Die Liebe ist immer eine Art Wahnsinn, mehr oder minder schön.
– Heinrich Heine
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Die Liebe ist immer eine Art Wahnsinn, mehr oder minder schön.
– Heinrich Heine
Hat man die Liebe durchgeliebt, fängt man die Freundschaft an.
– Heinrich Heine
Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zauberkräfte –der Riese hat wieder die Mutter berührt, und es wuchsen ihm neu die Kräfte.
– Heinrich Heine
Er lobt sich so stark, daß die Räucherkerzchen im Preise steigen.
– Heinrich Heine
Liebe ist ja selber der stärkste Zauber, jede andere Verzauberung muß ihr weichen.
– Heinrich Heine
Aus dem alten Testament springe ich manchmal ins Neue, und auch hier überschauert mich die Allmacht des großen Buches. Welchen heiligen Boden betritt hier dein Fuß! Bei dieser Lektüre sollte man die Schuhe ausziehen wie in der Nähe von Heiligtümern.
– Heinrich Heine
Nur das Gefühl versteht das Gefühl.
– Heinrich Heine
Vergnügen ist nichts als ein höchst angenehmer Schmerz.
– Heinrich Heine
Als ob die Freiheit nicht ebensogut eine Religion wäre als jede andere!
– Heinrich Heine
Du fragst mich Kind, was Liebe ist? Ein Stern in einem Haufen Mist.
– Heinrich Heine
Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch, wir weben hinein den dreyfachen Fluch, wir weben, wir weben.
– Heinrich Heine
Sei deines eignen Wertes Wardein (Aufsichtsführender). Du giltst so hoch, wie du dich schätzest.
– Heinrich Heine
Solange man sich nicht gerächt, bleibt immer eine Bitterkeit im Herzen zurück.
– Heinrich Heine
Sagen Sie mir, warum erntet man Kummer, wenn man Liebe säet?
– Heinrich Heine
Ja, man muss seinen Feinden verzeihen, aber nicht eher, als bis sie gehängt worden.
– Heinrich Heine
Ärgert dich dein Auge, so reiß es aus, ärgert dich deine Hand, so hau sie ab, ärgert dich deine Zunge, so schneide sie ab, und ärgert dich deine Vernunft, so werde katholisch.
– Heinrich Heine
Der arme Mann, ein Schneider von Nation und seines Handwerks ein Deutscher [...].
– Heinrich Heine
Es gibt Leute, welche den Vogel ganz genau zu kennen glauben, weil sie das Ei gesehen, woraus er hervorgekrochen.
– Heinrich Heine
Als Hegel auf dem Totenbette lag, sagte er: „Nur einer hat mich verstanden“, aber gleich darauf fügte er verdrießlich hinzu: „Und der hat mich auch nicht verstanden.“
– Heinrich Heine
Trotz seinem Nationalismus bleibt Frankreich der Repräsentant der Revolution, und die Franzosen kämpfen nur für diese, wenn sie sich selbst aus Eitelkeit, Eigennutz und Torheit schlagen."
– Heinrich Heine
Wenn du aber gar nichts hast, ach, so lasse dich begraben, denn ein Recht zum Leben´, Lump, haben nur, die etwas haben.
– Heinrich Heine
Wer nicht so weit geht, wie sein Gefühl ihn treibt und sein Verstand ihm erlaubt, ist ein Dummkopf.
– Heinrich Heine
Die Riesen sind auf immer verschwunden aus Deutschland.
– Heinrich Heine
Alle kräftigen Menschen lieben das Leben.
– Heinrich Heine
Auch aus Unglücken muss man Vorteil zu ziehen suchen.
– Heinrich Heine
Bei allem in der Welt kommt es mehr auf die Wahrscheinlichkeit an, als auf die Wahrheit selbst.
– Heinrich Heine
Mein Magen hat wenig Sinn für Unsterblichkeit […].
– Heinrich Heine
Lasst mich nicht ein alter Polterer werden, der aus Neid die jüngeren Geister ankläfft, oder ein matter Jammermensch, der über die gute, alte Zeit beständig flennt.
– Heinrich Heine
Das endliche Schicksal des Christentums ist davon abhängig, ob wir dessen noch bedürfen.
– Heinrich Heine
Schiller: Hier feiert der Gedanke seine Orgien – nüchterne Begriffe, weinlaub-umkränzt, schwingen den Thyrsos, tanzen wie Bacchanten – besoffene Reflexionen.
– Heinrich Heine