Wenn edle Gefühle übertrieben werden, wirken sie ähnlich wie die größten Laster.
– Honoré de Balzac
Noch keine Likes
- Seite 18 / 18 -
Wenn edle Gefühle übertrieben werden, wirken sie ähnlich wie die größten Laster.
– Honoré de Balzac
Ein wahres Gefühl [besitzt] Augen und Urteilskraft.
– Honoré de Balzac
Das Gefühl, das ein Mensch am schwersten erträgt, ist das Mitleid – besonders, wenn er es verdient.
– Honoré de Balzac
Echte Liebe schenkt tausendmal mehr Wonnen als die flüchtigen Leidenschaften, die wir erregen.
– Honoré de Balzac
Das Unglück vereinsamt nicht nur, es bringt auch die kleinlichen Vorurteile der Gesellschaft zum Schweigen.
– Honoré de Balzac
Welche Schande für unsere Zeit, daß sie Bücher herstellt, die nicht von Dauer sind!
– Honoré de Balzac
Die Unschuld hat den Reiz des Lasters.
– Honoré de Balzac
Die Kunst ist eine Religion, die ihre Priester hat und deswegen auch ihre Märtyrer haben muß.
– Honoré de Balzac
Die Liebe ist eine suggestive Kraft und weiß, daß Liebe auch Liebe erweckt.
– Honoré de Balzac
Das Drama ist die Stimmung des Jahrhunderts, in dem die Politik ein ständiges Mimenspiel ist.
– Honoré de Balzac
Ein Mann muß Charakter haben! Wie vieler Frauen Unglück verschuldet diese rauhe Auffassung.
– Honoré de Balzac
Die Gleichgültigkeit ist wie das Eis an den Polen: Sie tötet alles.
– Honoré de Balzac
Wenn Religion und Königtum weggefegt sind, wird das Volk die Großen angreifen, und nach den Großen werden sie sich auf die Reichen stürzen.
– Honoré de Balzac
Es gibt einige Frauen, deren Schwangerschaft einen schlauen Junggesellen zum Lächeln bringen würde.
– Honoré de Balzac
Für die gemeine Masse ist Geist dasselbe wie Narrheit.
– Honoré de Balzac
Dachstubenlyrik lebt vom Luxus der Gefühle – was würde aus der Liebe ohne diesen Reichtum werden!
– Honoré de Balzac
Ja, es ist schwer, da nichts mehr zu gelten, wo man vorher ein Gott war.
– Honoré de Balzac
Die Tugend ist vielleicht nichts anderes als die Höflichkeit der Seele.
– Honoré de Balzac
Die Erinnerungen verschönen das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.
– Honoré de Balzac