Schon früh habe ich bemerkt, dass kein Ereignis in einer Zeitung jemals korrekt wiedergegeben wird.
Die besten Zitate zum Thema Presse
Die Presse spielt eine Schlüsselrolle in der Information und Meinungsbildung. Diese Kategorie bietet Zitate über Journalismus, Medienlandschaften und die Bedeutung von Pressefreiheit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Verantwortung der Presse und ihre Wirkung auf die öffentliche Meinung.
Hier findest du insgesamt 81 Zitate rund um das Thema Presse:
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Darum können Zeitungen so sehr schaden, weil sie den Geist so unsäglich dezentrieren, recht eigentlich zer–streuen.
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Es ärgert einen, wenn man ihm die zu lesende Zeitung voraussagt.
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Die Presse, Watson, ist eine sehr wertvolle Einrichtung, wenn man sie nur richtig zu nutzen weiß.
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Die Furcht vor der Presse ist bei Schauspielern kein Laster, sondern eine Eigenschaft.
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Ich fürchte drei Zeitungen mehr als hundert Bajonette.
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Arithmetische Progression Ein Paar Zeitungen zwei Parteizungen. Zwei Paar Zeitungen vier Parteizungen usw.
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Die Zeitung kann sich das abscheulichste Verbrechen erlauben, niemand glaubt sich davon persönlich beschmutzt.
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Die intellektuelle Presse macht dem Schwachsinn des Philisters Mut und erhebt die Plattheit zum Ideale: so sind die Folgen meiner Tätigkeit unabsehbar.
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Es wird eine Zeit kommen, in der die Menschen mit der Geschichte oder einer alten Zeitung vor sich sitzen und ungläubig fragen: „Gab es jemals eine solche Welt?“
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Wenn nur einer da ist, der die Presse nicht totschweigt – das weitere wird sich finden.
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Schon früh im Leben hatte ich bemerkt, dass über kein Ereignis jemals korrekt in einer Zeitung berichtet wird.
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Abgesehen vom gelegentlichen Kokainkonsum hatte er keine Laster, und er griff nur aus Protest gegen die Monotonie des Daseins zu, wenn die Fälle spärlich und die Zeitungen uninteressant waren.
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Die Zeitungen sind der Sekundenzeiger der Geschichte. Derselbe ist meistens nicht nur von anderem Metalle als die beiden anderen, sondern geht auch selten richtig.
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Die Macht der Presse ist nur noch von der des Volkes übertroffen.
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Jede Zeitung, von der ersten bis zur letzten Zeile, ist nichts als ein Netz von Schrecken, ich kann nicht verstehen, wie eine unschuldige Hand eine Zeitung berühren kann, ohne vor Ekel zu zittern.
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Wenn man bedenkt, wie wenige junge Menschen tatsächlich Zeitung lesen, ist es gut, dass sie eine Zeitung auf einem Bildschirm lesen werden.
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O Freiheit süß der Presse!/ Kommt, laßt uns alles drucken,/ Und walten für und für;/ Nur sollte keiner mucken,/ Der nicht so denkt wie wir.
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Die Dorfbarbiere haben einen Apfel, den stecken sie allen Bauern ins Maul, wenn's ans Balbieren geht. Die Zeitungen haben das Feuilleton.
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Zeitungen sind die einzige dem Schießpulver analoge Erfindung, und eine noch gefährlichere, als diese, denn sie dienen nur einer Partei.
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Zeitungen sind die zweite Hand der Geschichte. Diese Hand ist jedoch meist nicht nur aus minderwertigem Metall, sie funktioniert auch selten richtig.
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Ist das Leben wie eine Olive eine bittere Frucht, so greife nur beide scharf mit der Presse an, sie liefern das süßeste Öl.
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Ich glaube nicht, dass es eine... Grenze zwischen digitalen Medien und Printmedien gibt. Jede Zeitschrift macht eine Online-Version.
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Die Mission der Presse ist, Geist zu verbreiten und zugleich die Aufnahmsfähigkeit zu zerstören.
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Die Zeitungen haben zum Leben annähernd dasselbe Verhältnis, wie die Kartenaufschlägerinnen zur Metaphysik.
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Zur Beschreibung des modernen Mannes genügt ein einziger Satz: Er treibt Inzucht und liest die Zeitung.
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Die Zeitungen haben über den Geist aller geistreichen Männer hinaus die Heuchelei des Tartüff.
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Nachdem Telefon, Kinematograph und Phonograph die Zeitung, das Buch, den Schulmeister und den Brief ersetzt hatten, bedeutete ein Leben außerhalb der Reichweite der elektrischen Leitungen, ein Leben als isolierter Wilder.
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Verdrießlich ist mein Unfall, aber demütigend nicht: denn eben melden die Zeitungen, daß Lola Montez ihre Memoiren zu schreiben beabsichtige und sogleich englische Buchhändler ihr große Summen geboten hätten. Da wissen wir, woran wir sind.
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Ich begreife nicht, wie eine reine Hand eine Zeitung berühren kann, ohne Krämpfe von Ekel zu bekommen.
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