Der Mensch ist seiner Natur nach eine tapfere Bestie.
– Heinrich Heine
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Der Mensch ist seiner Natur nach eine tapfere Bestie.
– Heinrich Heine
Weise erdenken neue Gedanken, und Narren verbreiten sie.
– Heinrich Heine
Wer mit täppischer Hand nach einer Rose greift, darf sich nicht beklagen, dass ihn die Dornen verletzen.
– Heinrich Heine
Diese Welt ist so eingerichtet, daß einer den andern plagen und ihm Geduld lehren muß.
– Heinrich Heine
Das Böse entsteht immer dort, wo die Liebe nicht mehr ausreicht.
– Heinrich Heine
Es gibt zwei Sorten Ratten: Die hungrigen und satten.
– Heinrich Heine
Es ist Gott vielleicht gar nicht recht, dass die Frommen die Fortdauer nach dem Tode so fest annehmen - in seiner väterlichen Güte will er uns vielleicht damit eine Surprise machen.
– Heinrich Heine
Aber ein Schwert sollt ihr mir auf den Sarg legen; denn ich war ein braver Soldat im Befreiungskriege der Menschheit.
– Heinrich Heine
Ach, mich tötet ihr Gesinge Von erlognen Liebesschmerzen.
– Heinrich Heine
Charlatane der Bescheidenheit sind die schlimmsten mit ihrem demütig tuenden Dünkel.
– Heinrich Heine
Dein Wort ist süß, doch süßer ist Der Kuß, den ich dir abgeküßt!
– Heinrich Heine
Die Mathematik ist die Wissenschaft von dem, was sich von selbst versteht.
– Heinrich Heine
Ein Tor ist immer willig, wenn eine Törin will.
– Heinrich Heine
Die böse Absicht ist immer vorsichtig in Kleinigkeiten.
– Heinrich Heine
Wer uns vor nutzlosen Wegen warnt, leistet uns einen ebenso guten Dienst wie derjenige, der uns den rechten Weg anzeigt.
– Heinrich Heine
O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, So fallen deine Tränen auf mein Herz.
– Heinrich Heine
Als ich das Vaterland aus den Augen verloren hatte, fand ich es im Herzen wieder.
– Heinrich Heine
Geld ist rund und rollt weg, aber Bildung bleibt.
– Heinrich Heine
Es gibt nichts Stilleres als eine geladene Kanone.
– Heinrich Heine
Angst ist bei Gefahren das Gefährlichste.
– Heinrich Heine
Auf deine schönen Augen Hab ich ein ganzes Heer Von ewigen Liedern gedichtet – Mein Liebchen, was willst du mehr?
– Heinrich Heine
Wenn der liebe Gott sich im Himmel langweilt, dann öffnet er das Fenster und betrachtet die Boulevards von Paris.
– Heinrich Heine
Die Kunst des schönen Gebens wird in unserer Zeit immer seltener, in demselben Maße, wie die Kunst des plumpen Nehmens, des rohen Zugreifens täglich allgemeiner gedeiht.
– Heinrich Heine
Jede Generation ist eine Fortsetzung der andern und ist verantwortlich für ihre Taten.
– Heinrich Heine
Die Religion kann nie schlimmer sinken, als wenn sie solchermaßen zur Staatsreligion erhoben wird.
– Heinrich Heine
Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.
– Heinrich Heine
Leise zieht durch mein Gemüt liebliches Geläute Klinge, kleines Frühlingslied kling hinaus ins WeiteKling hinaus bis an das Haus wo die Blumen sprießen Wenn du eine Rose schaust sag, ich lass sie grüßen.
– Heinrich Heine
Welch ein fürchterliches Buch ist das Corpus juris, die Bibel des Egoismus!
– Heinrich Heine
Rom wollte immer herrschen, und als seine Legionen fielen, sandte es Dogmen in die Provinzen.
– Heinrich Heine
Es gibt nichts Unheimlicheres, als wenn man bei Mondschein das eigene Gesicht zufällig im Spiegel sieht.
– Heinrich Heine