Die Natur bringt nur dumme Tiere hervor. Die Narren verdanken wir der Gesellschaft.
– Honoré de Balzac
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Die Natur bringt nur dumme Tiere hervor. Die Narren verdanken wir der Gesellschaft.
– Honoré de Balzac
Verführer mit niedrigen Beweggründen werden niemals große Seelen verstehen können.
– Honoré de Balzac
Die Liebe verleiht uns so etwas wie eine Religion für unser eigenes Ich: Wir halten in uns ein anderes Leben hoch.
– Honoré de Balzac
Ein Ehemann, der sich dem Joch seiner Frau unterwirft, wird zu Recht als lächerlich angesehen. Der Einfluss der Frau sollte völlig verborgen bleiben.
– Honoré de Balzac
Die Philosophen haben beobachtet, daß die Gewohnheiten der Jugendjahre im Alter des Menschen verstärkt wiedererscheinen.
– Honoré de Balzac
Liebende sind eitel.
– Honoré de Balzac
Das Weib liebt die Liebe, also liebe sie.
– Honoré de Balzac
Wo ist die Ehe, in welcher es kein Aber gibt?
– Honoré de Balzac
Ein Glück ohne Liebe ist wie eine Göttin ohne Altar.
– Honoré de Balzac
Echte Liebe schenkt tausendmal mehr Wonnen als die flüchtigen Leidenschaften, die wir erregen.
– Honoré de Balzac
Ruhm ist ein Gift, das der Mensch nur in kleinen Dosen verträgt.
– Honoré de Balzac
Die Menschen beten mit Vorliebe an, was sie selbst nicht besitzen.
– Honoré de Balzac
Das Leben eines Mannes, der bewusst mit seinem Vermögen umgeht, wird oft zu einer geschäftlichen Spekulation; seine Freunde, seine Vergnügungen, Gönner und Bekannten sind sein Kapital.
– Honoré de Balzac
Man muß sterben, um zu wissen, was das heißt: Kindesliebe.
– Honoré de Balzac
Die Tugend ist, sozial gesehen, die Gefährtin des Wohllebens, und sie beginnt mit der Bildung.
– Honoré de Balzac
Das Bett ist das Barometer jeder Ehe.
– Honoré de Balzac
Es ist leicht, aufzustehen und aufmerksam zu werden, aber es ist schwierig, aufzustehen und zu handeln.
– Honoré de Balzac
Mehr noch als die Männer werden Kinder durch tyrannische Verbote aufgebracht.
– Honoré de Balzac
Die Tugend schneidet den Kopf ab, das Laster nur das Haar.
– Honoré de Balzac
Die Dauer der Leidenschaft steht im Verhältnis zum ursprünglichen Widerstand der Frau.
– Honoré de Balzac
Die Sitten sind oft grausamer als die Gesetze.
– Honoré de Balzac
Es gibt gewisse Bekanntschaften, von denen man auf der Stelle genug hat.
– Honoré de Balzac
Gesetze sind Spinnennetze, durch die die großen Fliegen fliegen und die kleinen sich verfangen.
– Honoré de Balzac
Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.
– Honoré de Balzac
Gleichheit mag vielleicht ein Recht sein, aber keine Macht der Welt kann sie jemals in eine Tatsache verwandeln.
– Honoré de Balzac
Wer liebt, fürchtet, und wer fürchtet, ist der Liebe näher als dem Haß.
– Honoré de Balzac
Vielleicht sind es nur noch die gläubigen Seelen, die im geheimen Gutes tun.
– Honoré de Balzac
Die Krankheit unserer Zeit ist das Hervorkehren von Überlegenheit.
– Honoré de Balzac
In Geldsachen ist alles in Ordnung zu bringen – aber die Gefühle sind unbestechlich.
– Honoré de Balzac
Die ganze Menschheit ist Leidenschaft; ohne Leidenschaft wären Religion, Geschichte, Romane und Kunst unwirksam.
– Honoré de Balzac