Die am meisten nach Genuß jagen, erlangen ihn am wenigsten.
Die besten Zitate zum Thema Jagd
Die Jagd ist eine uralte Tradition, die den Menschen mit der Natur verbindet. Diese Kategorie enthält Zitate über Jäger, Jagdwaffen und die Herausforderung, in der Wildnis auf Beutejagd zu gehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung der Jagd und die Beziehung zwischen Mensch und Natur.
Hier findest du insgesamt 44 Zitate rund um das Thema Jagd:
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Noch immer dringt die gierige Hand der Regierung in jeden Winkel und jede Spalte der Wirtschaft ein und greift nach der Beute der Masse. Er erfindet ständig neue Vorwände für Steuern und Abgaben. Er sieht den Wohlstand als seine Beute an und lässt niemanden entkommen, ohne einen Tribut zu zahlen.
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Jeder Jäger wird mal ein Hase, früher oder später, denn die Ewigkeit ist lang.
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Die Liebe wird einen Weg durch Pfade finden, wo Wölfe Angst haben, Beute zu machen.
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Meine Vorlieben sind nicht die des Königs, der keine hat, außer für die Jagd und die Arbeit als Mechaniker.
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Je näher der Leidenschaftslosigkeit, desto näher der Stärke, und wie Betrübnis, so ist auch Zorn die Eigenschaft des Schwachen. Denn in beiden Fällen ist man verwundet und eine Beute des Feindes.
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Die Jagd nach Ruhm und Ehre ist die verbreitetste von allen Torheiten dieser Welt.
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Wofür wurden all diese Landpatrioten geboren? Um zu jagen, zu wählen und den Getreidepreis zu erhöhen?
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Jage nicht das flücht'ge Reh des Weltgenusses; Denn es wird ein Leu und wird den Jäger jagen.
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Die Untertanen jagen nach keiner Freiheit als der Steuerfreiheit.
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Wenn das Jagdhorn schallt, da fühlen sich die Jäger.
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Ich kämpfe nicht auf der Jagd nach einer Person. Manchmal höre ich, dass Kämpferinnen und Kämpfer ihre ganze Karriere darauf hinarbeiten, gegen eine bestimmte Person anzutreten. Ich denke nicht auf diese Weise.
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Die Katze, die der Jäger schoß,/ Macht nie der Koch zum Hasen.
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Ein Gran Hefe reicht hin, die ganze Masse in eine zerstörende Gärung zu jagen.
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Nachdem Telefon, Kinematograph und Phonograph die Zeitung, das Buch, den Schulmeister und den Brief ersetzt hatten, bedeutete ein Leben außerhalb der Reichweite der elektrischen Leitungen, ein Leben als isolierter Wilder.
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Der Mensch ist jetzt ein neues Tier, ein neues und anderes Tier; er kann hundert Meilen weit springen, durch Backsteinmauern sehen, Atome bombardieren, die Sterne analysieren, sich mit der Kraft von einer Million Pferden ans Werk machen. Und so weiter und so fort. Ja. Ja. Aber trotzdem benimmt er sich weiterhin wie der schwache, kleine, bedürftige Affe, der er einmal war. Er schnappt, knurrt, streitet, fürchtet sich, tobt und spielt in seinem riesigen Pulvermagazin, bis er die ganze verdammte Show in die Luft zu jagen droht.
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Was ist ein souveräner Mann? Das ist bald gesagt: der, den man nicht hindern kann, ob er nach Gutem oder Bösem jagt.
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Ein Hund, der sich regt, jagt mehr als ein Löwe, der sich legt.
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Ich wollt, ich jagt gerüstet Und legt die Lanze aus, Und jagte all Philister Zur schönen Welt hinaus.
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Je gefährlicher eine Sache ist und uns fliehen heißt, desto mehr jagen wir ihr nach.
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Eine Meinung, die einmal im Besitze des Ansehens, und sogar des Vorurteils ist, muß man ohne Ende verfolgen, und aus allen Schlupfwinkeln heraus jagen.
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»Was tun?« spricht Zeus. »Die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein.
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Früher verlangte man nach Freundschaft, heute ist man auf Beute aus.
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Was ist ein Mensch? Ein Bild der Schwäche, Beute des Augenblicks, ein Spielball des Schicksals, ein Bild der Unbeständigkeit, eine Verbindung von Leid und Mißgeschick und das Übrige: Schleim und Galle.
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Was die Ameise Vernunft mühsam zu Haufen schleppt, jagt in einem Hui der Wind des Zufalls zusammen.
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Die Freiheit wurde rund um den Globus gejagt, die Vernunft galt als Rebellion, und die Sklaverei der Angst machte den Menschen Angst, zu denken. Aber die Wahrheit ist so unwiderstehlich, dass sie nur die Freiheit des Auftretens verlangt und will.
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Ein kanadischer Wilder, dem man alle Herrlichkeit von Paris gezeigt hatte, wurde am Ende gefragt was ihm am besten gefallen hätte. Die Metzger-Läden, sagte er.
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Menschen, die nach immer größerem Reichtum jagen, ohne sich jemals Zeit zu gönnen, ihn zu genießen, sind wie Hungrige, die immerfort kochen, sich aber nie zu Tische setzen.
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Die Poesie muss etwas Barbarisches, Ungeheures und Wildes an sich haben.
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Jedes Jahr des Lebens, wie es abgeht, nimmt auch was von uns als Beute mit.
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