln sein, weil Menschen mit ihren selbstsüchtigen Neigungen einer Verfassung von so sublimer Form nicht fähig wären.
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Das Gefühl, das man bei der Freude des andern hat, ist in jedem Fall selbstsüchtig. Hat man ihm die Freude selbst bereitet, so nimmt man die Hälfte der Freude für sich in Anspruch. Die Freude aber, die ihm ein anderer vor unseren Augen bereitet, fühlen wir ganz mit: die Hälfte ist Neid, die Hälfte Eifersucht.
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Die Frauen sind für selbstlose Liebe dankbar, aber die selbstsüchtige erwidern sie.
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Eigensinn ist kein Fehler des Verstandes, er ist ein Fehler des Gemüts. Diese Unbeugsamkeit des Willens, diese Reizbarkeit gegen fremde Einrede haben ihren Grund nur in einer besonderen Art von Selbstsucht.
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An unserm Zutrauen zu andern haben sehr oft Trägheit, Selbstsucht und Eitelkeit den größten Anteil.
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Lieb' ist Eitelkeit, und Selbstsucht ist ihr Anfang und ihr Ende.
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Die Krebsopferrolle birgt die ständige Versuchung, egozentrisch und sogar solipsistisch zu sein.
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