Nur das Schweigen ist wahr. Alles andere ist ein unschuldiger Verrat an der Wahrheit.
Die besten Zitate zum Thema Verrat
Verrat kann das Vertrauen tief erschüttern. Diese Kategorie bietet Zitate über Vertrauensbrüche, Enttäuschung und die Narben, die Verrat hinterlässt. Lass dich inspirieren von Gedanken über Loyalität und den schwierigen Weg zur Vergebung.
Hier findest du insgesamt 24 Zitate rund um das Thema Verrat:
Unsere Zweifel sind Verräter und lassen uns das Gute verlieren, das wir oft gewinnen könnten, indem wir uns nicht trauen, es zu versuchen.
Ich habe gelernt, alle Verräter zu hassen, und es gibt keine Krankheit, auf die ich mehr spucke als auf Verrat.
Das Männchen ist trotz all seiner Angeberei und Erkundungstour der Loyale, derjenige, der im Allgemeinen Liebe empfindet. Das Weibchen ist geübt in Verrat, Folter und Verdammnis.
Ich könnte in Guatemala sehr reich werden, aber nur durch die einfache Methode, meinen Titel zu bestätigen, eine Klinik zu eröffnen und mich auf Allergien zu spezialisieren. Das wäre der schrecklichste Verrat an den beiden "Ichs", die in mir kämpfen: dem Sozialisten und dem Reisenden.
Es gibt keinen Akt des Verrats oder der Gemeinheit, zu dem eine politische Partei nicht fähig wäre; denn in der Politik gibt es keine Ehre.
Um nicht für einen Verräter gehalten zu werden, habe ich meine Freunde sorgfältig ausgewählt. Die politisch aktiveren schwarzen Studenten. Die ausländischen Studenten. Die Chicanos. Die marxistischen Professoren, die strukturellen Feministinnen und die Punk-Rock-Performance-Poeten.
Tricks und Verrat sind die Praxis von Narren, die nicht genug Verstand haben, um ehrlich zu sein.
Glaubt Ihr denn, daß sich die Menschen schon immer gegenseitig niedergehauen haben, wie heute? Waren sie schon immer Lügner und Betrüger, Verräter, Undankbare, Straßenräuber, Schwächlinge, Flatterhafte, Feiglinge, Neidhammel, Fresser und Säufer, Geizhälse, Ehrgeizlinge, Blutsäufer, Verleumder, Wüstlinge, Fanatiker, Heuchler und Narren?
Ein Verräter des Vaterlandes ist nicht mehr zu schelten als derjenige, der das allgemeine Wohl und Heil zugunsten eigener Interessen vernachlässigt.
Es ist Gott, der mich beunruhigt. Das ist das Einzige, was mich beunruhigt. Was ist, wenn es Ihn nicht gibt? Was ist, wenn Rakitin recht hat, dass er eine von Menschen erdachte Idee ist? Wenn es Ihn nicht gibt, dann ist der Mensch der König der Erde, des Universums. Prächtig! Nur wie soll er ohne Gott gut sein? Das ist die Frage. Ich komme immer wieder auf diese Frage zurück. Wen wird der Mensch dann lieben? Wem gegenüber wird er dankbar sein? Wem wird er ein Loblied singen? Rakitin lacht. Rakitin sagt, dass man die Menschheit anstelle von Gott lieben kann. Nun, nur ein Idiot kann das behaupten. Ich kann es nicht verstehen. Das Leben ist einfach für Rakitin. Du solltest lieber über die Ausweitung der Bürgerrechte nachdenken oder über die Senkung des Fleischpreises. Damit zeigst du deine Liebe zur Menschheit einfacher und direkter als mit Philosophie. Ich antwortete ihm: „Nun, aber du, ohne einen Gott, wirst eher den Fleischpreis erhöhen, wenn es dir passt, und an jedem Pfennig einen Rubel verdienen. Er verlor die Beherrschung. Aber was ist denn schon Güte? Antworte darauf, Aljoscha. Güte ist eine Sache für mich und eine andere für einen Chinesen, sie ist also relativ. Oder ist sie das nicht? Ist sie nicht relativ? Eine verräterische Frage! Du wirst nicht lachen, wenn ich dir sage, dass sie mich zwei Nächte lang wachgehalten hat. Ich frage mich nur, wie Menschen leben können, ohne darüber nachzudenken. Eitelkeit!
