Das Gefühl, das ein Mensch am schwersten erträgt, ist das Mitleid – besonders, wenn er es verdient.
– Honoré de Balzac
Gefällt 2 mal
- Seite 14 / 18 -
Das Gefühl, das ein Mensch am schwersten erträgt, ist das Mitleid – besonders, wenn er es verdient.
– Honoré de Balzac
Von allen Strafen, die das Herz einer Frau treffen, ist die allgemeine Verachtung die schlimmste.
– Honoré de Balzac
Das Unglück vereinsamt nicht nur, es bringt auch die kleinlichen Vorurteile der Gesellschaft zum Schweigen.
– Honoré de Balzac
Katastrophen machen kluge und starke Menschen immer zu Philosophen.
– Honoré de Balzac
Auf Erden ist einzig das Unglück vollkommen.
– Honoré de Balzac
Die Männer lieben jene Frauen am leidenschaftlichsten, die es verstehen, ihnen die leckersten Dinge vorzusetzen.
– Honoré de Balzac
Für einfältige Menschen ist die Liebe die einzige Möglichkeit, über ihr ärmliches Selbst hinauszuwachsen.
– Honoré de Balzac
Das soziale Dreieck wird gebildet durch Kunst, Wissenschaft und Geld.
– Honoré de Balzac
Ein Mann muß Charakter haben! Wie vieler Frauen Unglück verschuldet diese rauhe Auffassung.
– Honoré de Balzac
Ein dauerndes Werk bedarf langer Zeit der Entwicklung.
– Honoré de Balzac
Wenn Religion und Königtum weggefegt sind, wird das Volk die Großen angreifen, und nach den Großen werden sie sich auf die Reichen stürzen.
– Honoré de Balzac
Das Vaterland geht unter, wenn die Väter mit Füßen getreten werden.
– Honoré de Balzac
Die Reue ist die letzte Sünde der Frauen.
– Honoré de Balzac
Kein Gesetzbuch, keine menschliche Einrichtung vermag das moralische Verbrechen zu verhindern, das durch ein Wort tötet.
– Honoré de Balzac
Liebe ist die Poesie der Sinnlichkeit.
– Honoré de Balzac
Alle Frauen sind furchtsam. Und es ist ein Glück, daß sie es sind; denn wer möchte sich sonst mit ihnen einlassen.
– Honoré de Balzac
Wie viele alte Männer krönen ein Leben der Redlichkeit, der Arbeit und der Tugend mit einer Tollheit!
– Honoré de Balzac
Die Zeitungen sind die Freudenhäuser der Gedanken.
– Honoré de Balzac
Der Tod klopft an, ohne zu fragen. Junge Leute sterben oft früher als alte.
– Honoré de Balzac
Das Gedächtnis ist so kurz und das Leben so lang.
– Honoré de Balzac
Eifersucht ist wie Salz: ein bißchen davon würzt den Braten, aber zuviel macht ihn völlig ungenießbar.
– Honoré de Balzac
Wie auf dem Meere, so gibt es auch in der Politik eine trügerische Windstille.
– Honoré de Balzac
Nichts stärkt eine Freundschaft so sehr wie der Glaube des einen Freundes, dass er dem anderen überlegen ist.
– Honoré de Balzac
Die meisten Ehemänner benehmen sich wie ein Orang-Utan, der Geige zu spielen versucht.
– Honoré de Balzac
Nur im Akt des Stillens verwirklicht die Frau ihre Mutterschaft auf sichtbare und greifbare Weise; es ist eine Freude für jeden Augenblick.
– Honoré de Balzac
In großen Krisen zerbricht das Herz oder wird zu Stahl.
– Honoré de Balzac
Die Zeitung ist die Folioausgabe des Volkes.
– Honoré de Balzac
Der Hunger treibt den Wolf aus dem Wald.
– Honoré de Balzac
So gut auch ein Ehemann sei, bis zu Vollkommenheit bringt er es schwerlich.
– Honoré de Balzac
In der Liebe wirkt nichts so überzeugend wie eine kühne Dummheit.
– Honoré de Balzac