Es ist einfacher, ein Liebhaber zu sein als ein Ehemann, aus dem einfachen Grund, weil es schwieriger ist, jeden Tag geistreich zu sein, als ab und zu schöne Dinge zu sagen.
Die besten Zitate zum Thema Schlagfertigkeit
Schlagfertigkeit ist die Fähigkeit, in Gesprächen schnell und klug zu reagieren. Diese Kategorie bietet Zitate über rhetorische Gewandtheit, kluge Antworten und die Kunst, in hitzigen Diskussionen zu brillieren. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Macht der Worte und die Bedeutung von Schlagfertigkeit.
Hier findest du insgesamt 32 Zitate rund um das Thema Schlagfertigkeit:
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Jede Frau halt' ihren Namen, feurig ausgesprochen, für die schönste, geistreiche Red'.
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Ein Langweiler sagt einer Frau, sie habe schöne Zähne. Ein geistreicher Mann dagegen bringt sie möglichst oft zum Lachen.
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Ein geistreicher Mensch wäre oft recht in Verlegenheit ohne die Gesellschaft der Dummköpfe.
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Es kränkt weniger, von Narren nicht, als von geistreichen Menschen gering geachtet zu werden.
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Ein guter Witz muss den Schein des Unabsichtlichen haben. Er gibt sich nicht dafür, aber siehe da, der Scharfsinn des Hörers entdeckt ihn, entdeckt den geistreichen Gedanken in der Maske eines schlichten Wortes.
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Um in Gesellschaft für geistreich zu gelten, muss man über jede Art von Schmeichelei verfügen.
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Die Zeitungen haben über den Geist aller geistreichen Männer hinaus die Heuchelei des Tartüff.
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Schlagfertigkeit: Erwiderung in Form einer vorsichtigen Beleidigung
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Das geistreiche Unwesen lebt auf Kosten der Vernunft.
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Eine Mehrheit ist immer besser als die beste Schlagfertigkeit.
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Auch die geistreichen Menschen suchen – sobald sie einander nur einige Male zuerst gesehen – dann mehr die Bücher als deren Verfasser.
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Die meisten Franzosen leiden an der Manie, geistreich sein zu wollen; und die, welche geistreich sein wollen, leiden an der Manie, Bücher zu schreiben.
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Geistreich sein wollen heißt, es nicht sein können.
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Flachköpfe begreifen geistreiche Menschen nicht.
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Um geistreich zu sprechen, habe man – wenn man es auf irgendeine Art ist – nur den Mut, alles auszusagen. An der Furcht stirbt das Genie.
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Wäre die Gesellschaft von Narren nicht, wäre ein geistreicher Mensch oft sehr ratlos.
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Ein geistreicher Mensch hat, in gänzlicher Einsamkeit an seinen eigenen Gedanken und Phantasien ...
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Lobe, was die andern schelten, Was sie loben, schilt dagegen, Und du wirst für geistreich gelten Bei dem Haufen allerwegen!
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Am lästigsten sind die geistreichen Dummköpfe.
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Die Sparsamkeit ist keine Tugend. Denn zur Sparsamkeit oder zum Sparen gehört weder Geschicklichkeit noch Talent. Wenn wir sie mit der Verschwendung gegeneinander halten, so gehört dazu, um ein Verschwender mit Geschmack zu sein, weit mehr Talent und Geschicklichkeit als zum Sparen, denn Geld ablegen kann auch der Dümmste... Daher auch solche Personen, die das Geld durchs Sparen erwerben, sehr niedrige Seelen sind. Unter den Verschwendern findet man aber aufgeweckte und geistreiche Personen.
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Ein geistreicher Mensch hat in gänzlicher Einsamkeit an seinen eigenen Gedanken und Phantasien vortreffliche Unterhaltung, während von einem Stumpfen die fortwährende Abwechslung von Gesellschaften, Schauspielen, Ausfahrten und Lustbarkeiten die marternde Langeweile nicht abzuwehren vermag.
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Die Sucht, geistreich zu erscheinen, ist ein sicheres Zeichen für den Mangel jeglichen Geistes und kann auch die glänzendste Gesellschaft verderben.
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Wer in einer Gesellschaft ein Bonmot erklärt, hat seine Feinheit nicht verstanden.
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Nichts ist schwieriger, als mit den Dummen geistreich zu sein.
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Mancher gilt für geistreich, der nur ein gutes Gedächtnis für den Geist der andern hat.
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Dass die Geschichten der Wissenschaften und Künste nicht, wie man doch durchaus erwarten müsste, bloß ein Bild der unsäglichen, zahllosen Verkehrtheiten und Abgeschmacktheiten der Menschen sind, kommt daher, dass sie im Ganzen nur von den Ausnahmen Bericht erstatten, und dass nur von den verständigen, geistreichen, genialen Menschen, d. h. nur von einem aus Tausenden die Spuren sich erhalten: die zahllose übrige Menge verschwindet auch dem Andenken nach: und daher, wenn man Geschichte der Künste und Wissenschaften liest, oder die aufbehaltenen Werke betrachtet, denkt man, das Menschengeschlecht sei ganz gescheit. Betrachtet man aber, zu welcher Zeit es auch sei, in der Nähe die gegenwärtig entstehenden Produktionen und ihre Produzenten, liest man z. B. die binnen der letzten Jahre (jeder möglichen Zeit) erschienenen Bücher, oder geht in die Ausstellungen der lebenden Maler, oder spielt die neusten Musikalien; so hat man allemal nichts als Pfuscherei und sieht die ganze Jämmerlichkeit des Menschengeschlechts.
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Freilich, Geld macht nicht glücklich, sagt ein Philosoph, der froh gewesen wäre, wenn ihm wer eins g'liehen hätt'; von dieser Weisheit kann ich keinen Gebrauch machen; wenn ich aber einmal der Meinigen ihr Vermögen durch'bracht hab' und sie drüber in Ohnmacht fallen sollte, dann will ich's versuchen, sie durch diese geistreiche Sentenz zu laben.
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Wenn es gilt, die Leidenschaften reden zu lassen, haben fast alle Menschen dieselben Ideen, jedoch die Art sie auszuführen, unterscheidet den geistreichen von dem geistlosen Menschen, den genialen von dem, der nur Geist besitzt, und den Dichter von dem, der es sein möchte.
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Die Redegewandtheit ist nichts anderes als die Kunst, die Logik erblühen zu lassen.
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