Wenn man [...] die wichtige Rolle betrachtet, welche die Geschlechtsliebe in allen ihren Abstufungen und Nuancen, nicht bloß in Schauspielen und Romanen, sondern auch in der wirklichen Welt spielt, wo sie, nächst der Liebe zum Leben, sich als die stärkste und tätigste aller Triebfedern erweist, die Hälfte der Kräfte und Gedanken des jüngern Teiles der Menschheit fortwährend in Anspruch nimmt, das letzte Ziel fast jedes menschlichen Bestrebens ist, auf die wichtigsten Angelegenheiten nachteiligen Einfluss erlangt, die ernsthaftesten Beschäftigungen zu jeder Stunde unterbricht, bisweilen selbst die größten Köpfe auf eine Weile in Verwirrung setzt, sich nicht scheut, zwischen die Verhandlungen der Staatsmänner und die Forschungen der Gelehrten störend, mit ihrem Plunder, einzutreten, ihre Liebesbriefchen und Haarlöckchen sogar in ministerielle Portefeuilles und philosophische Manuskripte einzuschieben versteht, nicht minder täglich die verworrensten und schlimmsten Händel anzettelt, die wertvollsten Verhältnisse auflöst, die festesten Bande zerreißt, bisweilen Leben, oder Gesundheit, bisweilen Reichtum, Rang und Glück zu ihrem Opfer nimmt, ja, den sonst Redlichen gewissenlos, den bisher Treuen zum Verräter macht, demnach im Ganzen auftritt als ein feindseliger Dämon, der alles zu verkehren, zu verwirren und umzuwerfen bemüht ist; — da wird man veranlasst, auszurufen: Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich ja bloß darum, dass jeder Hans seine Grete findet.
Eine Regierung braucht nur unbestimmt zu lassen, was Verrat ist, und sie wird zur Despotie.
Ein treuer Sohn gegenüber seinem Vater kann ein verräterischer Untertan gegenüber seinem Herrscher sein.
Falscher Pontus, deine Stille War nur des Verrates Hülle.
Verrat und Argwohn lauscht in allen Ecken, Bis in das Innerste der Häuser dringen Die Boten der Gewalt.
Auf die Unschuld schielt der Verrat mit verschlingendem Blicke, Mit vergiftendem Biß tötet des Lästerers Zahn.
Verrat trennt alle Bande.
Da haben wirs; wenn ein'n wer verrat, so kann man pariern drauf, es is ein guter Freund.
Solange du schreibst, was du schreiben willst, ist das alles, was zählt. [...] Aber ein Haar deiner Vision, eine Nuance ihrer Farbe zu opfern, um einem Schulleiter mit einem silbernen Topf in der Hand zu huldigen, [...] ist der schlimmste Verrat.
'Wie kann ein Herr diese Welt erschaffen haben?', fragte sie. Mit ihrem Verstand hatte sie immer die Tatsache erfasst, dass es keine Vernunft, keine Ordnung, keine Gerechtigkeit gibt: sondern nur Leid, Tod, die Armen. Es gab keinen Verrat, der zu niederträchtig war, als dass die Welt ihn begehen konnte; das wusste sie. Kein Glück währt ewig; das wusste sie.
Dem Fürsten die ganze Wahrheit nicht in ganzem Umfange vorhalten, heißt an ihm selber einen Hochverrat begehen.
Das Schweigen eines Freundes kommt in der Regel einem Verrat gleich. Wenn er es nicht wagt, etwas in unserem Namen zu sagen, bedeutet das eine stillschweigende Missbilligung.
Und was dich betrifft, mein Herr, der du in privaten Freundschaften verräterisch und im öffentlichen Leben ein Heuchler bist, wird die Welt rätseln, ob du ein Abtrünniger oder ein Hochstapler bist, ob du gute Prinzipien aufgegeben hast oder ob du jemals welche hattest.