Meine Vorlieben sind nicht die des Königs, der keine hat, außer für die Jagd und die Arbeit als Mechaniker.
Die besten Zitate zum Thema Jagd
Die Jagd ist eine uralte Tradition, die den Menschen mit der Natur verbindet. Diese Kategorie enthält Zitate über Jäger, Jagdwaffen und die Herausforderung, in der Wildnis auf Beutejagd zu gehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung der Jagd und die Beziehung zwischen Mensch und Natur.
Hier findest du insgesamt 44 Zitate rund um das Thema Jagd:
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Wofür wurden all diese Landpatrioten geboren? Um zu jagen, zu wählen und den Getreidepreis zu erhöhen?
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Noch immer dringt die gierige Hand der Regierung in jeden Winkel und jede Spalte der Wirtschaft ein und greift nach der Beute der Masse. Er erfindet ständig neue Vorwände für Steuern und Abgaben. Er sieht den Wohlstand als seine Beute an und lässt niemanden entkommen, ohne einen Tribut zu zahlen.
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Die Liebe wird einen Weg durch Pfade finden, wo Wölfe Angst haben, Beute zu machen.
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Je näher der Leidenschaftslosigkeit, desto näher der Stärke, und wie Betrübnis, so ist auch Zorn die Eigenschaft des Schwachen. Denn in beiden Fällen ist man verwundet und eine Beute des Feindes.
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Ein kanadischer Wilder, dem man alle Herrlichkeit von Paris gezeigt hatte, wurde am Ende gefragt was ihm am besten gefallen hätte. Die Metzger-Läden, sagte er.
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Die am meisten nach Genuß jagen, erlangen ihn am wenigsten.
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Die Katze, die der Jäger schoß,/ Macht nie der Koch zum Hasen.
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Ich kämpfe nicht auf der Jagd nach einer Person. Manchmal höre ich, dass Kämpferinnen und Kämpfer ihre ganze Karriere darauf hinarbeiten, gegen eine bestimmte Person anzutreten. Ich denke nicht auf diese Weise.
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Früher verlangte man nach Freundschaft, heute ist man auf Beute aus.
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Was ist ein Mensch? Ein Bild der Schwäche, Beute des Augenblicks, ein Spielball des Schicksals, ein Bild der Unbeständigkeit, eine Verbindung von Leid und Mißgeschick und das Übrige: Schleim und Galle.
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Die Jagd nach Ruhm und Ehre ist die verbreitetste von allen Torheiten dieser Welt.
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Jeder Jäger wird mal ein Hase, früher oder später, denn die Ewigkeit ist lang.
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Was die Ameise Vernunft mühsam zu Haufen schleppt, jagt in einem Hui der Wind des Zufalls zusammen.
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»Was tun?« spricht Zeus. »Die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein.
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Der Mensch ist jetzt ein neues Tier, ein neues und anderes Tier; er kann hundert Meilen weit springen, durch Backsteinmauern sehen, Atome bombardieren, die Sterne analysieren, sich mit der Kraft von einer Million Pferden ans Werk machen. Und so weiter und so fort. Ja. Ja. Aber trotzdem benimmt er sich weiterhin wie der schwache, kleine, bedürftige Affe, der er einmal war. Er schnappt, knurrt, streitet, fürchtet sich, tobt und spielt in seinem riesigen Pulvermagazin, bis er die ganze verdammte Show in die Luft zu jagen droht.
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Was ist ein souveräner Mann? Das ist bald gesagt: der, den man nicht hindern kann, ob er nach Gutem oder Bösem jagt.
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Jage nicht das flücht'ge Reh des Weltgenusses; Denn es wird ein Leu und wird den Jäger jagen.
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Ich bin nicht Ted Nugent. Mein Haus wird im Wesentlichen von einer adoptierten, krallenbewehrten Katze mit einer gemeinen Natur geführt. Ich würde nie jagen. Ich würde niemals Pelz tragen. Ich würde nie zu einem Stierkampf gehen. Ich bin nicht wirklich ein Fleisch- und Kartoffeltyp.
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Ein Hund, der sich regt, jagt mehr als ein Löwe, der sich legt.
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Die Anthropologie ist mit einer großen Region verglichen worden, die zwar im Einflussbereich der Wissenschaft liegt, aber unbesiedelt und größtenteils ununterworfen ist. Wie alle anderen Wissenschaften im Hinterland ist sie ein glückliches Jagdrevier für Abenteurer.
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Die Freiheit wurde rund um den Globus gejagt, die Vernunft galt als Rebellion, und die Sklaverei der Angst machte den Menschen Angst, zu denken. Aber die Wahrheit ist so unwiderstehlich, dass sie nur die Freiheit des Auftretens verlangt und will.
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Der weise Apollo wußte zu gut, daß nur hungrige Jagdhunde am besten jagen, nüchterne Läufer am geschwindesten laufen, daß ein zaundürrer Pegasus länger als ein schweres Reitpferd bei Atem bleibe, daß man aus dem Kieselstein das Feuer herausschlagen, und aus dem gepolsterten Stuhle den Staub herausklopfen müsse – Darum stattete er seine Lieblinge mit Armut aus, verbesserte ihre Seele auf Kosten ihres Körpers und gab ihnen wenig zu leben, damit sie ewig lebten.
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Menschen, die nach immer größerem Reichtum jagen, ohne sich jemals Zeit zu gönnen, ihn zu genießen, sind wie Hungrige, die immerfort kochen, sich aber nie zu Tische setzen.
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Einen Gedanken verfolgen – wie bezeichnend dies Wort! Wir eilen ihm nach, erhaschen ihn, er entwindet sich uns, und die Jagd beginnt von neuem. Der Sieg bleibt zuletzt dem Stärkeren. Ist es der Gedanke, dann läßt er uns nicht ruhen, immer wieder taucht er auf – neckend, quälend, unserer Ohnmacht, ihn zu fassen, spottend. Gelingt es aber der Kraft unseres Geistes, ihn zu bewältigen, dann folgt dem heißen Ringkampf ein beseligendes, unwiderstehliches Bündnis auf Leben und Tod, und die Kinder, die ihm entspringen, erobern die Welt.
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Die Poesie muss etwas Barbarisches, Ungeheures und Wildes an sich haben.
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Ich wollt, ich jagt gerüstet Und legt die Lanze aus, Und jagte all Philister Zur schönen Welt hinaus.
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Wir sind, wie die jungen Adler, die der Vater aus dem Neste jagt, daß sie im hohen Aether nach Beute suchen.
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Die Untertanen jagen nach keiner Freiheit als der Steuerfreiheit.
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Wenn mir ein Gedanke nur undeutlich entsteht und als ein schwaches Bild vorschwebt; so ergreift mich unsägliche Begierde, ihn zu fassen; ich lasse alles stehen und liegen und verfolge ihn, wie der Jäger das Wild durch alle Krümmungen, stelle ihm von allen Seiten nach und verrenne ihm den Weg, bis ich ihn fasse, deutlich mache und als erlegt zu Papiere bringe. Bisweilen entrinnt er mir doch: dann muss ich warten, bis ein andrer Zufall ihn einmal wieder aufjagt: grade die, welche ich erst nach mehreren vergeblichen Jagden fing, sind gewöhnlich die besten. Aber wenn ich bei so einer Verfolgung unterbrochen werde, besonders durch ein Tiergeschrei, das zwischen meine Gedanken hereinfährt wie das Henkerschwert zwischen Kopf und Rumpf — da empfinde ich eines der Leiden, die wir verwirkt haben, als wir mit Hunden, Eseln, Enten in eine Welt hinabstiegen.
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