Ungleich verteilt sind des Lebens Güter Unter der Menschen flüchtgem Geschlecht, Aber die Natur, sie ist ewig gerecht.

- Friedrich Schiller

Friedrich Schiller

Klugwort Reflexion zum Zitat

Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist tiefgreifend und gedankenversprechend. Es hebt die inhärente Ungleichheit in der Gesellschaft hervor, in der Chancen und Ressourcen nicht gleichmäßig auf alle Individuen verteilt werden. Die Verwendung von Gender als Beispiel unterstreicht den historischen und anhaltenden Kampf um Geschlechtergleichstellung. Das Zitat deutet auch darauf hin, dass trotz Fortschritte beim Abbau von Geschlechterstereotypen noch Arbeit geleistet werden muss, um sicherzustellen, dass jeder Zugang zu den Gütern des Lebens auf einem ebenen Spielfeld hat. Insgesamt ruft dieses Zitat ein Gefühl von Frustration und Entschlossenheit hervor, die anhaltenden Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft anzugehen.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Schiller
Epoche:
Klassik
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Emotion:
Zustimmung