In Amerika errichtet die Mehrheit gewaltige Schranken für die Meinungsfreiheit; innerhalb dieser Schranken kann ein Autor schreiben, was er will, aber wehe ihm, wenn er sie überschreitet.
Die besten Zitate zum Thema Zensur
Zensur beschränkt die Freiheit des Wortes. Diese Kategorie bietet Zitate über Meinungs- und Pressefreiheit, Zensurmaßnahmen und die Gefahren, die mit der Kontrolle von Informationen einhergehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über Freiheit und Zensur.
Hier findest du insgesamt 22 Zitate rund um das Thema Zensur:
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Ich will keine Zensur, weil ich nicht für Dummheiten verantwortlich sein will, die man drucken darf.
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Vor allem die mathematischen Wissenschaften zeichnen sich aus durch Ordnung, Symmetrie und Beschränkung; und dies sind die größten Formen des Schönen.
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Meinungsfreiheit kann es nur geben, wenn die Regierung sich selbst für sicher hält.
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Die Zensur endet in logischer Vollständigkeit, wenn niemand mehr Bücher lesen darf, außer den Büchern, die niemand liest.
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Wenn ich schlecht über Schwarze, Homosexuelle und Frauen schreibe, dann wegen derer, die ich so kennengelernt habe. Es gibt viele 'Böse' - böse Hunde, böse Zensur; es gibt sogar 'böse' weiße Männer. Nur, wenn man über 'böse' weiße Männer schreibt, beschweren sie sich nicht darüber. Und muss ich noch sagen, dass es "gute" Schwarze, "gute" Homosexuelle und "gute" Frauen gibt?
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Wahre Macht zeigt sich in der Beschränkung.
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Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition.
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Autokrat, der: Diktatorischer Gentleman, dem keine Beschränkung auferlegt ist außer der Hand des Attentäters.
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Fürs Kind. Man spielt auch Mann und Weib fürs Kind. Das ist noch immer der wohltätige Zweck, zu dessen Gunsten die Unterhaltung stattfindet und vor dem selbst die Zensur ein Auge zudrückt.
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Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven treten aber keine freien Völker regieren können.
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Das Kartellrecht ist die Art und Weise, in der die Regierung Märkte fördert, wenn es zu Marktversagen kommt. Es hat nichts mit der Idee der Informationsfreiheit zu tun.
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Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können. Die Zensur ist etwas, was tief unter dem Henker steht, denn derselbe Aufklärungsstrahl, der vor sechzig Jahren dem Henker zur Ehrlichkeit verholfen, hat der Zensur in neuester Zeit das Brandmal der Verachtung aufgedrückt.
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Die erste Bedingung des Fortschritts ist die Beseitigung der Zensur.
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Alle Beschränkung beglückt.
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Ohne eine solide Aufsicht sind verantwortungsbewusste Unternehmen gezwungen, mit skrupellosen und hinterhältigen Unternehmen zu konkurrieren, die keinerlei Beschränkungen für Aktivitäten haben, die der Umwelt schaden, Familien der Mittelschicht ausnutzen oder das gesamte Finanzsystem zum Einsturz bringen könnten.
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Die Ermordung ist die extreme Form der Zensur.
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Die Zensur ist das Werkzeug derjenigen, die das Bedürfnis haben, Tatsachen vor sich selbst und vor anderen zu verbergen. Ihre Angst ist nur ihre Unfähigkeit, der Realität ins Auge zu sehen, und ich kann ihnen keine Wut entgegenbringen, ich fühle nur diese entsetzliche Traurigkeit. Irgendwo in ihrer Erziehung wurden sie gegen die totalen Tatsachen unserer Existenz abgeschirmt.
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Schönheit ist durch sich selbst gebändigte Kraft; Beschränkung aus Kraft.
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Jede Beschränkung hingegen, sogar die geistige, ist unserm Glücke förderlich. Denn je weniger Erregung des Willens, desto weniger Leiden: und wir wissen, daß das Leiden das Positive, das Glück bloß negativ ist.
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Mir wird alles Unveränderliche zur Schranke, und alle Schranke zur Beschränkung. Die Ehe ist eine bürgerliche, physische und in unendlich vielen Fällen auch geistige, Notwendigkeit. Der Notwendigkeit ist die Menschheit unter[ge]ordnet, jede aber ist mit Regalien verknüpft.
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Je mehr Verbote und Beschränkungen das Reich hat, desto mehr verarmt das Volk.
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