Die eigentliche Kunst liegt viel weniger in der Kenntnis der Grundsätze, als in der Art ihrer Anwendung.
– Honoré de Balzac
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Die eigentliche Kunst liegt viel weniger in der Kenntnis der Grundsätze, als in der Art ihrer Anwendung.
– Honoré de Balzac
Aber die Vernunft macht neben dem Gefühl immer eine schlechte Figur; die eine ist im Wesentlichen begrenzt, wie alles, was positiv ist, während die andere unendlich ist.
– Honoré de Balzac
Es genügt nicht, ein anständiger Mensch zu sein. Man muß es auch zeigen.
– Honoré de Balzac
Ein Schicksal ist so viel wert, als der Mensch es schätzt.
– Honoré de Balzac
Das Leid ist unendlich, die Freude hat ihre Grenzen.
– Honoré de Balzac
Ein Liebhaber denkt immer zuerst an seine Geliebte und dann an sich selbst; bei einem Ehemann ist es umgekehrt.
– Honoré de Balzac
Kapitalien braucht man auf. Aber die geistige Haltung nicht.
– Honoré de Balzac
Wenn die Feinde unschuldiger Vergnügungen die Welt lenken könnten, würden sie den Frühling und die Jugend aus dem Jahr und aus dem Leben der Menschen nehmen.
– Honoré de Balzac
Es scheint, daß der Haß gegen einen Feind ebenso hoch wächst, wie dieser sich über uns erhebt.
– Honoré de Balzac
Hinter jedem großen Vermögen steht ein Verbrechen.
– Honoré de Balzac
Je besser das Buch ist, desto weniger Chancen hat es, verkauft zu werden.
– Honoré de Balzac
Von allen Strafen, die das Herz einer Frau treffen, ist die allgemeine Verachtung die schlimmste.
– Honoré de Balzac
Die Liebe hat ihren Instinkt; sie weiß den Weg zum Herzen zu finden.
– Honoré de Balzac
Polizei und Jesuiten besitzen die Tugend, nie ihre Feinde und nie ihre Freunde zu vergessen.
– Honoré de Balzac
Der Geiz beginnt, wo die Armut aufhört.
– Honoré de Balzac
Gleichheit mag vielleicht ein Recht sein, aber keine Macht vermag sie in die Tat umzusetzen.
– Honoré de Balzac
Es bedarf wahrer Größe zu wissen, wie man gehorcht und bewundert.
– Honoré de Balzac
Wenn man die Entwicklungsgeschichte neuer Ideen verfolgt, so fehlt die Periode der Verhöhnung niemals.
– Honoré de Balzac
Gewisse Stubenhocker sind gewohnt, alles zu bezweifeln, weil sie nichts sehen.
– Honoré de Balzac
Kraft besteht nicht ohne Güte.
– Honoré de Balzac
Die Unwissenheit: Durch sie allein erhält sich der Despotismus; er braucht die Finsternis und das Schweigen.
– Honoré de Balzac
Doch wenn des Menschen Tage erfüllt sind, soll er den Tod nicht mit einem bösen Gesicht empfangen.
– Honoré de Balzac
Die verheiratete Frau ist eine Sklavin, die man verstehen muß auf einen Thron zu setzen.
– Honoré de Balzac
Wolken symbolisieren die Schleier, die Gott verhüllen.
– Honoré de Balzac
Wahres Mitgefühl verbindet.
– Honoré de Balzac
Ach, Brüder – wir haben die Natur nicht gemacht!
– Honoré de Balzac
Mißtrauen Sie den Bettlern. Den wirklich Bedürftigen findet man nicht auf der Straße.
– Honoré de Balzac
In der Liebe haben alle Frauen Geist.
– Honoré de Balzac
Der Quell, aus dem die Liebe schöpft, hat Begrenzungen.
– Honoré de Balzac
Verschwiegenheit macht neun Zehntel der Weisheit aus.
– Honoré de Balzac